![]() |
Zitat:
der Stoff vom SKS wiederholt sich beim SSS sowieso (und da ist Radar dabei). Erst der Stoff vom SHS ist wieder ganz anders. Radar würde ich nicht überbewerten. Richtig unter Radar zu navigieren ist nicht leicht (die Fehlerquellen sind enorm - das könnte jetzt einen ganzen Thread füllen) und zudem hängt es auch stark von Bandbreite des Radars ab. Wenn man in einem stark mit Großschifffahrt frequentierten Gebiet unterwegs ist, würde ich zu einem AIS-Empfänger raten. Doch bei Schlauchbooten eher ein bisschen zu viel des Guten. Mich wundert es auch immer, dass manche kleinere Motorboote Radar haben. Ich hätte immer Angst, dass mir dann die Haare ausfallen. :lachen78: Zum Kroatischen Patent sage ich lieber nichts mehr, die Diskussion ist ja älter als das Forum! :zwinkern: Ich bin froh, dass wir den SBF See haben, der zumindest die Basics der Praxis vermitteln kann. Drauf kann man immerhin aufbauen und auch wenn man damit Segeln darf, ich kenne niemanden, der ohne Vorkenntnisse Segeln konnte. Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen! :biere: |
fb 3
jetzt misch ich wieder mal rein, teils um aussagen zu bestätigen, teils um sie zu ergänzen:
1. wenn du als österreicher die möglichkeit haben willst, so gut wie weltweit mit einem schwimmenden ding in fremden hoheitsgewässern zu fahren, dann gibt es aus meiner sicht nur eine möglichkeit, die lautet: fb2/3 vom msvö, weil es nur 2 arten von booten gibt: motorboote mit mast und motorboote ohne mast, und dazu den src mit gmdss. das macht man einmal im leben, und dann ist für alle zeit ruhe, ausser man kauft sich ein richtiges boot (24m+) dann brauchts ein richtiges kapitänspatent(gewerblich) oder aber, und wer sich so ein schinackel leisten kann für den wird auch das kein problem sein, einen gewerblichen skipper. 2. der fb3+ hat gegenüber den anderen patenten noch einen vorteil: durch die grosse anzahl von vorgeschriebenen seemeilen, bekommt man wirklich ansatzweise sowas wie erfahrung. man lernt wirklich ein grösseres boot zu fahren, und, man braucht sich dann auch nicht in die hose machen, wenn man mit einem grösseren ding (10m+) in einen hafen fahren, und dort manöver fahren muß. das macht man beim/bei den praxistörns bis es enem zum hals raushängt. 3. nirgens sonst hatte ich gelegenheit, bei 0 sicht in der nacht nur auf radarbasis zu navigieren. du lernst dort, (und ich sag jetzt nicht dass ich das kann) das navigation am kartentisch in der kabine nicht irgend ein blödsinn ist, sondern, dass das, wenn der steuermann das macht was du ihm sagst, wirklich funktioniert. 4. so ein praxistörn mit gleichgesinnten ist schon was geiles, das extrem viel spass macht. 5. ja, wenn ich mein ganzes leben nur mit dem schlauchboot, oder einem kleinen motorboot entlang der küste von einer bucht zur nächsten fahren will, dann ist er vollkommen unnötig! 6. ist es nicht irgendwie ein tolles gefühl, ein hobby zu haben, und sich diesbezüglich auch soweit zu bilden, das man es weitgehend uneingeschränkt betreiben kann? so das war genung kluggeschissen, und ab jetzt halt ich wieder mein maul.... |
Hallo Bäriger,
ob die Prüfung kaufen oder nicht sie ist sowieso nicht schwer. Und wenn man denen dort nicht absolut präpotent rüber kommt fliegt man sowieso nicht durch mich haben die zum Boootskipper B geprüft obwohl ich nur den A gemacht hab und hatte überhaupt keine Probleme durch zu kommen. Tut mir leid aber so is es nun mal als "Prüfung" kann man das ganze da nich ansehen. Da war mein A Segelschein schwieriger:ka5: Aber ich muss auch dazu sagen wir haben etwas in dem Kurs gelernt und ich finde es bleibt da auch was hängen. Und ich glaube das is genau das Ziel der kroatischen Behörden. Das die Leute welche sie da raus lassen wenigstens von irgend etwas ne Ahnung haben. Und ich finde es absolut richtig so, weil wenn wir uns ehrlich sind schwarze Schafe gibt es immer. Das sind die jenigen warum sich dann Gesetze für uns alle verschärfen. Auf was die z.B. gaaanz scharf waren sind die 300m von der Küste Abstand unter vollgas weil hier leider immer wieder zu viel passiert ist:schlaumei Hätte sogar mit diesem Abstand einmal fast nen Taucher einen Mittelscheitel gezogen. Passiert leider leichter als man glaubt. Der Typ hatte keine Boje und ist auf einmal vor meinem Bug hochgeschossen. Glaubt mir mein Herz war weiter unten als in der Hose. Aber Gott sei Dank nichts passiert. Das ist auf jeden Fall leider eine große Gefahr, ich schau immer gaanz extrem auf solche Bojen und mach auch immer einen gaaanz großen Bogen drum rum. Also wie gesagt ich finde das mit HR Patent absolut richtig. Hab selbst schon zu viele Idioten dort erlebt. Hatte schon mal die Ansage bei uns in Slatina am CP was das Boot mus ich anmelden und einen Führerschein brauch ich auch und Vignette.... Nö brauch ich nicht alles viel zu umständlich und zu teuer.....:stupid: Tja hoffe er wird einmal rausgefangen dann wirds teuer und dass auch mit Recht!!! Lg, Stefan |
Zitat:
genau so ist es: ich habe auf der Tullner Bootsmesse bei einer griechischen Charterfirma die Auskunft bekommen (der Besitzer ist - glaube ich - ausgewanderter Österreicher), dass Du als Österreicher mit dem Kroatienpatent fahren darfst, brauchst aber eine eidesstattliche Erklärung, das mindestens eine 2.Person an Bord mit der Schiffsführung voll vertraut ist. PS: habe leider Dein Mail nur im Spamfilter gelesen und versehentlich gelöscht: ich habe 2007 das Kroatienpatent gemacht und schon damals hat der Hafenkapitän immer von 3m gesprochen. Es kann aber sein, dass das Jahr darauf 1 Jahr lang die 2,6m gegolten haben. |
Zitat:
Spaß beiseite, bei uns war das eine Sache von 1 Stunde........dann musste er (Hafenkapitän) weg und irgendwo Strafe kassieren. Wir sollen halt nur mal ein kleines Boot mieten für den Anfang und etwas langsamer fahren, das war sein Tip zum Abschied. Viele Grüße Wolfgang |
Die Zeiten haben sich geändert, die Anforderungen auch.
Man sollte hier nicht den Fehler machen, vergangenes mit heutigem zu vergleichen, nicht alles, was früher leicht ging, muß heute auch so sein. Das österreichische FB1 ist kein Pappenstil, man muß schon lernen, sonst fliegt man raus. Es ist aber auch nicht vergleichbar mit anderen höherwertigen Patenten. Man sollte aber auch auf dem Boden bleiben, 80 % der österreichischen ( und ich wette auch der deutschen) Bootsfahrer in HR sind sogenannte "Inselhüpfer", die kein hochwertiges Patent wie den FB2 brauchen, zum Glück hat sich das ja jetzt für uns geändert. Vergleiche zwischen den einzelnen Ländern sind auch schwer, da die Anforderungen einfach oft sehr unterschiedlich sind. Die Diskussion über Kaffeepatente und dergleichen, stoßen mir immer wieder heftig auf, weil: Jedes Patent, egal welches, ist immer noch besser als gar keines !!! Hier kommt dann immer wieder eine gewisse Präpotenz gewisser User heraus, die ich so nicht nachvollziehen kann. Wenn jemand sich die Mühe macht, sein Hobby mit Kursen und Prüfungen entsprechend zu fundieren, finde ich das super, aber deshalb sind diese Leute noch lange keine besseren Bootsfahrer :motz_4::seaman: |
Hallo Wolfgang,
so war das bei uns nicht der Kurs hat eigentlich den ganzen Samstag gedauert. Von 09:00-16:00 und dann sind noch ein paar leute länger geblieben für den Boat Skipper B also die lernten dann noch das "Funken" bis 18:00. Die Prüfung war dann am Sonntag Vormittag in Rijeka. Wir hatten erigentlich alles Grundlegende was man wissen sollte dort gelernt. Navigation war eigentlich der Hauptteil, Lichterführung, Seerecht bzw Gesetze, grundlegende Knoten, usw... Also kann nur sagen schlecht war der Kurs nicht auch wenn meiner Meinung natürlich zu kurz um sagen zu können das man jetzt von dem ganzen wirklich eine Ahnung hat. Wenn ich da an den A Schein (Segeln Binnen) zurückdenke da waren es schon einige Abende unter der Woche wo uns der Stoff vermittelt wurde. Aber wie gesagt ich finde es besser als garnix. Noch ein wichtiges Thema ist halt die Wetterkunde gewesen da haben wir hauptsächlich die vor Ort in Kroatien herschenden Winde gelernt. Tiefergreifend konnten wir da natürlich nicht drauf einhgehen. Allein über Wetterkunde könnte man sicher einen Tag den Stoff füllen. Meiner Meinung nach auch wirklich ein wichtiges Thema. Lg, Stefan |
Etwas noch zur Klarstellung bezüglich meiner angegebenen Präpotenz mancher User (bevor sich jemand auf den Slips getreten fühlt):
Es gibt hier User, die sich selber immer wieder brüsten, wie gut sie nicht ausgebildet sind bzw was sie nicht für alle Scheine habe, und damit den Eindruck erwecken, auf alle anderen herabzusehen. Und das erscheint als eine gewisse Präpotenz, so nach dem Motto "Ihr seid ja alle Schwachoni, nur die super ausgebildeten sind die wahren Könner" Das stimmt aber nur bedingt. Und das meinte ich, soll also kein Schimpfwort sein, sondern vielmehr Ansporn, den anderen Wissen zukommen zu lassen, somit haben alle was davon. Es gibt viele Gründe, warum jemand dies oder das Patent hat oder auch nicht hat, ist aber letztlich egal, es geht ums Bootfahren und hier insbesondere um Erfahrungsberichte, Neuigkeiten, rechtliche Dinge, Materialdiskussionen, usw usw usw... Übrigens Wissen: Ich denke nicht, dass es im Internet (außer ev dem Booteforum) eine andere derartig geballte Wissensdatenbank wie hier im Forum gibt. Alleine das Lesen der Threads hier birgt sehr viel Theoriewissen, das man nicht in Kursen in Fahrschulen etc lernen kann. Und das hat in erster Linie mit der Offenheit der User hier zu tun, über alles und auch jeden Schaaas zu diskutieren :chapeau: Und das sollte auch mal gesagt werden. :cool: |
Zitat:
also meine Erfahrung ist, dass eine gute Ausbildung sich auch unmittelbar auf die Fähigkeiten im Umgang mit einer Sache auswirkt. Das gilt zwar nicht immer, aber doch i.d.R. Ob das jetzt was mit Überheblichkeit zu tun hat weiß ich auch nicht. Aber wie sagt man bei uns: Von nichts kommt auch nichts! :lachen78: Und wer sich mehr mit der Materie beschäftigt darf auch m.E. auch etwas Stolz darauf sein. Deine Aussagen lese ich so ein bisschen wie, dass sich Leistung und Ausbildung nicht lohnt und dass ist m.E. gerade der Kern dieser und aller Diskussionen um die Patente. Nicht das Patent zählt, sonder die Aneignung der Fähigkeiten. Und zumindest mir geht es darum andere Wassersportler dazu zu ermutigen sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Das trägt zur Sicherheit aller bei und kann auch Spaß machen. Was jeder daraus macht hängt von seinen Wünschen und Bedürfnissen ab, aber die Mentalität ein Patent billig und ohne Mühen zu erhalten stoßt mir zugegebener Maßen manchmal etwas auf. |
Jein
Es gibt hier viele, die noch ganz am Anfang der Ausbildung stehen oder in einem Bereich sind, wo sich die offizielle Weiterbildung mittels Kursen usw unter Umständen nicht auszahlt. Denen geht es sicherlich nicht darum, dass Leistung und Ausbildung sich nicht lohnt, bei vielen ist es einfach eine finanzielle Sache. Warum sollte ich zB einen 1000,- € teuren FB2 machen, wenn ich mit meinem Boot nie in diese Bereiche fahre? Dies wiederum läßt aber nicht den Umkehrschluß zu, dass ich mich nicht weiterbilde oder eine Weiterbildung mich nicht interessiert. ZB das regelmäßige Lesen hier im Forum (oder auch bei anderen Internetseiten) birgt enormen Fortbildungscharakter, viele Erfahrungen von anderen Skippern oder auch das Ausräumen von Mißverständnissen, usw usw. Ebenso das Lesen und diskutieren über Vorschriften beim Bootfahren, oder andere Dinge. (zB Wettererscheinungen und deren Ursache!) Bis zur ganzen Patentdiskussion hatte ich zB überhaupt keine Ahnung, was es so alles gibt, der jetzige Wissenstand ist ein ganz anderer. Auch die Schlauchboottreffen in verschiedensten Gegenden, oder das Befahren von diversen Flüssen, Seen oder Meeren bringen enorm viel Erfahrung mit. (Learning by doing) Und darum finde ich so manche herablassende Bemerkung über Kaffeepatent oder ähnlichem einfach etwas überheblich. In HR habe ich Bootsfahrer gesehen, die konnten nicht annähernd mit ihren Booterln umgehen, andere wiederum, die haben sich perfekt bei der Tankstelle eingeparkt, obwohl deren Boot und Aussehen gar nicht auf das schließen lies. Andere wiederum sind jahrelang nicht Bootgefahren und steigen in eines ein und düsen los... Man kann halt nie genau sagen, was andere so können oder nicht können, schon gar nicht anhand eines vorhandenen Patents. |
Hallo Berny,
wieso 1000 EUR für FB2 oder bei uns SKS? Nein, man kann viel früher ansetzen - auch bei einem einfachen Patent wie FB1 und SBF See kann man sich eine gute Schule suchen und seinen Lehrer solange um Unterstützung bitten, bis man sich sicher fühlt. Sowohl in Praxis wie auch Theorie... Nur Theorie alleine ist m.E. für die Füße. |
Zitat:
|
Schein
Tom du hast ja recht mit vielem was du schreibst und es müßten die meisten auf deiner Seite stehen auch ich steh da ABER
Man sollte wirklich das Können vom Dürfen trennen dann hätte man weniger Reibungspunkte weil das dürfen mit dem Schein direkt zusamenhängt und das Können jeder anders sieht. Als Deutscher fällt mal grundsätzlich schon mal die Frage welcher Schein weg. Segel oder Motor den bei euch gibt es nur einen ob jetzt fürs chartern der SKS verlangt wird ist sekundär den mit der eigenen Segelyacht geht es ja. Da es den FB1 erst kurz gibt und noch dazu mit dem SBF See nicht vergleichbar ist möchte ich ihn nicht in meiner Abhandlung berücksichtigen. Das er in diesem Forum ein brauchbarer Schein ist hat aber nichts mit dem Problem Schein und Österreicher etwas zu tun. Ausbildung: Was ist eine gute Ausbildung ? Schon allein diese 5 Wörter werden so unterschiedlich bewertet. Allein beiden MSVÖ und ÖSV Schulen, gäbe es eine Notenbewertung wären Noten von 1 bis 10 möglich. wird in Deutschland nicht anders sein. Dann der Scheinanwärter selbst ist so unterschiedlich wie das ganze Boot fahren selbst. Wir wissen auch das nicht die teuersteSchule nicht auch die beste sein muß genauso ist es umgekehrt. Wenn schon im eigenen Land so variabel gehandhabt werden kann wie sieht es dann aus wenn man 2- 3 Lander vergleicht ? Für Neulinge sollte man nur die mindest Anforderungen vergleichen und was das kostet, denn im Grunde verkauft man ja eine Dienstleistung. Alles andere ist eben Aufpreispflichtig egal als Extra oder als besere Basisversion. In Foren wird die Gefühlebene angesprochen und das schließt eine Objektive Beurteilung aus wenn man alle Bootfahrer meint. Tom du bist in erster Linie begeisteter Segler aber würdest du einem Freund der nur mit seinem 10 PS Schlauchboot am Meer rumfahren will den Rat geben er sol den SKS machen ? Den braucht er gar nicht obwohl du genau weißt das man den SBF See in 15 Minuten Praxis Binnen erwerben kann. Nur weil es so ist beim SBF See soll ich als Leie erkennen ob das eine gute Ausbildung war oder nicht. Wenn ihn der Trainer mitteilt das es besser ist .... dann kann der Neoskipper entscheiden ja brauch ich oder will ich nicht. Meist ist es der Geldbeutel der das handeln bestimmt. Bei den Österreichern blieb keine Wahlmöglichkeit FB 2 oder nix. Mittlerweile wird der letzte Ostfriese gelesen haben was der FB 2 ist und welche anforderungen an Praxis notwendig sind Ah es gab doch eine wahlmöglichkeit Segler oder Mobo das wars Ob die Ausbildung gut oder schlecht war konnte man auch nachher nicht wirklich sagen weil einem ja der direkte Vergleich fehlte. Ich hatte aber den Vergleich durch meine Tätikeit als Skipper. Allein der Unterschied der Trainer die die Fahrschule für den Praxistörn mitgab war von 1- 10 und dann natürlich ob die Crew FB3 oder 2 machen mußte. Damals war es Standart bei den Mobos Meilen Törn und Praxisprüfung in einem zu machen ging von samstag - Samstag, Sonntag Abreise- Für den FB2 waren 300SM vorgeschrieben, unser Schiff 15 m Verdränger 8 Knoten Marschfahrt. Das ging halbwegs genügend Zeit auch für alle Teilnehmer Hafenmanöver zu fahren um die Zeit ist ja nix los und der Krieg war auch noch überall sichbar. Beim FB3 damals 500 SM heute 1.000 wurde es doch eng vor allem mußten wir immer Vis anlaufen wegen der vorgeschriebenen Überfahrt nach Italien ( Zadar -Ankona war zu wenig ) FB3 fuhren wir mit 2 Skipper sonst wäre es zu schwierig mit der zugelassenen Fahrzeit für einen Skipper, ja das gibt es auch. Es gibt im gewerblichen Verkehr "Lenkzeiten" auch in Kroatien. Das beim FB3 die Ausbildung von Hafenmanöver zu gunsten der geradeaus Fahrt in den Hintergrund trat wird sich jeder denken können. Jetzt behaupte ich mal nennt man vernünftig. Wir Skipper hatten keinen Einfluß auf das den Programmablauf. Unsere Aufgabe war den Einzelnen die Schiffsführung inklusive Crewführung beizubringen. Als ich einmal dagegen intervenierte wurde mir vom Chef der Schule erklärt das es eben Vorschrift wäre die Meilen zu fahren und mich nicht zu kümmern und es nicht wichtig sei ob einer 2 Manöver fährt oder 5. Gut abgehackt sich geärgert aber der Auftraggeber hat recht. Die Meilen mußten alle machen oder sie konnten zur Prüfung einen guten Meilennachweis abliefern. Egal ob du nachher mit einem kleinen Schlauboot fährst oder eine Grand Bank rumkutschierst. das sind die Minimum Anforderungen eines Österreichers im Zeitalter vor FB1 Nach einer gewissen Reifezeit deines Skipperherzen bemerkst du das in anderen Ländern das viel lockerer angehen kannst und auch dich freiwillig schlau machen kannst nur du als Österreicher nicht So schaut eine gute Ausbildung aus sagt der Deutsche zu Österreicher und meint den SBF See. Die ist so weit weg wie der Kindergarten von der Uni. Ich meine die Mindestanforderungen an Praxis. Nun kommt das Kroatische Patent ins Spiel Da gibt es alles was du willst von den Schein mit Funk um 120 € im Selbststudium oder einen Kurs der volle 2 Tage dauert und am 3. Tag die Prüfung Also auch hier kann man die bewertung von 1 - 10 ansetzen. Wie Eingangs schon geschrieben nur die minimum Anforderungen bei den Scheinen sind vergleichbar und nicht was ist gut das sieht jeder anders. |
Schein
Zitat:
Weil der SBF See ganz einfach den ganzen Freizeit Bootsverkehr abdeckt und der FB1 nur 3 Sm und nur maximal 8m und wiederum mehr Praxis verlangt als der SBF See. Das nannte ich die Minimalanforderungen und die sind beim FB1 wieder höher und der erlaubte Bereich niedriger. Man könnte sagen Pech für die Österreicher aber Aufklärung muß sein. |
Zitat:
zum Thema Schein antworte ich jetzt nicht, denn wenn Du mein Posting von oben noch einmal liest, dann bemerkst Du bestimmt, dass ich Schein nicht gleich mit Können sehe. :zwinkern: Zu meinem Freund mit 10 PS: Ja würde ich - wieso auch nicht? Empfehlen in jedem Fall weil Wissen nicht schadet. Verlangen, im Sinne einer Verpflichtung, sicherlich nicht. Auch mit 10 PS kann die Theorie des SKS (die nicht ganz so differenziert vom SBF See ist) interessant sein. Wir können ja mal eine Umfrage erstellen wie man als Laie erkennt richtig ausgebildet zu sein. Aber ich behaupte mal, dass man das als Laie recht leicht erkennt. Jeder weiß selbst wie sicher er im Umgang mit einem Boot ist. Und wenn es einfach nicht klappt mit dem Anlegen, dem Festmachen oder die Unsicherheit beim Fahren auf offener See besteht, dann reicht es einfach noch nicht und es empfiehlt sich noch mehr fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Herbert ganz ehrlich, ich verstehe einfach nicht wieso Ihr (im Sinne von Schulen für Patente) diese minimalen Anforderungen so nachhaltig verteidigt? Gerade Euch Schulen würde doch eine bessere Ausbildung und damit längere Ausbildung zur Gute kommen. Und auch danach im Charterbetrieb ist doch ein etwas erfahrener ehemaliger Schüler wesentlich wirtschaftlicher als ein Patent-Inhaber der noch nie ein Steuerrad in der Hand hatte. Ich habe hier am See einen Bekannten, der sagt er bildet in seiner Schule so aus, dass sie mit seinen Charterbooten wirklich sicher umgehen können. Er hat seine Schüler später oft noch als Charterkunden und kann dann eher damit rechnen seine Boote wieder unbeschadet im Hafen zu sehen. Und dieser Fall einmal Schein und dann immer 10 PS und nur im 300 Meter Bereich fahren (wo man eigentlich eh nicht fahren sollte) mag es geben, aber es gibt auch genügend, die mal auf größere Boote mit mehr PS und einem weiteren Einsatzbereich wechseln und sei es nur beim Chartern... |
Schein
Zitat:
Es wird einer Schule nichts nützen (vor FB1) denen glaubhaft die Geschichte reinzudrücken das es erforderlich ist den FB2 zu machen und auf einem Schiff zu fahren der für FB3 Zugelassen ist, und er nur mit dem Kofferraumschlauchboot fahren möchte. Es nützt deshalb nix weil es weder in der Finazplanung noch am Willen zusammenpasst. Schon allein das er nicht einmal mit einem ähnlichen Schiff wie sein Boot zur Prüfung darf setzt so manchen in Panik von den Kosten red ich gar nicht denn mit 1.000,- € wie Berny schrieb bekommst den FB2 nicht, alles zusammen gerechnet. Charterfirmen: ha das ich nicht lache wo lebst du ? Das sind ja Mitbewerber am Patentmarkt in Kroatien genauso wie die Hafenkapitäne. Da gibt es sogar einen Motoryachtanbieter der übernahm die Kosten fürs HR Patent wenn du bei ihm ein Schiff nimmst. Für einen Österreicher sind einfach die Rahmenbedingungen ganz anders. Denk mal nach wie lange hat es gedauert von der oft lästigen schreiberei vom Berny bis zur wieder Einführung des FB1. Will jetzt nicht behaupten das er groß beteilgt war des es so gekommen ist aber ganz unschuldig ist er nicht. Wenn wir Österreicher uns abgefunden hätten das es eben nicht sein soll und der Marktdruck durch uns Anbieter der HR Patente nicht wäre gäbe es auch keinen FB1. Du wirst doch nicht behaupten wollen das ein Österreicher unfähig ist selbst zu entscheiden welchen Weg er gehen muß um eure Grundausbildung zu. erreichen. Wir Schulen sitzen ja nicht im Büro und denken darüber nach wie einfach man das ganze machen könnte damit wir genügend unwissende bekommen um deren Geld einzustecken. Eines haben wir viel Patentschreiber zumindest geschafft, Danke Edwin und ein paar andere User, das es für Neulinge einfacher wurde den ganzen Patentdschungel mal zu hinterfragen und jetzt viel kritischer ddas ganze angehen kann. Der letzte User Fressratte ist für mich ein gutes Beispiel Hat für den Familien urlaub in Kroatien auf die schnelle denn Boat Skipper A gemacht. Für den Familienurlaub und Finanz OK Aber langfristig hatte er das segeln im Kopf und schon einige Törns auch in der Ost ? Nordsee usw. mitgemacht Er kannte den Österreichischen unterschied vom FB2 Segelschein und FB 2 Motorbootschein gar nicht. Ist auch für einen Deutschen nicht wirklich wichtig. Hätte er seine Fragen vor einem Jahr im forum gestellt wäre es mit sicherheit der Boat Skiper B geworden. Vielleicht später wenn es wieder leichter wird mit dem Haushaltsfinazen kann er noch immer den FB2 machen Es ist mir als privater Forenschreiber ein Anliegen dem Neuling alle Möglichkeiten aufzuzeigen welche Wege es gibt. Aus den vielen Beiträgen der anderen User kann er dann mit dem hier erworbenen Wissen seinen Weg gehen. Wenn meine Aussagen ehrlich und sachlich waren erst dann kann ich ihn überzeugen das die minimal Anforderungen eben minimal sind und nur Staatliche Vorgaben sind. Vorher kann er nicht verstehen wenn er nur ein wenig interesse hat, das ein deutscher so wenig und der Österreicher so viel minimalanforderung braucht es geht mir nicht darum das jeder Yeti einen Schein um 2 Kg Kaffe bekommt. Das wir Schulen Interesse daran haben das Dienstleistungen eingekauft werden ist wohl klar. Ich müßte Lügen wenn das aus Nächstenliebe geschähe da ist die Kohle und natürlich auch eine gewisse Begeisterung für das Hobby dabei. Aber Kohle muß es bringen sonst wäre ich ja Vereinsfunktionär der Ehrenamtlich arbeitet, die gibt es auch und mache es auch manchmal ehrenamtlich. Das bei mir nicht das geschäft die triebfeder meines schreibens ist dürfte wohl bemerkt worden sein. |
Hmm, Überheblichkeit wurde angesprochen...
Wenn man bedenkt, dass man für die Prüfung des hochgelobten deutschen SBF-See ebensowenig wie beim kroatischen Patent verpflichtet ist, zuvor einen Kurs zu besuchen, finde ich es schon einigermaßen überheblich, beim KRO-Patent immer wieder von mangelhafter Ausbildung durch die Anbieter zu sprechen. Zumal diese Kritik wohl ausnahmslos von Leuten kommt, die diese Ausbildung gar nicht genossen haben und somit überhaupt nicht kennen! Es mag vielleicht stimmen, dass die Prüfung in Kroatien einfacher als in Deutschland ist, weil zumindest der praktische Teil fehlt - aber in Sachen Theorie wage ich zu behaupten, dass wir Anbieter des KRO-Patents (und da glaube ich auch für meine österr. Mitbewerber wie den Herbert sprechen zu können), den Deutschen wenig nachstehen, bzw. sogar praxisbezogener ausbilden. Bei uns stehen die wesentlichen Dinge, die gerade in der Praxis ihren Nutzen und Anwendung finden, im Vordergrund. Unbrauchbare und für den Bootsalltag überladene graue Theorie wird bei uns weggelassen. (seht's bitte nicht auch nur das Kurswochenende selbst - zuvor gibt es mit den Lernunterlagen eine Menge im Heimstudium zu erlernen, an dessen Feinschliff wir dann beim Kurs arbeiten!) Vielleicht denkt der eine oder andere auch mal darüber nach, bevor er die Tastatur quält... L.G. Edwin |
Schein
Das war auch der Grund warum ich immer die minimal Anforderungen gegenüberstellte, alles andere ist freiwillig und nicht für alle gleich.
Es kann doch kein Neuling etwas damit anfangen wenn der eine schreibt von 2kg Kaffee und der andere von lernst die Fragen auswendig. Der Grund meiner langen Beiträge war auch der Satz, mach eine ordendliche Ausbildung was für Tom der SKS ist ist für den anderen etwas ganz anderes. Nochmals vielen Dank an die Betreiber das dieser Beitrag nicht geschlossen wurde und auch an die User die es ausgehalten haben nicht mitzulesen :biere::chapeau::smileys5_ |
Zitat:
habe ich das geschrieben? :zwinkern: Nein - für mich ist eine gute Ausbildung ein Schiff einigermaßen sicher und umsichtig führen zu können. Dazu reicht nur Theorie nicht aus und nur zwei Nachmittage Bootfahren auch nicht, auch wenn damit die Grundlage schon einmal gelegt ist. Aber da werden wir auch nie einen Konsens finden... :biere: Deswegen müssen Beiträge auch nicht geschlossen werden - ich denke wir verstehen uns weiterhin und irgendwann gibt es in HR auch Praxisunterricht! Ab dann ist es dann eh egal! :futschlac |
Schein
Tom
Das hast du nicht geschrieben, aber einige andere Was ich ganz vergessen habe ist der umstand das nun die 2. generation ans Wasser geht deren Eltern schon Boot fuhren z.B meine Tochter. Oder es gibt Österreicher die Binnen fahren und nun nachdenken auch mal ans Meer zu fahren. All diese User fragen aber genauso welches Patent usw. Ich kann mich noch erinnern da gab es unter Tauchern ähnliche Fragen welcher Tauchschein. :stupid: War auch nicht anders als hier Auf ein neues 2011 :ka5: |
Zitat:
Aber, wie schon an anderer Stelle geschrieben: besser irgendeine Ausbildung, als gar keine.:biere: Und, wie Herbert schon geschrieben hat: auf welchem Boot soll man die Praxisausbildung machen? Der Eine möchte nur Buchtenhüpfen mit dem Schlauchboot, der Andere eine 10m Yacht fahren. Hier müssten die Schulen bei einer vorgeschriebenen Praxisausbildung die Möglichkeit haben, individueller auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen, was aber in der Praxis schwierig sein dürfte. Aber, auch darüber wurde schon oft geschrieben, sollte aber von Zeit zu Zeit wiederholt werden. Darum bin auch ich froh, dass der Thread noch nicht geschlossen wurde.:chapeau: |
Zitat:
Man kann nicht alle Bootsschulen in einen Hut werfen, wir sind damals zB einen ganzen Vormittag herumgegurkt, haben alles mögliche probiert, auch durchs zusehen lernt man von anderen. Bei einer anderen Fahrschule sind wir den ganzen Sonntag herumgefahren, die Prüfung selber war am Montag vormittag... Klar, je mehr Teilnehmer, desto weniger Fahrstunden für jeden selber. Nur was erwartest du dir bei einem Wochendkurs? Die eigentliche Fahrpraxis erhält man wirklich, wenn man viel unterwegs ist. Der Kurs dient nur dazu, Praktiken aufzuzeigen, wie man was am besten im Falle dass machen kann... Für den Österreichischen FB1 sind Praxismeilen vorgeschrieben, für den HR-Schein zB nicht. Aber theoretisch: Du machst bei einer Fahrschule Binnen mit 1 Stunde Praxis, lernst dann für das HR Patent, machst in HR die Prüfung und fährst dann mit 1 Stunde Praxis am Meer herum.... Oder Du machst FB2 , fährst in HR mit einem großen Boot herum, lernst allerlei Dinge wie Navigation, Lichterkennung, Verhalten bei Häfen, usw usw in der Praxis kennen... Oder du machst da HR Patent über eine Motorbootschule in Österreich, die das wirklich ernst nehmen und seriös betreiben, ... Ergo sagt diese ganze Patentbesitzerei nicht wirklich was über das tatsächliche Können und Wissen aus. Genau wegen diesen klizekleinen Unterschieden in den Vorgaben für diverse Scheine wird es immer schwierig sein, Vergleiche anzustellen. Und ja, bei unserem Kurs ist leider wer durchgefallen, also a gmahte Wiesn ist das nicht!!! |
Schein
Im Vergleich Österreich mit Deutschland ist die Österreichische Lösung von der Ausbildung her gesehen die bessere Lösung. Wenn man das ganze ernst nimmt ein ganz guter Weg.
Mit dem SBF see darf man nach dem erhalt des Scheines alles fahren anscheinend auch mehr als die 3 Meilen. Was ich trotz Erlärungsversuche nicht kapiere ich schnalle es nicht das man außerhalb auf einmal keinen Schein braucht. warum hat man dannn einen SKS mit 12 SM und SHS SSS ? Fürs segeln allein kanns net sein. Aber zurück zu den Österreichern, wer nur > 8 m 3 Sm will hat den FB1 und das mit einer "vernünftigen" Praxis, Theorie ist ja bei jeder Ausbildung das selbe Thema. Wem das zu wenig ist kann den FB2 machen und kann dann alles abdecken. So gesehen ist es von der Ausbildung Top wenn sich alle an die Regeln der Schiffahrtsbehörde halten. :ka5: Im direkten Vergleich mit dem Deutschen Bootfahrer und deren Zugang zum Freizeitvergnügen doch herheblich mehr Aufwand und Kosten. Bitte noch ein Versuch mir verständlich rüberzubringen wie das nun wirklich mit dem SBF See ist. :gruebel: :smileys5_ Ich denke das auch einige Deutsche da nicht genau Bescheid wissen. so habe ich es gefunden Zitat:
Ergo würde das ja dann auch für den FB1 so auszulegen sein mit den 3 Meilen oder ist das für einen Österreicher rechtlich fahren ohne gültigen Führerschein:ka5: |
Falls es wen interessiert - ich hatte eben vor wenigen Minuten ein Gespräch mit einem Kunden, der kürzlich bei mir das HR-Patent gemacht hat und der heuer im Sommer in Portugal und Spanien eine Segelyacht gechartert hatte - weder mit dem Vercharterer, noch mit den Behörden gab es seinem Bericht zufolge Probleme mit dem HR-Patent.
Ich weiß schon - das kann man mir jetzt glauben oder nicht, aber das muß wohl jeder selbst für sich entscheiden. Deshalb habe ich Stefan auch weiter vorne den Tipp gegeben, dass er einfach mal bei einer griechischen Charterfirma anfragen soll - wenn die Charterfirma damit kein Problem hat, sollte es mit den Behörden auch keine geben, denn wenn es Probleme geben würde, würde auch die Charterfirma bei einem Versicherungsfall durch die Finger schauen... L.G. Edwin |
Hallo Edwin,
so da bin ich auch mal wieder. Also werde ich auf jeden fal einmal probieren das mit der Charterfirma. Danke nochmals für deinen Tipp! Lg, Stefan |
Schein
Achtung !!!
Bei den Infos von Edwin geht es um den Boat Skipper B |
Zitat:
|
Zitat:
ich hab nicht daran gedacht, dass Stefan ja nur den A hat. Aber interessehalber kann er (oder andere, die es interessiert) ja trotzdem anfragen, ob es mit dem B geht. L.G. Edwin |
Hallo Edwin,
ich hatte die Theorie beider Scheine übrigens mal verglichen, da waren schon auch Unterschiede und "theoretische" Praxisteil - naja das lassen wir lieber mal. Aber vielleicht hat sich in den letzten zwei Jahren was verändert. KVR und Ähnliches ist natürlich gleich. Wäre sonst schwer international eine Einigkeit zu finden. Aber das können wir gerne mal alles bei einem Gläschen Wein besprechen... :biere: Eine Charterfirma (die Geld verdienen möchte) halte ich nicht für besonders aussagekräftig, außer sie geht in die Haftung und stellt dazu eine Bankbürgschaft! :zwinkern: Ich habe für Euch mal die griechische Botschaft angeschrieben und hoffe, dass sie mir auch antwortet. Falls ja stelle ich es natürlich ein. Falls das Patent auch für Besitzer aus Drittstaaten gilt überlasse ich Dir sogar eine Kopie des Schreibens damit Du es offiziell weitergeben kannst. Mal sehen was sie antworten und ob überhaupt. |
Schein
Ich würde eher die Küstenwache anschreinben.
Die Botschaft wird in der Regel schreiben es gelten die Vorschriften des Heimatlandes bzw. der Schein des Heimatlandes. Wenn ich den Küstenwachschrieb aus dem Charterforum finde stelle ich den natürlich rein. Da waren sogar alle Daten Tel usw. drauf Ja könnte sein das es unterschiede mit A und D gibt denn Deutschland schreibt vor und Österreich nicht Danke Tom |
Zitat:
Fremdenverkehrsverbände und Botschaften haben nach meiner Erfahrung einfach zu wenig mit solchen Dingen zu tun und nehmen dann, weils auch logisch erscheint, gerne den "kürzesten Weg" mit ihrer Antwort. (man orientiert sich da meist an den Bestimmungen für Autoführerscheine, welche aber mit Bootsführerscheinen nicht zu vergleichen sind) Aussagen von Charterfirmen halte ich hingegen sehr wohl als aussagekräftig, denn die sind an vorderster Front und haben auch stets mit den Behörden und Bestimmungen zu tun! Klar wollen die Geld verdienen und keinesfalls welches verlieren - letzteres wäre aber dann der Fall, wenn jemand mit einem "falschen" Patent z.B. eine Yacht versenkt und die Versicherung wegen des "falschen" Patents die Deckung verweigert. Dass man sich in dem Fall dennoch bequem zurücklehnt, weil man sich das Geld ja vom Kunden zurückholen könne, halte ich für äußerst unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, um welche Summen es da geht... (bei mir zumindest könnte die Charterfirma schon schauen, wo sie sich von mir ein paar Hunderttausend Euros holt) @Herbert: Um Links zu sehen, bitte registrieren zum Thread vom Charterforum. L.G. Edwin |
Schein HR
Danke Edwin, irgendwo hat Frixos auch das mail/Brief eingestellt wo die Antwort / Daten draufsteht/en
Aber ist nicht so wichtig, wir sind ja nicht in der Beweispflicht :ka5::biere: Wenn ich wieder am Naßfeld/Kärnten bin und meinen Freund Livio treffe dann werde ich den mal auf die Italener ansetzen. Felix könnte da auch helfen denn der fährt ja mit dem SBF See, kommt aus Wien wohnt bei Wien hat einen Wohnsitz in Italien und fährt seine Yacht in Italien - Kroatien :gruebel: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:31 Uhr. |
Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright © 2005 - 2025 , https://schlauchboot-online.com