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fb ist nur eine plattform, auf der man sich präsentieren kann. wie man sich präsentiert, bleibt jedem selbst überlassen.
man sollte nicht die plattformen verteufeln, sondern eher die jugendlichen zu einem vernünftigen umgang damit erziehen. lg martin |
zum präsentieren ist facebook wirklich sehr gut.
für unsere rettungsstelle betreibe ich auch auf facebook eine seite und es ist wirklich sehr einfach immer die neuen und aktuellen sachen an die leute zu bringen :cool: |
Zitat:
Ich bin auch seit kurzem bei FB und dass hauptsaechlich nur weil: 1. mein Arbeitgeber auch FB benutzt um zu werben, neue Produkte bekann zu amchen und neue Mitarbeiter (Generation Y) fuer das Unternehmen zu gewinnen. In naher Zukunft werden sich Unternehmen um junge Mitarbeiter schlagen und aeltere hofieren laenger zu arbeiten. Das Miteinander dieser unterschiedlichen Personenkreise muss man gestalten. (Hoert sich schon so an wie unsere Werbesprueche) 2. ich moechte in Zukunft auch mit meinen Kindern mitreden koennen. Einfach alles Neue verteufeln funktioniert halt nicht. Klaus hat schon recht, dass in Zukunft Personalchefs sich auch im WWW informieren, aber gerade deshalb sollte man seinen oeffentlichen Auftritt auch planen und gestalten. |
Facebook
Franz, da gebe ich Dir recht.
Auch wenn ich es nicht selber nutze und vor den Gefahren warne, wird das FB nicht aufzuhalten sein. Bei entsprechend vorsichtiger Nutzung sollte das ja auch kein Problem sein. Nur eben gibt es viele Kids, welche erst einmal im Umgang damit geschult werden sollten. Gruß Erich |
Zitat:
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Zitat:
Meine Frau wurde auf der Arbeit (öffentlicher Dienst) von Kollegen angesprochen: ...Du hast ja den zweiten Platz belegt.... Hääää???? - Es klärte sich dann auf: Vor etlichen Jahren haben wir bei uns im Dorf mal an einer Fußgängerrally teilgenommen. Und da war meine Frau zweite geworden..... Will damit sagen: Nicht immer stellen wir Informationen über uns selbst ins Netz. Ich glaube, daß wir bereits einen Punkt erreicht haben, den wir selbst nur schwerlich kontrollieren können. Wichtig ist, das diejenigen, die Suchen wissen wie sie mit den Daten umzugehen haben. Großkonzerne, wie Audi zum Beispiel, sind von der Internetrecherche bereits wieder weg und haben ihren Personalmitarbeitern untersagt im Netz zu suchen. |
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