Nö - wenn Du etwas verstehen willst installiere einen zusätzlichen Lautsprecher .
Gut zu sehen rechts vom Lenkrad . https://up.picr.de/34378230gk.jpg |
Das is ja auch n Flugzeug und kein Boot :biere:
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Mit dem Flugzeug musste ich vor dem zusätzlichen ICOM Lautsprecher aber auch immer anhalten um zu funken oder einfach nur um zuzuhören ..
Wenn wir in der Gruppe offshore fahren sprechen wir viel über Funk . Einer muss pinkeln , der andere muss einen Kanister auffüllen , der nächste hat Delphine / Wal oder was auch immer gesehen bis über Kursänderungen usw . Das hat genervt .. Danach gabs keine Probleme mehr - auch nicht bei Vollgas . |
Zitat:
Pan pan und mayday erkennt man auch bei röhrendem 2 Takter am Heck. Da macht man halt den Motor aus. Wobei ich mich dann schon geärgert hab, wenn einer pan pan ruft weil seine Maschine 50m vor der Bucht streikt und er mit Radio Split aushandeln will, dass er in den Heimathafen geschleppt werden möchte. Plauderkanäle hör ich nicht mit. cu martin |
Zitat:
bei einer meiner drei Kontrollen in 2017 am Rhein, wurde überwiegend die Funkausrüstung und die dazugehörenden Papiere kontrolliert. :cognemur: Vom gelernten weiß ich auch nicht mehr all zu viel.:confused- |
Bei meinen neuen Geräten am Falcon sollen die bestimmte Funk-Meldungen auf dem MfD auftauchen.Ich hoffe,das funktioniert dann auch so:ka5:.
Beim alten Icom auf dem Jolly gings eigentlich mit dem Abhören,lag wahrscheinlich am leisen Etec:lachen78:. Bzgl. Funkprüfung.Bei mir war es so, dass eigentlich ein Funkdiktat gesprochen wurde,dass hat man aufschreiben und übersetzen musste.Im weiteren Ablauf der Prüfung hast dann eine vorgegebene Situation in einem Funkspruch auf englisch verfassen müssen.Das war s. Ist das heute auch noch so? Mein Bootsmiteigner am Jolly hatte keinen SRC.Die Funke blieb aber immer drin.In HR wurde dann mal kontrollliert,weil die Jungs mit Wasserski zu nah am Ufer waren.Meine Funkurkunde hatte er dabei,als Führerschein hatte er dann seine Pilotenfunklizenz gezeigt.....hat auch funktioniert:lachen78: |
Ja ist es neben den üblichen Fragebogen musste ich ein Diktat in englischer Sprache aufnehmen und schriftlich ins Deutsche übersetzen. Im Anschluss wurde von uns ein vorliegender Deutscher Text ins Englische übersetzt.
Praktisch mussten einigen Einstellungen am Gerät vorgeführt werden und natürlich der eine oder Andere Funkspruch entsprechend dem Fallbeispiel abgesetzt werden. Die Ergänzungsprüfung für den UBI war dann nur noch reine Formsache. Leider fehlt einem in der Regel die nötige Praxis so dass schnell die kleinen Details verloren gehen. Hatte die Tage mal mein Handfunkgerät am Rhein bei einem Spaziergang dabei und wollte einfach mal mithören was so gefunkt wird auf Kanal 10 waren einige niederländische Schiffe mit Smalltalk beschäftigt, auch wenn ich nicht alles verstanden habe war die Übertragung klar und deutlich. Glückauf Thorsten unterwegs mit TINE DC4754 ;-) |
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