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Ich find das Boot in dieser Größenordnung vor allem wegen der hinteren Sitzreihe gelungen - perfekt um die Frau/Freundin oder kleine Kinder auf die "ruhigste" Fahrebene zu platzieren wenn notwendig. |
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Bezüglich Farbe ist das echt schwer.... ich seh das aber ähnlich... Das Boot muss unbedingt gefallen - deshalb hab ich auch in den letzten 6 Monaten meine Meinung etwas gedreht. Wollte immer ein altes (mindestens 15Jahre) Boot um schmales Geld kaufen. Wenn man dann aber neue Designs und vor allem Anordnungen/Aufteilungen sieht, dann muss ich schon sagen, dass ich sehr schwach geworden bin :ka5::confused- Ein Boot ist und bleibt (bei unserer Anwendung) ein Luxusgegenstand - und der soll mir auch gefalln. Bezüglich gefalln oder praktisch kommt es wohl auf eine gute Kombination an. Mir gefällt auch deine Farbkombi sehr gut. Eventuell wäre auch ein schwarzer Rumpf interessant, damit man nicht gleich jeden Kratzer oder Gummiabrieb sieht :futschlac Von schwarzen Schläuchen halt ich aber nicht so viel... GFK Träger kommt auf jeden Fall sehr sportlich rüber :biere: |
Hallo Roman,
das mit den schwarzen Schläuchen ist wie mit den schwarzen Beerdigungsautos auf den Straßen, man sieht diese Autos kaum mehr im Verkehr und auf dem Wasser bleiben sie auch kaum sichtbar abgesehen davo das die Sonne diese aufheitzt. Wiking hatte früher einen orangenen Warnfleckerl über den Bug, um die graue-blauen Schlauchboote besser sichtbar zu machen, aber das ist heute euch nicht mehr in. Die roten Schlauchboote von ZODIAC waren auch immer gut sichtbar. Ich finde helle creme-weiße (Eierschale), rote oder silberner Schläuche immer noch am besten auf dem Wasser. Da ist auch die Auswahl sehr groß.:smileys5_ |
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Dieter, da täuscht Du Dich aber gewaltig, bei uns in der Firmengarage sind 50% der Autos schwarz :ka5:. Und auf den Strassen musst auch nur die Augen aufmachen, da wimmelts nur so von schwarzen A6/Q5/Q7, C/E/ML, X3/X5/X6/320/330/520/525/530 ...... Schwarz ist das neue Silber :lachen78:. Bei den Booten hat mir weiss noch nie gefallen, wobei, gefallen noch mehr als dass ich es praktisch finde. Schwarz ist schön, praktisch und unempfindlich, der einzige Nachteil ist die Aufheizung, kommt aber aufs Einsatzgebiet und Schlauchmaterial an. Alle anderen Farben liegen irgendwo dazwischen. |
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nimms nicht persönlich :biere:, ich hab ja nicht geschrieben, dass Du ein kl. Spatzerl hast http://www.hobbycaptain.at/smileys/ferdiseiner.gif , sondern nur, dass ich weiss nicht so praktisch finde :lachen78:. Arkticgrau gefällt mir übrigens super gut :biere: :smileys5_ :lachen78:. |
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Bei uns in der MAN gab es nur grausilberne Werks-Fahrzeuge fast ausschließlich von BMW!:biere: |
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Immer Winter brauchen sie dafür weniger Sprit, weil sie schneller warm werden und man weniger Heizen muss? :lachen78::biere:
Dann wäre das über das Jahr gesehen sogar ein Vorteil, denn meistens ist es zu kalt wie zu warm... :zwinkern: |
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Hmmm ... aber nur vielleicht, wenn die Fahrzeuge gut isoliert sind, denn die Wintersonne ist ja doch relativ schwach in unseren Breiten. Außerdem haben viele Fahrzeuge mit dunkler Lackierung gute Metallic-Pigment Lackierungen, die die Infrarot-Strahlen der Sonne reflektieren. So auch mein LandRover mit der klassischen Metallic Dunkelgrün Lackierung, der sich im Winter 0,5 l/100 km mehr genehmigt als Diesel-Fahrzeug (Steyr-BMW Motor). Hoffe wieder wohlbehalten zurück von Deinem Segeltörn in Südostasien!:biere: @ Ferdi: an mir frißt schon der Zahn der Zeit. Aber als ich unlängst bei der MAN in MUC war habe ich auch ein paar schwarze Autos dort gesehen, sicherlich private. Da MAN inzw. zum VW Konzern gehört, sah ich dort auffällig viele silberne Audis mit der MN Kennung im Zulassungsschild.:smileys5_ |
Der Unterschied der Innenraumtemperatur durch die Außenfarbe ist nur sehr gering!
Um Links zu sehen, bitte registrieren Viele Grüße Marco |
für den TO heisst das, er braucht einen Audi A4 in schwarz ohne Klimaanlage mit mn Kennzeichen, Innenborder und Bodenseezulassung:lachen78::lachen78::lachen78:
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Deswegen hab ich mir meinen RS4 genauso wie mein Rib in weiß gekauft, mit beiden bin ich meist im Sommer unterwegs!
Sitz mal bei 40 Grad auf einen schwarzen Schlauch, da spürst du den Unterschied :lachen78: |
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:futschlac:futschlac |
Hey, Leute,
ja, ich bin Audi Fan, aber ein A4 kommt mir nicht ins Haus! Wo wir gerade dabei sind: Was meint ihr, welches Gesamtgewicht (Trailer + Boot) man mit einem A6 3.0 TDI quattro an einer "normalen" Rampe slippen kann? (Naja, was ist eine normale Rampe. :confused- ) Kann man da nach Anhägelast gehen? Papiere sagen: 1900 kg / 2100 kg bis 8%. |
Da kannst alles slippen bis 2100 kg wenn die Slipanlage nicht rutschig vereist oder voll Schotter ist oder gatschig.
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Das Thema hier geht schon seit 29.7.
Ich weiß nicht über was ihr noch alles diskutieren wollt. Entweder man kauft ein Boot oder läßt es halt bleiben! #PrayForParis |
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warum so unleidig? :confused- Manchmal habe ich monatlang viel Freizeit und manchmal - so wie jetzt - fast garkeine. Ich habe noch nicht einmal Reisen unternommen um mir gebrauchte Boote überhaupt anzukucken, in der Klasse findet man die halt nicht im Nachbarort. So gesehen gut dass der Winter kommt, vom Wetter her verpasse ich nichts. Im Übrigen ändert sich noch immer mein Lastenheft, anfangs war ich auf dem Zar-Trip, dann bei den Engländern, und jetzt suche ich nach einem Mittelding. Wenn dich das nervt, sorry, dann steig halt aus, wäre aber schade, deine PN war sehr interessant für mich. :chapeau: Ich bin dankbar für den Input der mich hier auf dem Weg begleitet, bin halt in der angestrebten Klasse völliger Anfänger und will nicht wieder einen Fehlkauf tätigen. Erst wenn dann keiner mehr mitliest oder antwortet höre ich auch auf zu schreiben. ;) |
@Visus
Hier nochmal der Test, bevor jemand lang suchen muss: Um Links zu sehen, bitte registrieren Zitat:
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Verstehe, trotzdem würde ich beim Propeller wohl schon in das Optimum investieren, selbst wenn es nur minimal was bringt.
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:ka5:
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Meine Antwort zu dieser Frage : wenn mein Boot auf 100PS ausgelegt wäre ,dann wäre es mein Traumboot::chapeau::smileys5_:biere: Die Frage nach dem Motor erübrigt sich denn jeder weiß dass ich nur Yamaha fahre (n würde) :smileys5_ |
Richtig, laut Titel steht hier eigentlich nicht zur Debatte welches Boot sich der SpassCaptain kaufen oder auch nicht kaufen wird, trotzdem steht diese Frage implizit und real natürlich im Hintergrund des Fadens, siehe Eröffnungsbeitrag.
Und die vielen User die sich die Zeit genommen haben mich zu beraten, taten dies weitgehend um mir im Entscheidungsprozess zu helfen, und dies haben sie auch getan obwohl wir noch nicht am Ziel sind, und dafür möchte ich nochmals meinen Dank aussprechen, denn mit sehr vielen Beiträgen konnte ich sehr viel anfangen. Wenn man sich aber die Zeit nimmt, jemanden zu beraten, dann möchte man natürlich auch wissen, wie er sich denn entschieden hat, und insofern kann ich eine gewisse Ungeduld wie sie bei Thomas zum Ausdruck kam verstehen. Allerdings habe ich den Titel bewußt so abstrakt gewählt, weil mir wie ich mich kenne schon klar war, dass der Weg zum Ziel ein weiter sein wird, und ich denke ich habe dies im Eröffnungbeitrag auch so zum Ausdruck gebracht: Zitat:
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Um einmal zusammenzufassen, wohin uns der Faden bis heute gebracht hat:
Das Traumboot sieht momentan so aus: Raumaufteilung: Vorn eine Ankerplatte, (im Optimalfall ein elektrischer Anker) dann eine Liegefläche, die ggf. den Jump-Seat vor der Konsole mit einschließt und umbaufähig ist zum Sitzplatz mit Tisch dann eine breite Konsole mit zwei Jockeys nebeneinander, im Optimalfall zwei Federsitze dann noch mindestens eine breite Sitzbank, je nach Bootsgröße evtl. auch tauglich als Liegefläche Sitzecke, was auch immer, aber das ist dann eher Luxus. Dusche Heck Version 1: Badeplattform Heck Version 2: Doppelantrieb, wie man dann trotzdem gut zum Baden raus und rein kommt ist mir momentan noch nicht klar. Länge, Motorisierung und Tank: Länge: 5 bis 7 m, am liebsten 6,5. (Mehr als 7 m ist denkbar wenn es ein wirkliches Schnäppchen ist, ggf. als Innenborder.) Es ist natürlich auch eine Frage der Gewichtsverteilung: Wie ich von euch gelernt habe sollte es nicht so sein, dass man für gute Fahreigenschaften Passagiere im Bug als Gewichte braucht. Bei 5 Meter scheint das ja teils noch ein Problem zu sein, bei 6,5 Meter eher nicht mehr. Tankinhalt: Lieber etwas größer, ca. 1 Liter pro PS mindestens. Option Doppelantrieb: Dafür spricht: 1.) Ich bin Technik-verliebt und verspielt. 2.) Ich würde gerne auch mal einsame längere Fahrten am Meer machen. 3.) Sicherheit auf dem Rhein 4.) Wahlweise Betrieb mit einem Motor (Bodensee) oder mit zwei Motoren (anderswo) Punkt 4 ist eine Spinnerei von mir, ob das sinnvoll machbar ist weiß ich auch noch nicht, hier um Forum hat auf diese Andeutungen noch keiner reagiert. Motorleistung: Es werden wohl mindestens 90-100 PS, über weniger denke ich kaum noch nach. Nun sind aber 90 PS für 6,5 Meter (wegen 40 km/h) auf dem Bodensee bei weitem genug, selbst für 6 bis 7 m. Auf dem Rhein oder am Meer hätte ich aber gerne zwecks Spaßfaktor eine der Bootslänge angemessene Maximal-Motorisierung. Gesucht wäre dann eben die Lösung, um trotzdem am Bodensee fahren zu können: Lösungen des Bodensee-Problems: 1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial) 2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140 3.) Wechsel des Motors Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee. Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen. Version 2 ist natürlich intelligenter. 4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben. 5.) Innenborder, meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten. 6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist. 7.) Zwei Boote: Ich behalte mein zerlegbares Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja.... Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen! :lachen78: |
Danke für den nützlichen Beitrag...weiter so...:ka5::chapeau:
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meine Meinung zu den genannten Möglichkeiten im zitierten Beitrag in Blau . ganz vergessen würd ich ein 6,5+m Boot mit unter 100PS, das ist extrem mühsam |
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der nachträgliche Umbau ist sehr teuer, neue serienmäßige Motoren mit Katalysator nach C.A.R.B. 4 star z.B. Mercruiser werden zugelassen, sind zwar immer noch teuer aber nicht so teuer wie der nachträgliche Umbau. zu 6. wie Ferdi schrieb, der See an sich ist nicht überlaufen, nur werden Häfen, Liegeplätze, Slippanlagen künstlich, auf Grund von Umweltschutz, klein gehalten. |
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Ferdi, danke für deine Kommentare:
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2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140 wird wohl nicht gehen, ausser du kaufst eine kaputten motor und entnimmst dem die ECU. so wie alle anderen firmen auch, darf suzuki das steuergerät offiziell nicht verkaufen ausser an einen besitzer mit dem modell, dessen ECU kaputt ist. Hängt mit den EPA und EU-Normen zusammen und dass gewähleistet ist, dass der motor den richtlineine und kriterien entspricht. ausserdem - bei einer 140er ECU bruchst auch für den bodensee nicht mehr zurücktauschen, weils eh keiner merkt. aber genau deshalb kannst das nur in eigenregie machen, kein händler wird dir da behilflich sein (ausser ev. in italien, die sehen das anscheinend lockerer). ich weiss es nur von evinrude -die verlieren den händlervertrag, wenn das aufkommt Ja, gut, auf den Segen von Suzuki und seiner Vertragshändler wäre ich da bereit zu verzichten. Ich denke mal wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, für Geld bekommt man fast alles. Vielleicht geht es tatsächlich über einen US-onlineshop, siehe Beitrag von Stefan/@rückenwind. 3.) Wechsel des Motors Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee. Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen. Version 2 ist natürlich intelligenter. imho machst das genau einmal, allein die kabeln einfädeln,...... Habe mich mit dem Thema noch nicht befasst, aber elektrische Kabel müßte man doch steckbar gestalten können. Und bei Hydrauliklenkung wäre auch der Lenkanschluss nur zwei Schlauchanschlüsse, oder? 4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben. wie soll das dann gehen, fahst dann mit einem einzelnen motor auf einer seite und nicht in der mitte montiert ? imho eher unter schnapsidee einzuordnen Der zweite Motor müßte natürlich in die Mitte versetzt werden, d.h. am Spiegel wären drei komplette Sätze von Löchern. Wirst wohl Recht haben mit "Schnappsidee". 5.) Innenborder, meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten. wie du schreibst -kostenfrage, ausser du findest bereits ein rib mit innenborder und bodenseezulassung. und dann wohl erst recht eine kostenfrage. stimmt. :lachen78: 6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist. das kannst wohl nur du mit deiner familie entscheiden. wobei ich den see nicht überlaufen finde, nur zu wenig peripherie bzw. gewollt kanpp gehalten Ja, das meinte ich. Zitat:
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Danke auch dir, Roland.
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Wenn es also um ein Boot geht mit den Fahrleistungen eines 140er AB an 6 Meter, dann muss es wohl etwa ein 250er IB sein, denn das Boot mit IB hat dann normal über 7 Meter. Und in der Klasse reden wir bei meinem Budget halt nur von älteren gebrauchten Booten und Motoren, ich sage mal ab 10 Jahre. Zitat:
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Wenn man sich vorab und vorort sich das anschaut und mit den Leuten spricht klappt das schon. Nur einfach so in den Urlaub fahren und auf einen Liegeplatz hoffen wird nicht gut gehen. |
Weil es ums Steuergerät ging, hat das schon wer ausprobiert, gibt es für alle Motoren mit Elek. Einspritzung.
Bitte wirklich nur Hinweise wer es versucht hat, denn so kann man ja leicht sagen das es ein Mist ist ohne es wirklich zu wissen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Hast du mal gekuckt was die alles versprechen? Das Ding wird für fast jeden beliebigen Boots- und Automotor angeboten und bringt pauschal 15% mehr PS, 15% mehr Drehmoment und 20% mehr Beschleuningung bei 6% weniger Verbrauch. Also: Du kaufst zum Beispiel einen Ferrari 458 Italia mit 570 PS für 200.000 Euro, dazu kaufst du dir diese Wunderkiste für 180 $ dazu, und schwupps hat dein Ferrari 655 PS, und von 0 auf 200 ist er in 8,3s statt 10,4s. :lachen78: Glaubst du das wirkllich? Ich hoffe nicht. Ergo brauchst du auch nicht glauben, dass es dir beim Bootsmotor irgendwas bringt. |
was macht das Ding wirklich ?
es beschummelt schlicht und einfach die ECU indem es ihr eine tiefere Aussentemperatur vorgaukelt damit mehr Sprit eingespritzt wird. Sinken wird der Verbauch dadurch sicher nicht :lachen78: PS: Leute mit Erfahrung mit dem Ding wirst hoffentlich nicht finden, weil, sorry, nur Idioten so ein Ding kaufen würden |
Ja hab ich mir auch gedacht, doch so wie beim Auto programmieren dir für jeden Motor extra die Software um beim Auto wird auch nichts anderes gemacht. Die haben wie ich kurz überflogen hab, Geld zurück Garantie, und wenn du am Rad drehst merkt man ja gleich, ob das was bringt.
Scheint echt nix zu bringen Hobbycaptain hat recht Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Grundsätzlich gibt es bei einem Saugmotor per Chip nichts sinnvolles zu tunen, (es sei denn er ist künstlich gedrosselt).
Mehr Leistung bekommst du nur wenn der Motor mehr Luftdurchsatz bekommt, und da du beim Sauger keinen Druck erhöhen kannst wie beim Turbo kriegst du spürbar mehr Luftdurchsatz nur mit mehr Drehzahl, das würde aber auf den Verschleiß gehen. |
da ist die Sache noch mit dem Hubraum :ka5:.....................................
aber das hat mit Wassersport kaum noch was zu tun :smileys5_:biere: |
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Und was wird der pro Woche für ein RIB kosten? |
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