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Kann man schöneres mit anfangen :ka5: |
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Ja, manche Radars halten dich anscheinend für einen LKW und blitzen erstmal, macht aber nichts wenn du legal unterwegs bist. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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fahre im süden von D schon viel mit hänger (pferde) auf der autobahn rum, immer zw 90-100 und hatte noch nie ein thema! whrsch dank der tacho-toleranz! :chapeau: |
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Auf dem Weg zur Ostsee war es immer ganz gut...obwohl da hast du im Norden auch viel Überholverbote für Gespanne. |
manchmal finde ich auch es wäre besser der ein oder andere hätte keine 100er zulassung und würde brav mit 80-90 fahren, bzw mal einen kurs in stützlast, gewichtsverteilung, etc nehmen!! :cognemur:
was da teilweise schlingernd durch die gegend rollt… :cognemur: |
Ich habe festgestellt wenn ich 100km/h fahre dass der Motor 1l mehr zieht als wenn ich 95 einstelle.Auf der A1 in HR sogar 2l, wegen dem ständigen auf und ab.
Mich überholen schwere 4 Achs-Gespanne mit gefühlten 130km/h die ich dann wieder an den Rastplätzen/Tankstellen überhole. :ka5: Urlaub fängt bei mir mit den Kostensparen schon an.:ka5: |
Des kann ich so unterschreiben, Harry
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Letztes Wochenende hatte ich den Motorprobelauf gemacht. Der Motor ist sofort angesprungen, aber es kam kein Kontrollstahl.
Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht genug Druck auf den Spülohren hatte. Mangels Faß zum testen, habe ich den Impeller vorsorglich erneuern lassen. Es gab im Wartungsheft auch keinen Hinweis darauf, wann der mal getauscht wurde. Der Impeller sah eigentlich noch nicht ganz schlecht aus, aber neu ist neu. Danach lief er mit Spülohren bei der Werkstatt, die aber auch einen deutlich höheren Leitungsdruck hat. So bin ich jetzt jedenfalls erst mal sicher, was den Zustand angeht. Gestern habe ich dann eine Probefahrt auf der Donau gemacht. Von der Schleuse Geisling bis nach Regensburg rein und wieder zurück. Fast kein Sportbootverkehr und nur wenige Dickschiffe. Aber jede Menge Treibholz im Wasser, das man erst spät gesehen hat. Daher hatte ich nicht viel Zeit die Landschaft zu genießen. Aber es war trotz Regenwetter ein Vergnügen für mich. Der Motor lief prima. Was mir aufgefallen ist: Das Boot ist relativ spät ins Gleiten gekommen, mit 2 Mann Besatzung und gegen die Strömung, so bei ca. 20 Knoten und 4000 U/min. Ich habe etwas mit der Trimmung experientiert, aber kaum Unterschiede festgestellt. Wenn die Drehzahl unter 3800 U/min gegangen ist, dann ist das Boot recht schnell in Verdrängerfahrt zurückgefallen, wobei dann auch die Drehzahl abgesackt ist. Ist das normal, dass der ZAR-Rumpf so viel Geschwindigkeit/Leistung braucht, um ins Gleiten zu kommen? Was mir noch aufgefallen ist: Bei Drehzahlen über 5000 U/min hatte ich das Gefühl, dass das Heck etwas unruhig wurde und irgendwie anfing seitlich leicht zu "schwänzeln". Das hat man hauptsächlich da gemerkt, wo das Wasser ganz glatt war und es keine anderen Wellen gab. Ist das ein Anzeichen dafür, dass man an der Leistungsgrenze ist, die das Boot gut verträgt, oder kann das auch mit der Trimmung zu zun haben? Die kleine "Trimmfinne" unter der Antikavitationsplatte steht auch relativ stark nach einer Seite. |
Ein paar Fragen, was war die Höchste Drehzahl die du erreichen konntest? Zweitens was ist nominal der Höchste Drehzahlbereich deines Motors? Normalerweise Gleitet das Boot um die 3000rpm... (bei mir war es die Zar 53 mit Suzuki 115 4 Takt und einer 14x20 Schraube!) die Notwendigkeit einer Antikavitationsplatte habe ich persönlich nie verstanden aber ich merke manche haben so was... die Trimmtab, soll auch gedreht stehen damit die Rechtsrotations-Wirkung der Schraube ausgeglichen wird!
Ergänzung: gerade sehe ich das du eine 43 mit 90ps suzi hast... eigentlich müsste dein boot fliegen... Ein problem kann auch sein das zu viel Gewicht im hinteren Bootbereich und die Fahreigenschaften dadurch etwas negativ beeinflusst werden... ich nehme an daher auch die Cavitationsplatte(Erweiterung) am Motor.. |
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Das Boot war schon hecklastig beladen. Tank unter der Konsole 3/4 voll, auf der hinteren Sitzbank 2 kräftige Kerle und der schwere Motor am Spiegel. Vorne kein Ballast. Vielleicht muss ich noch mehr mit der Trimmung experimentieren. Mich hätte vor allem interessiert, was dieses "Schwänzeln" zu bedeuten hat. |
Kleinere Boote sind da empfindlich mit Gewichtverteilung... lass zu mindest 1 von den 2 Kerle (einer warst ja du) nach vorne gehen beim Fahren.. dann bleibt das Boot auch länger im Gleiten...
Ich hatte den DF90A an meinem NJ 530... weiss aber nicht mehr welche schraube oben war, der drehte bis 5900 und fuhr knap an die 70kmh... |
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Ich finde die Finne doch sehr schräg muss ich sagen. Einerseits steht diese so schräg, andererseits hast du durch die SE300 Kavi-verlängerung gerade Führungsrillen nach hinten. Weiß nicht, ob sich da was gegenseitig beeinträchtigt, was den Wasserverlauf/Strömungsverlauf angeht. Ich würde die Finne mal so einstellen, dass sie nur noch minimal schräg steht. Bei den kurzen Booten ist Trimmung und insbesondere die Gewichtsverlagerung immens ausschlaggebend. Vielleicht kannst Du ein paar Klamotten nach ganz vorne in die Luke verfrachten. Schweres Gerödel z.B. Wenn der zweite Mann dann in Höhe des Fahrerstands auf dem Schlauch sitzt, bringt dir das weiterhin ein früheres Gleiten. Wenn der Motor rund 160 kg wiegt und dann zwei kräftige Burschen hinten auf der Bank + Gerödel ist das einfach zu hecklastig, um bei geringerer Drehzahl ins Gleiten zu kommen. Schau dir auch nochmal die Nummer auf dem Propeller an, welche Größe und Steigung dort verbaut ist. Damit kann man auch noch einmal etwas spielen. Je nachdem, ob die maximale Drehzahl erreicht wird, kannst du evtl eine Nummer Größer für mehr Schub oder eine Nummer mehr Steigung für schnellere Strömung bei geringerer Drehzahl anbauen. Neue Gewichtsverteilung ist aber erstmal das einfachste und die Trimmung des Motors beim Anfahren beachten. Diese ganz ans Heck trimmen. Im welchem Loch steht denn der Trimmbolzen am Motor? |
Ich würde mal die Se 300 Platte abbauen. Ich halte eh nix von den Dingern.
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Neben dem 160kg Motor sind auch noch Badeplattformen dran. Ich denke, unter der Hecksitzbank ist dann noch Batterie und sonstiges schweres Geroedel.....
Das Boot ist massiv hecklastig und wird so selbst alleine bescheiden fahren..... Mach es hinten leichter....... Der Rumpf ist sehr kurz, das bringt sowohl im Topspeed als auch bei der Zuladung Probleme..... |
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