Schlauchbootforum

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RomanWolf 13.11.2015 09:01

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 374854)
Farblich finde ich dein Vorführboot übrigens gelungen.

Die Platte am Bug ist gewöhnungsbedürftig, aber sicherlich praktisch zum drauf stellen.

Kann man bei deinem Boot eigentlich vorn vom Jumpseat bis zum Bug eine geschlossene Liegefläche machen? Nach Um Links zu sehen, bitte registrieren sollte es ja möglich sein.

Da kann ich gleich mal vorgreifen, hab ich auch schon bei meinem früheren Beitrag geschrieben - Kann man natürlich.

Ich find das Boot in dieser Größenordnung vor allem wegen der hinteren Sitzreihe gelungen - perfekt um die Frau/Freundin oder kleine Kinder auf die "ruhigste" Fahrebene zu platzieren wenn notwendig.

RomanWolf 13.11.2015 09:35

Zitat:

Zitat von H.Haslinger (Beitrag 374786)
Und wenn wir schon dabei sind:
Welche Farbe hätte euer Traumboot?
Eher was fürs Auge, oder doch lieber praktisch?

LG
Hermann


Bezüglich Farbe ist das echt schwer.... ich seh das aber ähnlich... Das Boot muss unbedingt gefallen - deshalb hab ich auch in den letzten 6 Monaten meine Meinung etwas gedreht.

Wollte immer ein altes (mindestens 15Jahre) Boot um schmales Geld kaufen.
Wenn man dann aber neue Designs und vor allem Anordnungen/Aufteilungen sieht, dann muss ich schon sagen, dass ich sehr schwach geworden bin :ka5::confused-

Ein Boot ist und bleibt (bei unserer Anwendung) ein Luxusgegenstand - und der soll mir auch gefalln.

Bezüglich gefalln oder praktisch kommt es wohl auf eine gute Kombination an. Mir gefällt auch deine Farbkombi sehr gut. Eventuell wäre auch ein schwarzer Rumpf interessant, damit man nicht gleich jeden Kratzer oder Gummiabrieb sieht :futschlac

Von schwarzen Schläuchen halt ich aber nicht so viel... GFK Träger kommt auf jeden Fall sehr sportlich rüber :biere:

DieterM 13.11.2015 11:42

Hallo Roman,

das mit den schwarzen Schläuchen ist wie mit den schwarzen Beerdigungsautos auf den Straßen, man sieht diese Autos kaum mehr im Verkehr und auf dem Wasser bleiben sie auch kaum sichtbar abgesehen davo das die Sonne diese aufheitzt.

Wiking hatte früher einen orangenen Warnfleckerl über den Bug, um die graue-blauen Schlauchboote besser sichtbar zu machen, aber das ist heute euch nicht mehr in. Die roten Schlauchboote von ZODIAC waren auch immer gut sichtbar.

Ich finde helle creme-weiße (Eierschale), rote oder silberner Schläuche immer noch am besten auf dem Wasser. Da ist auch die Auswahl sehr groß.:smileys5_

hobbycaptain 13.11.2015 12:20

Zitat:

Zitat von DieterM (Beitrag 374864)
Hallo Roman,

das mit den schwarzen Schläuchen ist wie mit den schwarzen Beerdigungsautos auf den Straßen, man sieht diese Autos kaum mehr im Verkehr und auf dem Wasser bleiben sie auch kaum sichtbar abgesehen davo das die Sonne diese aufheitzt.
....................


Dieter,
da täuscht Du Dich aber gewaltig, bei uns in der Firmengarage sind 50% der Autos schwarz :ka5:.
Und auf den Strassen musst auch nur die Augen aufmachen, da wimmelts nur so von schwarzen A6/Q5/Q7, C/E/ML, X3/X5/X6/320/330/520/525/530 ......
Schwarz ist das neue Silber :lachen78:.

Bei den Booten hat mir weiss noch nie gefallen, wobei, gefallen noch mehr als dass ich es praktisch finde.
Schwarz ist schön, praktisch und unempfindlich, der einzige Nachteil ist die Aufheizung, kommt aber aufs Einsatzgebiet und Schlauchmaterial an.
Alle anderen Farben liegen irgendwo dazwischen.

preirei 13.11.2015 13:22

Zitat:

Zitat von hobbycaptain (Beitrag 374867)
Bei den Booten hat mir weiss noch nie gefallen, wobei, gefallen noch mehr als dass ich es praktisch finde ...

:cognemur: Jetzt hackt er schon wieder auf meinem Boot herum - meins ist NICHT weiss, es ist arktikgrau! :lachen78::lachen78:

hobbycaptain 13.11.2015 14:30

Zitat:

Zitat von preirei (Beitrag 374868)
:cognemur: Jetzt hackt er schon wieder auf meinem Boot herum - meins ist NICHT weiss, es ist arktikgrau! :lachen78::lachen78:

Reinhard,
nimms nicht persönlich :biere:, ich hab ja nicht geschrieben, dass Du ein kl. Spatzerl hast http://www.hobbycaptain.at/smileys/ferdiseiner.gif , sondern nur, dass ich weiss nicht so praktisch finde :lachen78:.

Arkticgrau gefällt mir übrigens super gut :biere: :smileys5_ :lachen78:.

DieterM 13.11.2015 16:27

Zitat:

Zitat von hobbycaptain (Beitrag 374867)
Dieter,
da täuscht Du Dich aber gewaltig, bei uns in der Firmengarage sind 50% der Autos schwarz :ka5:.

...
.

Schlechtes Flottenmanagement! Schwarze Autos brauchen 10-20 % mehr Sprit weil man diese ohne Klimaanlage nicht fahren kann! :cognemur:

Bei uns in der MAN gab es nur grausilberne Werks-Fahrzeuge fast ausschließlich von BMW!:biere:

hobbycaptain 13.11.2015 16:43

Zitat:

Zitat von DieterM (Beitrag 374871)
Schlechtes Flottenmanagement! Schwarze Autos brauchen 10-20 % mehr Sprit weil man diese ohne Klimaanlage nicht fahren kann! :cognemur:

Bei uns in der MAN gab es nur grausilberne Werks-Fahrzeuge fast ausschließlich von BMW!:biere:

wie lang ist das jetzt genau her ? :gruebel:

thball 13.11.2015 16:47

Immer Winter brauchen sie dafür weniger Sprit, weil sie schneller warm werden und man weniger Heizen muss? :lachen78::biere:

Dann wäre das über das Jahr gesehen sogar ein Vorteil, denn meistens ist es zu kalt wie zu warm... :zwinkern:

DieterM 13.11.2015 17:46

Zitat:

Zitat von thball (Beitrag 374874)
Immer Winter brauchen sie dafür weniger Sprit, weil sie schneller warm werden und man weniger Heizen muss? :lachen78::biere:

...:

Hallo Tom
Hmmm ... aber nur vielleicht, wenn die Fahrzeuge gut isoliert sind, denn die Wintersonne ist ja doch relativ schwach in unseren Breiten. Außerdem haben viele Fahrzeuge mit dunkler Lackierung gute Metallic-Pigment Lackierungen, die die Infrarot-Strahlen der Sonne reflektieren. So auch mein LandRover mit der klassischen Metallic Dunkelgrün Lackierung, der sich im Winter 0,5 l/100 km mehr genehmigt als Diesel-Fahrzeug (Steyr-BMW Motor).

Hoffe wieder wohlbehalten zurück von Deinem Segeltörn in Südostasien!:biere:

@ Ferdi: an mir frißt schon der Zahn der Zeit. Aber als ich unlängst bei der MAN in MUC war habe ich auch ein paar schwarze Autos dort gesehen, sicherlich private. Da MAN inzw. zum VW Konzern gehört, sah ich dort auffällig viele silberne Audis mit der MN Kennung im Zulassungsschild.:smileys5_

Zeb0911 13.11.2015 19:08

Der Unterschied der Innenraumtemperatur durch die Außenfarbe ist nur sehr gering!

Um Links zu sehen, bitte registrieren


Viele Grüße
Marco

Aia 13.11.2015 19:16

für den TO heisst das, er braucht einen Audi A4 in schwarz ohne Klimaanlage mit mn Kennzeichen, Innenborder und Bodenseezulassung:lachen78::lachen78::lachen78:

Scherzibaby 13.11.2015 23:17

Deswegen hab ich mir meinen RS4 genauso wie mein Rib in weiß gekauft, mit beiden bin ich meist im Sommer unterwegs!
Sitz mal bei 40 Grad auf einen schwarzen Schlauch, da spürst du den Unterschied :lachen78:

Aia 13.11.2015 23:33

Zitat:

Zitat von Scherzibaby (Beitrag 374888)
Deswegen hab ich mir meinen RS4 genauso wie mein Rib in weiß gekauft, mit beiden bin ich meist im Sommer unterwegs!
Sitz mal bei 40 Grad auf einen schwarzen Schlauch, da spürst du den Unterschied :lachen78:

Achtung: Ohne RS4 keine schwarze Ribs:futschlac
:futschlac:futschlac

SpassCaptain 14.11.2015 00:20

Hey, Leute,

ja, ich bin Audi Fan, aber ein A4 kommt mir nicht ins Haus!

Wo wir gerade dabei sind:

Was meint ihr, welches Gesamtgewicht (Trailer + Boot) man mit einem A6 3.0 TDI quattro an einer "normalen" Rampe slippen kann? (Naja, was ist eine normale Rampe. :confused- )

Kann man da nach Anhägelast gehen?

Papiere sagen: 1900 kg / 2100 kg bis 8%.

Visus1.0 14.11.2015 00:27

Da kannst alles slippen bis 2100 kg wenn die Slipanlage nicht rutschig vereist oder voll Schotter ist oder gatschig.

Scherzibaby 14.11.2015 21:20

Das Thema hier geht schon seit 29.7.
Ich weiß nicht über was ihr noch alles diskutieren wollt.
Entweder man kauft ein Boot oder läßt es halt bleiben!

#PrayForParis

Visus1.0 14.11.2015 23:55

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 364858)
Das selbe sagt auch der von Oliver verlinkte Test.

Um nochmal auf Um Links zu sehen, bitte registrieren einzugehen: Nach genauerem Studium gebe ich einmal meine laienhafte Meinung kund: :grins:

Der Verlierer wäre eindeutig mein Testsieger, und zwar der Suzuki:

Habt ihr die Beschleunigungswerte gelesen?

0-50 km/h:
Yamaha 12,7s
Mercury 12,7s
Honda 12,6s
Suzuki 8,6s

Hallo? Das sind doch Welten. Das sagt mir, dass der Suzuki in jeder Situation 50% mehr Schub zur Verfügung stellt als die anderen. Wenn das nicht interessant ist, dann weiß ich auch nicht. :confused-

Ich frage mich nun natürlich: Wie kommt das? Warum kann der Mercury seine 2 Liter beim Beschleunigen nicht ausspielen?

Ich kann mir eigentlich nur eines denken, und zwar beim Blick auf die Getriebeübersetzung:

Mercury 2,07
Yamaha 2,27
Honda 2,33
Suzuki 2,59

Offensichtlich bietet also ein langsam drehender Prop mit mehr Steigung mehr Schub als ein schnell drehender mit weniger Steigung.

D.h. der Mercury verliert den Vorteil den er aus seinen 2 Litern gegenüber Honda und Yamaha ziehen müßte wieder durch seine schnelle Übersetzung. Der Suzuki hingegen kann seine 2 Liter Hubraum dank langsamer Übersetzung extrem gut ausspielen.

Könnte meine Vermutung stimmen?


Zum Gewicht:

Was juckt mich gegenüber einem solchen Unterschied in der Performance eine Gewichtdifferenz von 11...18 kg?


Was die Verbrauchswerte angeht:

Wenn der Mercury bei 10 km/h 0,16 l/km mehr braucht, dann heißt das: Wenn man eine Stunde lang 10 km/h fährt (wer macht das schon), dann sind das 1,6 l mehr. So what? Interessanter doch da schon die 35 km/h-Werte, und da gibt es kaum Unterschiede und der Suzuki liegt im Mittelfeld. Und wenn man anstatt des Volllast-Verbrauchs die 55 km/h-Werte anschaut ist es ähmlich: Es gibt nur kleine Unterschiede.


Zum Geräusch:

Ok, da ist der Honda deutlich vorn, und wenn der Wert bei 45 km/h kein Mess- oder Schreibfehler ist, ist der Suzuki ziemlich schlecht. Ganz traue ich der Sache aber nicht, warum sollte er bei 45 lauter sein als bei 55?


Mein Fazit:

- Mein Testsieger auf Grund der Beschleunigung ist eindeutig der Suzuki, da verblasst alles.
- Mein zweiter wird der Honda wegen Geschwindigkeit, Geräusch und Verbrauch.

Zwischen Mercury und Yamaha wird es eng, aber:
- Mein dritter ist Yamaha: Geschwindigkeit, Verbrauch, Wegfahrsperre, trotz der schwachen Lichtmaschine
- Der Mercury ist durch diesen Test in meiner Gunst von Platz 1 auf 4 gerutscht, obwohl er oben raus den geringsten Verbrauch hat.

Interessant finde ich, dass gerade Suzuki diesen Test auf seiner Website hat, obwohl sie letzter werden. :grins:

Das zeugt doch echt von Souveränität, und von dem Glauben, dass die Zahlen am Ende doch für sich sprechen. :grins:


Nachtrag:

Interessant fände ich die Frage wie beim Mercury die CT-Version mit einer Übersetzung von 2,38 rauskommen würde! Damit dürfte er an Speed nicht verlieren und in der Beschleunigung Honda und Yamaha überflügeln, oder?

Na ja bei den Vergleichen steht das der Suzuki ein zweitakter ist:lachen78: die Beschleunigung hat Gründe, der Motor hat eine grössere Schraube drauf und deshalb weniger Schlupf bei hoher Beschleunigung obwohl er der schwerste ist und als einziger einen Aluprop drauf hat. Da sieht man wieder was Stahl bringt bei um die 65 kmh.

SpassCaptain 15.11.2015 11:38

Zitat:

Zitat von Scherzibaby (Beitrag 374934)
Das Thema hier geht schon seit 29.7.
Ich weiß nicht über was ihr noch alles diskutieren wollt.
Entweder man kauft ein Boot oder läßt es halt bleiben!

Hey, Thomas,

warum so unleidig? :confused-

Manchmal habe ich monatlang viel Freizeit und manchmal - so wie jetzt - fast garkeine. Ich habe noch nicht einmal Reisen unternommen um mir gebrauchte Boote überhaupt anzukucken, in der Klasse findet man die halt nicht im Nachbarort.

So gesehen gut dass der Winter kommt, vom Wetter her verpasse ich nichts.

Im Übrigen ändert sich noch immer mein Lastenheft, anfangs war ich auf dem Zar-Trip, dann bei den Engländern, und jetzt suche ich nach einem Mittelding.

Wenn dich das nervt, sorry, dann steig halt aus, wäre aber schade, deine PN war sehr interessant für mich. :chapeau:

Ich bin dankbar für den Input der mich hier auf dem Weg begleitet, bin halt in der angestrebten Klasse völliger Anfänger und will nicht wieder einen Fehlkauf tätigen.

Erst wenn dann keiner mehr mitliest oder antwortet höre ich auch auf zu schreiben. ;)

SpassCaptain 15.11.2015 11:53

@Visus

Hier nochmal der Test, bevor jemand lang suchen muss: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 374939)
Na ja bei den Vergleichen steht das der Suzuki ein zweitakter ist:lachen78:

Stimmt, witziger Druckfehler.

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 374939)
die Beschleunigung hat Gründe, der Motor hat eine grössere Schraube drauf und deshalb weniger Schlupf bei hoher Beschleunigung obwohl er der schwerste ist ...

Ja, aber vermutlich würden der Honda und der Yamaha halt mit der 14er Schraube mangels Hubraum auch nicht so schnell aus dem Quark kommen wie der Suzuki.

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 374939)
... und als einziger einen Aluprop drauf hat. Da sieht man wieder was Stahl bringt bei um die 65 kmh.

Verstehe jetzt nicht wie du das meinst. :confused-

Visus1.0 15.11.2015 13:45

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 374988)
@Visus

Hier nochmal der Test, bevor jemand lang suchen muss: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Stimmt, witziger Druckfehler.

Ja, aber vermutlich würden der Honda und der Yamaha halt mit der 14er Schraube mangels Hubraum auch nicht so schnell aus dem Quark kommen wie der Suzuki.

Verstehe jetzt nicht wie du das meinst. :confused-

Auch wenn mich immer alle steinigen behaupte ich das ein Stahl bis 65 kmh nicht immer so viel bringt wie beschrieben wenn man einen guten Alu hat.

SpassCaptain 15.11.2015 20:47

Verstehe, trotzdem würde ich beim Propeller wohl schon in das Optimum investieren, selbst wenn es nur minimal was bringt.

Comander 16.11.2015 13:06

:ka5:
Zitat:

Was wäre eure Traum-Kombi Boot-Motor mit Bodenseezulassung (max. 100 PS)?
das war die Kernfrage. 2 Seiten habe ich gelesen dann ists mir so langsam verwässert.
Meine Antwort zu dieser Frage : wenn mein Boot auf 100PS ausgelegt wäre ,dann wäre es mein Traumboot::chapeau::smileys5_:biere:

Die Frage nach dem Motor erübrigt sich denn jeder weiß dass ich nur Yamaha fahre (n würde) :smileys5_

SpassCaptain 17.11.2015 11:10

Richtig, laut Titel steht hier eigentlich nicht zur Debatte welches Boot sich der SpassCaptain kaufen oder auch nicht kaufen wird, trotzdem steht diese Frage implizit und real natürlich im Hintergrund des Fadens, siehe Eröffnungsbeitrag.

Und die vielen User die sich die Zeit genommen haben mich zu beraten, taten dies weitgehend um mir im Entscheidungsprozess zu helfen, und dies haben sie auch getan obwohl wir noch nicht am Ziel sind, und dafür möchte ich nochmals meinen Dank aussprechen, denn mit sehr vielen Beiträgen konnte ich sehr viel anfangen.

Wenn man sich aber die Zeit nimmt, jemanden zu beraten, dann möchte man natürlich auch wissen, wie er sich denn entschieden hat, und insofern kann ich eine gewisse Ungeduld wie sie bei Thomas zum Ausdruck kam verstehen.

Allerdings habe ich den Titel bewußt so abstrakt gewählt, weil mir wie ich mich kenne schon klar war, dass der Weg zum Ziel ein weiter sein wird, und ich denke ich habe dies im Eröffnungbeitrag auch so zum Ausdruck gebracht:
Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 364666)
Bitte, inspiriert mich ein bißchen bei der Definition meines Traumbootes. :)

So richtig weiß ich noch nicht was ich will, momentan genieße ich die Phase das herauszufinden. Es ist quasi so, wie mit der Partnerwahl: Solange man sich nicht für einen entschieden hat darf man mit jedem flirten, diese Phase sollte man doch genießen, oder? :grins:

Ich bin mir fast sicher: Ein RIB soll es sein. Übernachten und essen will ich lieber im Hotel oder Restaurant, und von A nach B komme ich besser mit dem Auto. Auf dem Boot soll es um den Fahrspaß auf dem Wasser gehen.

So weit bin ich eigentlich schon: max. 100 PS soll es haben, denn das schwäbische Meer ist mir selbst für Tagesausflüge nahe genug.

Allerdings will ich nicht immer nur mit 40 über den Ententeich fahren. Ich habe auch bei Autos "Benzin im Blut", die meisten meiner Audis waren "S"-Modelle, und ich werde bestimmt auch an untermotorisierten Booten oder Booten mit sportlich schlechten Rauhwasser-Fahreigenschaften auf Dauer keine Freude haben.

Nun ist die Frage: Angenommen, das Budget wäre egal (träumen darf man ja mal):

Was wäre eure Traum-Boot-Motor-Kombi mit den besten und sportlichsten Fahreigenschaften, die mit max. 100 PS auch am Bodensee fahren darf?


SpassCaptain 17.11.2015 12:32

Um einmal zusammenzufassen, wohin uns der Faden bis heute gebracht hat:

Das Traumboot sieht momentan so aus:

Raumaufteilung:

Vorn eine Ankerplatte, (im Optimalfall ein elektrischer Anker)

dann eine Liegefläche, die ggf. den Jump-Seat vor der Konsole mit einschließt und umbaufähig ist zum Sitzplatz mit Tisch

dann eine breite Konsole mit zwei Jockeys nebeneinander, im Optimalfall zwei Federsitze

dann noch mindestens eine breite Sitzbank, je nach Bootsgröße evtl. auch tauglich als Liegefläche Sitzecke, was auch immer, aber das ist dann eher Luxus.

Dusche

Heck Version 1: Badeplattform

Heck Version 2: Doppelantrieb, wie man dann trotzdem gut zum Baden raus und rein kommt ist mir momentan noch nicht klar.


Länge, Motorisierung und Tank:

Länge: 5 bis 7 m, am liebsten 6,5. (Mehr als 7 m ist denkbar wenn es ein wirkliches Schnäppchen ist, ggf. als Innenborder.)

Es ist natürlich auch eine Frage der Gewichtsverteilung: Wie ich von euch gelernt habe sollte es nicht so sein, dass man für gute Fahreigenschaften Passagiere im Bug als Gewichte braucht. Bei 5 Meter scheint das ja teils noch ein Problem zu sein, bei 6,5 Meter eher nicht mehr.

Tankinhalt: Lieber etwas größer, ca. 1 Liter pro PS mindestens.


Option Doppelantrieb:

Dafür spricht:
1.) Ich bin Technik-verliebt und verspielt.
2.) Ich würde gerne auch mal einsame längere Fahrten am Meer machen.
3.) Sicherheit auf dem Rhein
4.) Wahlweise Betrieb mit einem Motor (Bodensee) oder mit zwei Motoren (anderswo)

Punkt 4 ist eine Spinnerei von mir, ob das sinnvoll machbar ist weiß ich auch noch nicht, hier um Forum hat auf diese Andeutungen noch keiner reagiert.


Motorleistung:

Es werden wohl mindestens 90-100 PS, über weniger denke ich kaum noch nach.

Nun sind aber 90 PS für 6,5 Meter (wegen 40 km/h) auf dem Bodensee bei weitem genug, selbst für 6 bis 7 m. Auf dem Rhein oder am Meer hätte ich aber gerne zwecks Spaßfaktor eine der Bootslänge angemessene Maximal-Motorisierung.

Gesucht wäre dann eben die Lösung, um trotzdem am Bodensee fahren zu können:


Lösungen des Bodensee-Problems:

1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial)

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140

3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

7.) Zwei Boote:

Ich behalte mein zerlegbares Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja....

Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen! :lachen78:

Visus1.0 17.11.2015 14:09

Danke für den nützlichen Beitrag...weiter so...:ka5::chapeau:

hobbycaptain 17.11.2015 17:37

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 375124)
.............................

Lösungen des Bodensee-Problems:

1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial

imho gute Lösung :chapeau:

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140
wird wohl nicht gehen, ausser du kaufst eine kaputten motor und entnimmst dem die ECU.

so wie alle anderen firmen auch, darf suzuki das steuergerät offiziell nicht verkaufen ausser an einen besitzer mit dem modell, dessen ECU kaputt ist. Hängt mit den EPA und EU-Normen zusammen und dass gewähleistet ist, dass der motor den richtlineine und kriterien entspricht.
ausserdem - bei einer 140er ECU bruchst auch für den bodensee nicht mehr zurücktauschen, weils eh keiner merkt.
aber genau deshalb kannst das nur in eigenregie machen, kein händler wird dir da behilflich sein (ausser ev. in italien, die sehen das anscheinend lockerer).
ich weiss es nur von evinrude -die verlieren den händlervertrag, wenn das aufkommt


3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

imho machst das genau einmal, allein die kabeln einfädeln,......


4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

wie soll das dann gehen, fahst dann mit einem einzelnen motor auf einer seite und nicht in der mitte montiert ? imho eher unter schnapsidee einzuordnen


5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

wie du schreibst -kostenfrage, ausser du findest bereits ein rib mit innenborder und bodenseezulassung. und dann wohl erst recht eine kostenfrage.



6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

das kannst wohl nur du mit deiner familie entscheiden. wobei ich den see nicht überlaufen finde, nur zu wenig peripherie bzw. gewollt kanpp gehalten


7.) Zwei Boote:

Ich behalte mein zerlegbares Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja....

auch ein gangbarer weg

Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen! :lachen78:


meine Meinung zu den genannten Möglichkeiten im zitierten Beitrag in Blau .

ganz vergessen würd ich ein 6,5+m Boot mit unter 100PS, das ist extrem mühsam

Aia 17.11.2015 18:00

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 375124)
5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

zu 5.
der nachträgliche Umbau ist sehr teuer, neue serienmäßige Motoren mit Katalysator nach C.A.R.B. 4 star z.B. Mercruiser werden zugelassen, sind zwar immer noch teuer aber nicht so teuer wie der nachträgliche Umbau.

zu 6.
wie Ferdi schrieb, der See an sich ist nicht überlaufen, nur werden Häfen, Liegeplätze, Slippanlagen künstlich, auf Grund von Umweltschutz, klein gehalten.

rückenwind 17.11.2015 18:04

140er steuergerät für schlanke 1300 US-$...

part # 5 : Um Links zu sehen, bitte registrieren

SpassCaptain 17.11.2015 19:22

Ferdi, danke für deine Kommentare:

Zitat:

Zitat von hobbycaptain (Beitrag 375136)
meine Meinung zu den genannten Möglichkeiten im zitierten Beitrag in Blau.

Antwort in rot

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140

wird wohl nicht gehen, ausser du kaufst eine kaputten motor und entnimmst dem die ECU.

so wie alle anderen firmen auch, darf suzuki das steuergerät offiziell nicht verkaufen ausser an einen besitzer mit dem modell, dessen ECU kaputt ist. Hängt mit den EPA und EU-Normen zusammen und dass gewähleistet ist, dass der motor den richtlineine und kriterien entspricht.
ausserdem - bei einer 140er ECU bruchst auch für den bodensee nicht mehr zurücktauschen, weils eh keiner merkt.
aber genau deshalb kannst das nur in eigenregie machen, kein händler wird dir da behilflich sein (ausser ev. in italien, die sehen das anscheinend lockerer).
ich weiss es nur von evinrude -die verlieren den händlervertrag, wenn das aufkommt


Ja, gut, auf den Segen von Suzuki und seiner Vertragshändler wäre ich da bereit zu verzichten. Ich denke mal wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, für Geld bekommt man fast alles. Vielleicht geht es tatsächlich über einen US-onlineshop, siehe Beitrag von Stefan/@rückenwind.


3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

imho machst das genau einmal, allein die kabeln einfädeln,......

Habe mich mit dem Thema noch nicht befasst, aber elektrische Kabel müßte man doch steckbar gestalten können. Und bei Hydrauliklenkung wäre auch der Lenkanschluss nur zwei Schlauchanschlüsse, oder?


4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

wie soll das dann gehen, fahst dann mit einem einzelnen motor auf einer seite und nicht in der mitte montiert ? imho eher unter schnapsidee einzuordnen

Der zweite Motor müßte natürlich in die Mitte versetzt werden, d.h. am Spiegel wären drei komplette Sätze von Löchern. Wirst wohl Recht haben mit "Schnappsidee".


5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

wie du schreibst -kostenfrage, ausser du findest bereits ein rib mit innenborder und bodenseezulassung. und dann wohl erst recht eine kostenfrage.

stimmt. :lachen78:


6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

das kannst wohl nur du mit deiner familie entscheiden. wobei ich den see nicht überlaufen finde, nur zu wenig peripherie bzw. gewollt kanpp gehalten

Ja, das meinte ich.


Zitat:

Zitat von hobbycaptain (Beitrag 375136)
ganz vergessen würd ich ein 6,5+m Boot mit unter 100PS, das ist extrem mühsam

Auch am Bodensee wo du eh nur 40 darfst?

SpassCaptain 17.11.2015 19:36

Danke auch dir, Roland.

Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 375139)
zu 5.
der nachträgliche Umbau ist sehr teuer, neue serienmäßige Motoren mit Katalysator nach C.A.R.B. 4 star z.B. Mercruiser werden zugelassen, sind zwar immer noch teuer aber nicht so teuer wie der nachträgliche Umbau.

Wobei: Sinn der Aktion sind ja höhere Fahrleistungen als mit 100 PS AB.

Wenn es also um ein Boot geht mit den Fahrleistungen eines 140er AB an 6 Meter, dann muss es wohl etwa ein 250er IB sein, denn das Boot mit IB hat dann normal über 7 Meter. Und in der Klasse reden wir bei meinem Budget halt nur von älteren gebrauchten Booten und Motoren, ich sage mal ab 10 Jahre.


Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 375139)
zu 6.
wie Ferdi schrieb, der See an sich ist nicht überlaufen, nur werden Häfen, Liegeplätze, Slippanlagen künstlich, auf Grund von Umweltschutz, klein gehalten.

Heißt das, dass ein Urlaubsliegeplatz sehr teuer ist, oder heißt das, dass man fast keinen finden kann?

Aia 17.11.2015 19:49

Zitat:

Zitat von SpassCaptain (Beitrag 375152)
...

Heißt das, dass ein Urlaubsliegeplatz sehr teuer ist, oder heißt das, dass man fast keinen finden kann?

nein, es ist halt schwieriger als in anderen Revieren.
Wenn man sich vorab und vorort sich das anschaut und mit den Leuten spricht klappt das schon.
Nur einfach so in den Urlaub fahren und auf einen Liegeplatz hoffen wird nicht gut gehen.

Visus1.0 17.11.2015 20:45

Weil es ums Steuergerät ging, hat das schon wer ausprobiert, gibt es für alle Motoren mit Elek. Einspritzung.

Bitte wirklich nur Hinweise wer es versucht hat, denn so kann man ja leicht sagen das es ein Mist ist ohne es wirklich zu wissen.

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SpassCaptain 17.11.2015 22:27

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 375164)
Bitte wirklich nur Hinweise wer es versucht hat, denn so kann man ja leicht sagen das es ein Mist ist ohne es wirklich zu wissen.

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Sorry, das muss ich nicht probieren, das ist Bauernfängerei, das Ding tut im glücklichsten Fall genau garnichts.

Hast du mal gekuckt was die alles versprechen?

Das Ding wird für fast jeden beliebigen Boots- und Automotor angeboten und bringt pauschal 15% mehr PS, 15% mehr Drehmoment und 20% mehr Beschleuningung bei 6% weniger Verbrauch.

Also: Du kaufst zum Beispiel einen Ferrari 458 Italia mit 570 PS für 200.000 Euro, dazu kaufst du dir diese Wunderkiste für 180 $ dazu, und schwupps hat dein Ferrari 655 PS, und von 0 auf 200 ist er in 8,3s statt 10,4s. :lachen78:

Glaubst du das wirkllich? Ich hoffe nicht. Ergo brauchst du auch nicht glauben, dass es dir beim Bootsmotor irgendwas bringt.

hobbycaptain 17.11.2015 22:43

was macht das Ding wirklich ?
es beschummelt schlicht und einfach die ECU indem es ihr eine tiefere Aussentemperatur vorgaukelt damit mehr Sprit eingespritzt wird.
Sinken wird der Verbauch dadurch sicher nicht :lachen78:


PS: Leute mit Erfahrung mit dem Ding wirst hoffentlich nicht finden, weil, sorry, nur Idioten so ein Ding kaufen würden

Visus1.0 17.11.2015 22:53

Ja hab ich mir auch gedacht, doch so wie beim Auto programmieren dir für jeden Motor extra die Software um beim Auto wird auch nichts anderes gemacht. Die haben wie ich kurz überflogen hab, Geld zurück Garantie, und wenn du am Rad drehst merkt man ja gleich, ob das was bringt.


Scheint echt nix zu bringen Hobbycaptain hat recht
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SpassCaptain 17.11.2015 23:12

Grundsätzlich gibt es bei einem Saugmotor per Chip nichts sinnvolles zu tunen, (es sei denn er ist künstlich gedrosselt).

Mehr Leistung bekommst du nur wenn der Motor mehr Luftdurchsatz bekommt, und da du beim Sauger keinen Druck erhöhen kannst wie beim Turbo kriegst du spürbar mehr Luftdurchsatz nur mit mehr Drehzahl, das würde aber auf den Verschleiß gehen.

Comander 18.11.2015 08:48

da ist die Sache noch mit dem Hubraum :ka5:.....................................

aber das hat mit Wassersport kaum noch was zu tun :smileys5_:biere:

SpassCaptain 18.11.2015 09:11

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 375206)
da ist die Sache noch mit dem Hubraum :ka5:.....................................

Harry, du sprichst in Rätseln, was hat der Hubraum mit Chiptuning zu tun? :confused-

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 375206)
aber das hat mit Wassersport kaum noch was zu tun

Motortuning fällt doch hier ins Thema, warum nicht?

SpassCaptain 18.11.2015 09:17

Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 375154)
nein, es ist halt schwieriger als in anderen Revieren.
Wenn man sich vorab und vorort sich das anschaut und mit den Leuten spricht klappt das schon.
Nur einfach so in den Urlaub fahren und auf einen Liegeplatz hoffen wird nicht gut gehen.

Wie lange vorher sollte man das machen wenn man im August einen Platz braucht?

Und was wird der pro Woche für ein RIB kosten?


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:00 Uhr.

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