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speziell für Roland
Zitat:
Wie schon weiter oben beschrieben, kann ich mir kaum vorstellen, dass Du mit einer (guten) Amateurkamera für DIN A5 nicht auskommen solltest. Wie Du an dem (schlechten) Beispiel erkennen kannst, liegt es eher an der schlechten Beleuchtung, als an der Auflösung. Das Beispiel ist grad vorhin, freihand, bei Naturlicht im trüben Wetter entstanden. Schade, dass ich´s Dir nicht in Originalgrösse zeigen kann. (übrigens KEIN Makroobjektiv verwendet). http://up.picr.de/1250178.jpg http://up.picr.de/1250179.jpg PS: Das Detail ist ein Ausschnitt aus dem Originalbild PPS: laßt das Rauchen!!! :cool::lachen78::lachen78::lachen78: |
Nicht nur Canon, sondern auch NIKON bringt eine neue Kamera, die D90
http://www.nikon.de/resources/VI=/GN.../QLi212LFI.jpg (Produktfoto Nikon auf Um Links zu sehen, bitte registrieren ) |
War mir natürlich schon bekannt, da mich die Materie ziemlich interessiert.
Die Entwicklung bei Nikon hat in der letzten Zeit wirklich etwas zu Wege gebracht und ich bin auch froh darüber, obwohl ich persönlich bei Canon bleiben werde. (Konkurrenz belebt...und Canon wird nachziehen (müssen)) In den letzten Jahren habe ich WEIT mehr in gute Optiken als in die jeweils neuesten Bodys investiert... Für Leute, die allerdings NEU in die Spiegelreflexfotografie einsteigen wollen und bisher noch keine Optiken besitzen, ist Nikon nun wirklich interessant geworden. |
Tja also...
ich habe mal in das andere Forum geschaut : Zitat:
und zugegeben nicht jedes Produktfoto muß gut sein (von perfekt reden wir garnicht), wenn ich im Regionalblättchen annociere oder den Bürgermeister ablichte (morgen ist es ein anderer *gg*) dann reicht auch die 150,--EUR Kamera aus dem Discounter, ebenso wenn ich Bilder in das Netz stelle (bei 72 dpi Bildschirmauflösung) Das Handtaschenbeispiel war da schon besser umging aber auch noch das Problem des Farbmodelles RGB vs CMYK , die Kamera müsste zumindest RAW können. Die reine Auflösung ist nicht alles (obwohl auch hier ein Profifilm mal rasch 200 Linien/mm schafft), es zählt ja auch die Abbildung und die Farbwiedergabe, die Tiefenschärfe (sie Handtasche) die Brillianz etc. und da haben alle Recht egal ob analog oder digital : je größer desto besser (belichtete Fläche) und natürlich mit solchen Digital-"anlagen" (GF , MF) kannst Du sehr gute Fotos machen, wenn man sich aber überlegt, dass allein der Body der neuen Hasselblatt H € 10.000,-- kostet, dann wird es für Urlaubsfotos in HR natürlich etwas illusorisch, selbst für Werbefotos im unteren Mittelstand. Also muß ich Abstriche machen (siehe oben Lokalblättchen) oder auf analog zurückgreifen, da ich hier zu geringeren Kosten zu hochwertigen Vorlagen komme. Roland |
Produktfoto mit Amateurkamera = möglich???
Zitat:
DEIN Satz läßt mir keine Ruhe...weil ich ihn nicht (ganz) glauben kann! Leider sind mir hier auflösemäßig quasi die Hände gebunden, aber eine Vorstellung der Möglichkeiten kannst Du Dir vermutlich schon machen: (darf ich davon ausgehen, dass Du mit Produktfotos hauptsächlich Weinflaschen und dgl. meinst?) Wie schon gesagt: Ich spreche hier nicht vom Bild sondern beziehe mich NUR (und ausschliesslich, um es noch einmal zu betonen) auf die von Dir angesprochene Auflösung! Bild 1 "Übersicht" Bild 2 100% Ausschnitt aus dem Original (Das Foto stammt NICHT aus meiner Spiegelreflex, sondern wurde, quasi als Schnappschuß, mit meiner Kompaktkamera (freihand) aufgenommen!) http://up.picr.de/1255633.jpg http://up.picr.de/1255634.jpg Auf Dein gewünschtes DIN A5 Format (ca. 14 x 21cm) kämen hier ca. 600dpi Auflösung - was in den meisten Fällen reichen sollte! ...und dann bitte zurück zu Kameras, die als URLAUBS/BOOTSkameras taugen! (die Wenigsten von uns werden eine Grossformat bzw. Mittelformatkamera am Boot mithaben:lachen78::lachen78:) PS: die Flasche werd´ ich mir heute aufmachen, um das hier Gesagte zu vergessen!!:futschlac:futschlac PPS: entschuldigt den Exkurs zu den Weinflaschen, wollte nur dem angesprochenen User Klarheit verschaffen! und wen es interessiert, hier die EXIFs: Camera: CANON POWERSHOT PRO1 Taken on 2008:08:27 13:16:53 Exposure: 0.010s (1/100) Focal Length: 50.81mm F/Stop: f/8.000 No flash, Compulsory |
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Die dort angeführten Hinweise sind wirklich eher "verallgemeinerte" Hilfen.
Als Einstieg in das "Experimentieren" mit Licht u. Schatten etc. kann dies aber schon helfen. Fast schmunzeln mußte ich bei diesem Widerspruch: (bei der Beschreibung des Blumenmakros) ....Diese Aufnahme erstellte ich mit einem Makroobjektiv. Für diese Schärfentiefe befolgen Sie drei Regeln: Wählen Sie die größtmögliche Blende (in diesem Fall f/22), verwenden Sie ein Stativ und richten Sie das Objektiv gerade auf das Motiv aus (nicht von oben oder unten, sondern perfekt horizontal). und zwei Absätze weiter: ...(5) Das Interessante an dieser Aufnahme ist, dass Sie die Blume aus einem eher seltenen Blickwinkel sehen – der Unterseite. Dafür plazierte ich die Vase auf einen hohen Tisch, um die Kamera unter die Blüte zu bekommen. ....damit sagt er ja selbst, dass man sogenannte "Regeln" brechen sollte, um an BESONDERE Aufnahmen zu kommen! Das gab es aber immer schon. In Zeiten, als die Fotografen nach der PERFEKTEN Schärfe strebten (weil diese z.T. nur mit viel techn. Aufwand zu erreichen war, kam plötzlich ein Fotograf und wurde mit "unscharfen" Bildern zu einem Weltstar!9 ...... ...... richtig geraten: David Hamilton Beispiele Um Links zu sehen, bitte registrieren In der Digitalfotografie beobachte ich in den letzten Jahren einen ähnlichen Trend zum technisch perfekten Bild (bei Amateuren, mich eingeschlossen:ka5:) Das GROSSE Geld verdienen aber meist Die, welche "aus der Reihe tanzen"! :stupid::stupid::stupid::stupid::stupid::stupid::s tupid: der Amateur sorgt sich um die perfekte Ausrüstung der Profi nach höchstem Gewinn, der Meister.........sorgt sich um´s Licht!! - denn DAS macht das Foto! |
Schau Alex, darum werde ich nie ein guter Fotograph:
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Da schrieb auch ich schon: Zitat: "....Auch ich bin kein GUTER Fotograf, mache aber gerne Bilder und sehe das als Hobby....." Um Links zu sehen, bitte registrieren Muß allerdings eingestehen, dass ich schon etwas "technikverliebt" bin!:stupid::stupid: Für meine paar "brauchbaren" Bilder im Jahr, wär´s glatt billiger, einen (guten) Profi zu engagieren!:futschlac:futschlac ...dann würd´s aber keinen Spaß machen! Für diejenigen von Euch, die gerne mit Models arbeiten, könnte diese Seite recht interessant sein: (:ka5::ka5:für viele Andere auch:ka5::ka5:) Um Links zu sehen, bitte registrieren Ein Wiener Student, der das Hobby ganz offensichtlich mit "Leidenschaft" betreibt!!:cool::cool::cool: (dort links oben auf "photoshooting" und dann auf die "Gesamtübersicht"):cool: :stupid::stupid:Warum hab´ ich bloß so früh geheiratet?:lachen78::lachen78::lachen78: |
Digitale Spiegelreflex / Kompaktkamera
Dem 4.letzten Posting hier von Alex schließe ich mich vollinhaltlich an.
:lachen78: :lachen78: :lachen78: Auch ich halte nix vom Pixelwahn. Allerdings empfehle ich mal, ne 4 Jahre alte Kamera mit 4 Mill Pixel und einfachen Funktionen mit einer neuen Kamera mit sagen wir mal 8 Mill Pixel zu vergleichen. Bitte beachten, dass die Pixel alleine gar nix bringen. Habe den Vergleich bei meinem Schwiegervater gemacht auf LCD Bildschirm mit HD -Auflösung in dem ich den USB - Stick eingesteckt habe. Leute die Bilder mit der hochwertigeren Kamera haben eine Brillianz, die man auf dem PC überhaupt nicht sieht. Gruß Erich |
Zitat:
Nicht die Pixel mit der horizontalen Auflösung der Objektive verwechseln.:schlaumei Es ist immer noch wie bei der analogen Fotografie. -Die Kamera stellt die Technik inkl. Film - jetzt ist das der Chip. -Der Fotograf komponiert das Bild. -Das Objektiv macht das Bild. Eines der bestgehüteten Geheimnisse der Hersteller ist die horizontale Auflösung in Linien des Objektives. Je mehr desto schärfer wird das Bild, natürlich auch brillanter da ja die Herstellung des Glases für das Objektiv aufwendiger ist. Es wäre für die Bildqualität der einfachste Parameter(Wie Kilogramm beim Gewicht), aber man findet die HL in nur in den techn. Dokumentationen bei Test durch Fotozeitschriften. Und das nur für Wechselobjektive. Messen lassen würde sich das schon, aber wie gesagt die richtig technische Vergleichbarkeit der Bildqualität ist nicht gewünscht. Da nimmt man eher reisserische Parameter wie Pixel und ISO-Werte.:lachen78: Ein Wert für die Qualität ist auch noch der Preis beim Wechselobjektiv. Je Lichtstärker umso teurer und um so höher die abgelieferte Bildqualität. Hier gilt ganz besonders - was nichts kostet ist nichts wert:chapeau::chapeau::chapeau: Ein Zeichen dafür ist auch der geringe Wertverlust bei den hochwertigen Objektiven. Im Gegensatz zu den Kameras bekommst du auch noch nach 5-6 Jahen mindestens 50-60% des Neupreises dafür. Oder umgekehrt - für Topobjektive ist die gebrauchte Anschaffung gut zu überlegen. gut Licht Geri |
Zitat:
Ein PC,vorzüglich mit Röhrenbildschirm und kalibriertem Monitor schafft einen besseren Bildeindruck als ein normaler unkalibrierter HD-Bildschirm. Was die Brilianz der Bilder betrifft würde ich nicht unbedingt eine vier Jahre alte Kamera schlechter einstufen. 4Megapixel waren vor vier Jahren auch schon nicht mehr Standard. Aber hier spielen Kameramarke, bzw der Chip und die Optik eine große Rolle und am Ende auch die Kenntnisse in der Bildbearbeitung. Ich bin der Meinung, ein wirklich gutes Bild braucht auch heute noch eine individuelle Nachbearbeitung am PC, egal welche Kamera ich benutze. Da kann das 4 Megapixelbild dann durchaus sehr gut werden. Ein flaues verrauschtes Bild einer preiswerten Kompaktdigi hat natürlich schlechtere Karten als das ziemlich hochauflösende und rauscharme Bild einer Nikon F80. Das ist klar. Aber eine vier Jahre alte Fuji F20 zB. hält da noch sehr gut mit. Allerdings werden dabei immer Äpfel mit Birnen verglichen. Es ist ja weniger der Zahn der Zeit, als die unterschiedliche Preisklasse, die den Unterschied ausmacht. Insofern wird dein Bildeindruck stimmen. Die hochwertigere Kamera sollte auch bessere Bilder machen können, zumindest in den beschriebenen Klassensegmenten. Gruß Jörg |
Zitat:
und das mit der Zitat:
Die Auflösung entsteht auf dem Fim (Stichwort Körnung) - aber ich lasse mich gern aufklären |
Zitat:
siehe: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Siegerfoto hätte tatsächlich auch mit einer BOX - Kamera gemacht werden können, FALLS der Fotograf damit schnell genug gewesen wäre! Das Bild Nr. 5 - mit BOX - Kamera??? vermutlich nicht realisierbar! Die "neuen Digitalkameras" sind für mich besonders eine Komfortsteigerung bei ausreichender Qualität! Und für Spezialaufgaben wie Architektur, Großformatige Werbefotografie, Produktfotos mit besonders großer Tiefenschärfe, Modefotografie, Professionelle Sportfotografie usw. usw. usw....gibt es die jeweils dafür spezialisierten (und hochbezahlten) Geräte! Damit paßt für uns Urlaubsfotografen und im Besonderen Schlauchbootfahrer (die nix dagegen haben, einmal naß zu werden) auch wieder eine inzwischen Unmenge an Kameras. (meist Bridge- oder Superkompaktkameras) (ideal mit Spritzwasserschutz od. sogar wasserdicht) Die Wollmilcheierlegende "Überdrüberkamera" für alle Einsatzzwecke wird es wohl NIE geben! Eine moderne DSLR ist aber immerhin ziemlich nahe drann, da man sie für die jeweiligen bevorzugten Einsatzzwecke weitestgehend ausbauen kann. Und wenn die Auflösung einmal nicht reichen sollte, kann man sich durch die Digitaltechnik relativ gut "helfen". Um Links zu sehen, bitte registrieren Beschreibung hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Zitat:
Hi Roland, die Aufklärung ist mir jetzt zu mühsam: meiner Information nach spricht man sehrwohl von "Auflösung" (einer Optik) zumindest ist es mir so geläufig.... siehe z. Bsp: Um Links zu sehen, bitte registrieren zwar Englisch, aber das stört DICH sicher nicht! Edit: Kurzzitat aus dem Artikel: "....— the higher up the chart the 30 LP/mm line is (the thin lines), the higher the resolving power and thus subjective sharpness of the lens will be....." und unter "resolving power"....würde ich auf Deutsch.....A.... annehmen allerdings sprechen die Eingangs schon davon, dass man "Auflösung" und "Kontrast" immer gemeinsam sehen muß, wenn man von der "Abbildungsleistung" eines Objektives spricht. Zitat: "Resolution and contrast are inseperably bound. Think of a series of alternating lines; black, then white, then blank, then white again. What differentiates them is their contrast. Make the black lines lighter and the white ones darker and eventually you won't be able to tell them apart. In other words, if you have a white line on white paper you have no contrast and therefore no resolution. The line will be invisible. Keep this in mind, because a discussion of resolution without taking contrast into account is meaningless...." Zitat Ende Aber vielleicht ist es bei Wikipedia für die Allgemeinheit besser verständlich ausgedrückt: Zitat: "Als Auflösung oder Auflösungsvermögen bezeichnet man in der Fotografie die Fähigkeit eines Objektivs, Films oder Sensors, bestimmte kleinste Strukturen noch wiedergeben zu können....." Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren) Nachsatz zwei (speziell für Roland), weil Du sagtest: "Ich lasse mich gerne aufklären": hier wird sehr gut beschrieben, was damit gemeint ist: Zitat: "....Früher mass man zur Quantifizierung der Schärfeleistung das Auflösungsvermögen: Durch Abbilden schwarzweisser Linienmuster verschiedener Grösse (Siemensstern, Balkenmiren) wurde ausgelotet, wieviel Linien (eigentlich Linienpaare, schwarz und weiss) noch abgebildet (aufgelöst) werden konnten und ab wann sich eine einheitlich graue Fläche ergab. Das Ergebnis ist die maximale Auflösungsfähigkeit des Objektivs in Linienpaaren pro Millimeter (Lp/mm), in Abhängigkeit von der Lage im Bild (Mitte oder Ecke) und der Blende. Im praktischen Einsatz haben derart hohe Kontraste jedoch eine untergeordnete Bedeutung. Der subjektive Schärfeeindruck der Bilder eines Objektivs, welches geringer auflöst, dafür aber kontrastreicher abbildet, kann bei vielen Betrachtern höher sein. Daher korreliert man heutzutage die Grössen Kontrastübertragung und Auflösung zur Modulations-Übertragungs-Funktion. Zur Messung benutzt man geätzte Gitter, bei denen schwarze Linien mit durchsichtigen, gleich breiten Zwischenräumen abwechseln. Die Breite dieser Linienpaare (in Lp/mm) bezeichnet man als Ortsfrequenz. Misst man die Helligkeitsverteilung vor dem rückseitig beleuchteten Gitter, ergibt sich aufgrund der Beugung eine sinusförmige Kurve (Objektkurve). Bildet man das Testgitter durch eine zu prüfende Optik ab, lässt sich die Messung im Abbildungsbereich wiederholen (Bildkurve). Bei einer perfekten Abbildung sind die Kurven identisch, ansonsten ist die Amplitude (entspricht dem Hell/Dunkel-Unterschied) der zweiten Kurve geringer. ..." Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren Zitat Ende: |
Den englischen Text habe ich nicht gefunden.
Dann geht es um HORIZONTALE AUFLÖSUNG EINES OBJEKTIVES ! Dann das Trennen von S/W Linien hat nun wirklich nur was mit dem Brechungsindex einer Linse zu tun, dies wird auch deutlich wenn man etwas weiterliest Zitat:
Dazu ist natürlich vorausetzung das es einen Film gibt der überhaupt in der Lage ist das erzeugt Bild korrekt abzubilden und wenn Du mal weiter unter auf die Seite schaust, sieht Du das der Film das limitierende Element ist rkr |
Zitat:
Um dies mit dem Digitalchip zu vergleichen, müßte ein "Vollformatchip" ca. 35Mill Pixel haben. Modernste Digitalkameras kommen dieser Auflösung schon sehr nahe. (bsp. Sony 900 mit 24 Mill Pixel. Allerdings gibt es auch genügend ("schwache") Objektive, welche diese Leistung eben NICHT erbringen! siehe Bsp: Um Links zu sehen, bitte registrieren ....ABER, lieber Roland: Bei aller Liebe und bei Achtung Deiner großteils fundierten Beiträge bitte ich Dich hier nun ganz förmlich: "Back to the Roots!" Wenn, Du verstehst, was ich damit meine! (?) Ursprünglich wollte ich in diesem Thread wirklich bloß aufklären und vor der Werbetaktik der Kamerahersteller warnen. "Megapixel sind nicht Alles!" Und damit eine Hilfestellung, vor allem für uns Bootsfahrer geben. Nicht den Werbestrategen auf den Leim zu gehen was dazu führt, dass von Jahr zu Jahr noch mehr für die "Urlaubskamera" ausgegeben wird. Zusammenfassend: Je nach Anspruch ca. 4 - 8 Mill Pixel sind locker ausreichend, lieber auf eine gute Optik, einen eher (flächenmäßig) großen Chip, damit einhergehend eine brauchbare Schwachlichtleistung, dann noch Spritz- oder überhaupt wasserdicht, dann habt Ihr als Bootsfahrer eine gute "Reisekamera" gefunden! Kameradschaftliche Grüße Alex |
Zitat:
weil Fotografen wie Helmut Newton zum Zeitpunkt ihrer eindruckvollsten Bilder noch nicht wussten was eine "Digitalkamera" ist.:lachen78: lg geri |
Zitat:
Warum die Objektivlinsen rund sind weiß ich auch nicht. :confused- Aus Film und Chip Gründen wäre rechteckig besser :cool: Ich bin einmal auf der Suche nach Objektivbewertungen auf eine Fotozeitschrift gestoßen die bei ihren Tests eine maximal mögliche horizontale Auflösung in Linien angegeben hat. Je höherwertig ein Objektiv produziert wurde um so mehr Linien schaffte es. Bewertet wurden auch sog. Standard- od. Kit-Objetive. Die meisten sind kräftig abgefallen. Daran habe ich mich beim Objektivkauf orientiert und bin immer damit gut gefahren. Bei den digitalen Prüfungen gibt es jetzt im DC-Tau Testverfahren von Andreas Uschold die Angaben als Auflösungsleistung in Nettodateigröße in Kilobyte. Auch hier kommt die Leistung in Linien zum tragen. Je mehr Linien auflösen um so größer wird die Nettodatei weil mehr einzelne Pixel aktiviert werden. Es ist ein Unterschied ob mein EOS20D Chip mit 3524 Pixel horizontal mit 1174 Linien oder mit 1712 Linien belichtet wird. Es werden entweder immer drei oder oder zwei Pixel zusammengerechnet uns ergibt unterschiedliche Dateigrößen inkl feinere Auflösung. Leider gibt es noch keine erschwinglichen Objektive die die volle Leistung der Chip ausnützen können. Gruß Geri |
Vieleicht wird es Zeit die Technika der digitalen Fotografie in einem Fotoforum zu erörtern. Ich lese hier so viel Halbwissen, dass ausführlich erklärt werden müsste. Das ist mir dann aber doch zu kompliziert und aufwändig.
Da lese ich z.B. Rauschen entstünde durch mangelnde Objektivqualität. Dabei entsteht Rauschen immer auf dem Chip und hat verschiedene Ursachen. Ein schlechte Objektiv kann Rauschen allerhöchstens verstärken. Einfach ausgedrückt fließt Strom über Chippixel, der da nicht hingehört. Das ist so ähnlich wie ein überlaufendes Wasserglas. Bei Wikipedia werden unter den Stichwort "Bildrauschen" die verschiedenen Rauschursachen gut erklärt. Dann lese ich, dass die Optiken heutige Chips nicht bedienen könnten. Na, ja ob dem so ist? Die Auflösung eines Objektives beschreibt eine feste Größe an Linienpaaren pro mm. Die Auflösung eines Chips, ist da unterschiedlich zu betrachten. Die Chipgröße spielt hier eine physikalische Rolle, denn sie bestimmt den sogenannten Zerstreungskreis, der mit größerem Chip auch größer wird. Zumindest den Vollformatchip können moderne Objektive problemlos bedienen. Die meisten Sensortypen haben drei RGB-Sensoren für die drei Farben nebeneinander liegen. Und spätestens hier wird es sehr kompliziert. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Kanäle bergen ihre speziellen Probleme und stellen neue Anforderungen an Objektive, die über das reine Auflösungsvermögen hinausgehen. Aber wie gesagt damit wird s zu fachlich und gehört in Fotoforum. Dann wird gefragt, warum Objektive rund sind. Sollte denn eine eckige Linse als pyramidenförmiges Prisma geschliffen werden? Gehen wir doch einmal von der Idee der Lochkamera aus: Ohne Objektiv mit der richtigen Lochgröße erreicht die Lochkamera ein von vorne bis hinten gestaffeltes scharfes Bild. Der Nachteil ist dabei aber die kleine Lochöffnung und das wenige einfallende Licht. Soll mehr Licht in die Kamera eindringen, muss ich die Öffnung vergrößern, was dann aber zu Überstrahlungen führt; also wird eine Linse geschliffen, die das einfallende Licht optimal bündelt, so dass im Idealfall alle Lichtstrahlen parallel auf den Film treffen. Selbst wenn ich nun die Linse eckig gestalten würde, was es ja auch durchaus gibt, müsste ich die Linse doch von der runden Form ausgehend schleifen. So, nun stelle ich den Klugscheissermodus mal wieder ab und nehme mir vor nicht weiter zu diesem Thema zu schreiben. Gruß Jörg |
Zitat:
oder weil die Digitalfanatiker solche Qualität nicht herbringen, weil sie lieber 50 Klicks machen als über EIN FOTO nachzudenken :cognemur::cognemur: |
Zitat:
Uiii, jetzt ist die fachliche Diskussion wieder zu Ende, jetzt werden "Andersdenkende" niedergemacht :cool: |
argumentationsnotstand ?
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Kann es sein daß du ein Fortschrittsmuffel bist.:ka5::ka5: Deine Meinung nach kann nur altbewährtes gut sein.:cool: Nicht alles was neu ist muß schlecht sein. Digitale Fotografie ist derzeit einfach "Stand der Technik". Das kannst du nicht wegdiskutieren oder wegargumentieren. Und ich behaupte, dass jeder über sein Foto nachdenkt. Auch wenn es mangels Talent oder Technik nicht immer perfekt wird. Überlege mal wie viel deiner Bilder oder Dias du weggeworfen hast obwohl du deiner Aussage nach bei jedem Foto nachgedacht hast. Kannst du wirklich behaupten, dass jedes deiner Bilder wettbewerbstauglich ist ? Oder glaubst du wirklich das ein Profi - bleiben wir bei Newton- jedes seiner Bilder mit nur einer einzigen Aufnahme einer Szene gemacht hat. Ich habe einen Fotoreporter kennen gelernt der bei jedem Fussballspiel mind. 10 36er Filme verschossen hat und maximal 1-2 Bilder davon verkaufen konnte. Kostenlos war das ja auch nicht. Oder weshalb glaubst du daß sich die Diafotografie durchgesetzt hat. Jetzt haben alle die sich fotografieren mit Film und Dias nicht leisten oder wollen auch die Möglichkeit kostengünstig die weniger gelungenen Fotos zu entsorgen. Wie viele Fotografen oder Knipser gibt es? Und wie viele leben davon ? Aber es sei dir unbenommen Kodak, Agfa, Fuji und Co am Leben zu erhalten. Verschieße deine Filme, freu dich über die Bild-Qualität die sowieso keiner sieht wenn du sie ins Internet stellst, aber mache die Freunde der Digitalfotografie nicht als gedanken- und ahnungslose Vielabdrücker nieder wenn du weder sie noch ihre Bilder kennst.:schlaumei gut licht geri PS. Ich vermisse deine Bilder beim Um Links zu sehen, bitte registrieren, dem größten Fotowettbewerb der Welt mit ca. 40000 Bilder, von über 8000 Fotografen aus aller Welt (Stand 2007). Hier kannst du deine Qualität unter Beweis stellen. Übrigens sind auch schon 2/3 aller Einsendungen digital und es gibt auch eine eigene Rubrik digitale Fotokunst mit unglaublichen Effekten. Sollte ich dich in der Teilnehmerliste übersehen haben bitte ich um Nachsicht. |
argumentationsnotstand ?
doppelpost bitte löschen
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Zitat:
Hallo Jörg Die Schärfentiefe - wie bei der Lochkamera - lebt von der Belichtungszeit. Damit ist der Abstand von Loch zu Filmebene egal. Das ist kein Geheimnis. Wird die Öffnung größer so wird bei gleicher Zeit überbelichtet. Daher wird mit der Blende die Öffnung verkleinert um dies zu verhindern. Überstrahlen kann ich nicht zuordnen.:confused- Aber die Linse brauchst du um die Schärfeebene in Abhängigkeit der Brennweite genau auf die Filmebene zu bringen. Je kürzer die Belichtung um so genauer muß das Objektiv arbeiten. Ansonsten gibt es beim Fotografieren mit der offenen Blende ungewünschte Unschärfen. Zitat:
gruß Geri |
Zitat:
Wenn ich bei einer Lochkamera das Loch vergrößere fällt Licht aus allen Richtungen in die Kamera. Die Lichtstarhlen sind immer weniger gerichtet und kreuzen sich. Somit kommt es zu Überstrahlungen. Der Vorteil einer Linse ist nun das sie das einfallende Licht tasächlich in eine Richtung und natürlich Punktgenau auf die Filebene bringt. Da sie dieses tut, entstehen jetzt erst die Tiefenschärfebereiche, die wir von der Fotografie her kennen. Linsen bilden genau genommen nur auf der Schärfeebene wirklich scharf ab. Der Bereich der vor und hinter der Schärfeebene vom Auge noch als scharf wahrgenommen wird nenen wir Schärfentiefe. Der ist abhängig vom Bildformat, der Brennweite, der Objektentfernung und dem Abbildungsmaßstab. Bei einer funktionierenden Lochkamera ohne Linse wird jedoch das gesamte Bild scharf abgebildet. Dafür braucht es aber ein sehr kleines Loch und entsprechend lange Belichtungszeiten. Unschärfen, die dadurch entstehen sind entweder auf das Aufnahmemedium zurückzuführen oder auf den Umstand einer Verwackelung durch die langen Belichtungszeit. Aber die Schärfe ist grundsätzlich nicht von der Belichtungszeit abhängig. Diese regelt sich bei kleinen Blenden durch entweder sehr helles Licht oder durch hohe Lichtempfindlichkeiten der Bildmedien. Die Abbildungsleistung des Objektives ist von der Belichtungszeit nicht betroffen. Gruß Jörg |
Urlaubskamera
Um wieder zum Thema zurückzufinden:
Schon bald findet die "Photokina" (23-28.Sept. 2008 in Köln) statt und wir dürfen gespannt sein, wohin sich die Entwicklung wendet. Ein ganz neuer Ansatz ist bereits bei Panasonic zu beobachten: Um Links zu sehen, bitte registrieren Der dort eingesetzte EVF ("elektronische Sucher") bietet immerhin knapp 500.000 Pixel Auflösung (!!), was eine Beurteilung der Scharfeinstellung schon ziemlich gut zuläßt. (in dem Text steht auch etwas von 1,4 Mill. Pix - muß mich noch schlau machen, ob dies nicht ein Druck/Tippfehler ist ??) Das ganze System wird durch das Fehlen des üblichen Spiegels kompakter und damit "reisefreundlicher". Bin schon gespannt, wie die ersten Bildbeispiele aussehen. Andere herausragende Neuerungen: z.Bsp: zusammengefaßt Um Links zu sehen, bitte registrieren etwas ausführlicher: Um Links zu sehen, bitte registrieren Vielleicht ist ja für jemanden von Euch etwas dabei? Der Ein- od. Andere wohnt ja in der Gegend.......vielleicht gibt es ja schon bald Infos aus erster Hand?:chapeau::chapeau: PS: persönlich hoffe ich auf das schon lange vermutete Nachfolgemodell der in die Jahre gekommenen Canon 5D. (noch ist NIX fix, zumindest mir nicht bekannt) Heute wär´ ja Vollmond, dann sollten die Ihre schon länger angedeutete "Evolution" endlich ins Licht bringen! Um Links zu sehen, bitte registrieren Edit: hab´ extra betreffend Panasonic noch einmal gesucht: In addition to a mirror-less structure, the G1 features a high-resolution 1,440,000-dot equivalent Live View Finder. A clever built-in eye sensor automatically switches on the viewfinder when the user looks into it, then switches it off and turns on the 3.0-inch high-resolution 460,000-dot LCD Das heißt, grob übersetzt: Neben einem elektronischen Sucher, der eine Auflösung von tatsächlich 1,44 Mill Pixel verfügt, hat die Kamera auch noch ein schwenk- und ausklappbares Display mit den angesprochenen 460.000 Bildpunkten! Zurzeit sind erst zwei Wechselobjektive erhältlich (geplant): 14-45mm und 45-200mm (entspricht auf KB 28-90 und 90-400mm) |
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und ich sehe eigentlich keinen vorzug darin in einen LCD Bildschirm zu starren, wenn jede Kompaktkamera mit optischem Sucher ein echtes Originalbild liefert und die Beurteilung von Schärfe und Bildausschnitt ist m.E. sicher mit einem Spiegel der ein echtes Abbild der späteren Aufnahme gibt besser. Aber na ja Huxley's Brave New World lässt grüssen -- ach wer immer das noch kennt, denn ich las kürzlich eine Statistik - lesen ist auf dem Rückzug und wird durch Videoclips ersetzt, es soll schon Kinder geben, die in der Schule zum ersten Mal ein Buch in der Hand halten - aber ich bin sicher das ist bald ein "e-paper" Wenn's denn Spaß macht |
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(siehe dazu den link in der vorletzten Zeile) zu b) ..."wenn´s denn Spaß macht, trifft den Nagel auf den Kopf!" Will HIER nicht zu sehr ins Detail gehen, sonst kommen wir (schon wieder) viel zu weit vom eigentlichen Sinn dieses Threads weg. nur soviel: "kompakt" - JA - aber mit Wechselobjektiven und (im Vergleich zu den von Dir angesprochenen Kompaktkameras) DEUTLICH grösserem Chip mit zu erwartender besserer Bildqualität. und falls es wen trotzdem tiefergehend interessieren sollte: Um Links zu sehen, bitte registrieren Interessant finde ich die Entwicklung schon!:chapeau: |
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Einen Vorzug vom Display gegenüber dem Optischen Sucher kann ich dir ganz sicher nennen. Versuch mal mit Tauchermaske durch ein Polycarbonatgehäuse den optischen Sucher zu gebrauchen... Da kommt nicht viel raus... Deswegen bleibe ich Unterwasser bei einer guten Kompakten (Olympus WZ 5060). Allerdings muss ich nach einem Jahr EOS 400D auch sagen das es schwer ist wieder mit einer alten Digicam zu hantieren (hatte heute zufällig meine erste Digicam, 2MP Fuji ohne optischen Zoom für ein Schweinegeld, wieder in der Hand nachdem ich sie der Oma vermacht hab und sie unbedingt ein Foto wollte, schon komisch mit was man vor grad mal 7 Jahren zufrieden war)... Gruß Carsten |
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das ist es , es soll Spass machen, egal mit welcher Kamera. gruß Geri |
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ich glaube auch keine weitere Diskussion - lassen wir es beim WENN'S DENN SPASS MACHT damit können wohl viele Vorposter leben. Nur eine sachliche Unrichtigkeit wie kommst Du auf den Gedanken, dass eine Sucherkamera/Kompaktkamera keine Wechselobjektive kennt :confused-:confused- Das mag ja bei den Digi's stimmen (keine Ahnung) aber bei den analogen kann ich dir etliche nennen angefangen bei Leica, Nikon, Voigtländer die "kleine" Hasselblad und und und............... -------------------------- und wegen den lächerlichen persönlichen Angriffen von einzelnen, die nicht anders können. Ich habe bereits ein Digi besessen als viele hier sicher noch keine hatten, nämlich eine SONY DigitalMAVICA die erste erschien 1981 auf dem Markt und meine - die ich immer noch habe - 1997 Na wer hat den früher digital photographiert:confused-:confused- |
Zitat:
Also ich tauche extrem ungern (obwohl schon gemacht) daher kann ich dazu nichts sagen und ich hatte auch einmal eine UW-Kamera in der Hand, aber die hatte eine festes Gehäuse mit - sagen wir - aufgesetzten "Kimme & Korn" in Form von Quadraten aus Draht (2x) die in der entsprechenden Entfernung die Parallaxe ausglichen und dort ziehlte man einfach hindurch. Dann gabs noch Bediehnung für Auslöser incl. Blitz und Filmtransport - BASTA ABER frag mich heute nicht mehr was das für eine Kamera war:confused- |
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Also nehm´s bitte nicht persönlich! |
Neuerung bei Spiegelreflexkameras
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Zitat aus obiger Quelle (spiegel.de): ".... Das Sucher-Bild ist mit insgesamt 480.000 Pixeln mehr als doppelt so hoch aufgelöst wie bisher bekannte Bild-Vorschauen. ..." Zitat Ende Und das stimmt eben NICHT, weil der dort verbaute Sucher noch viel besser ist, was eben das Besondere an der Kamera ist! Bei modernen (digitalen) Spiegelreflexkameras sind LCD Displays mit rund 230.000 Punkten ausgestattet, neueste Modelle liegen z.Zeit bei 920.000 auf dem rückwärtigem LCD Display. (div. Nikon, Canon 50D (ab Okt/Nov 08)) Gegenüber den weit verbreiteten 230.000 Pixel bietet die neue Panasonic sogar die über 6-fache Auflösung im elektronischen SUCHER! Also: ein Sucher mit ca. 1,4 Mill Pixel plus ein LCD Display auf der Rückseite mit ca. 460.000 Pixel Viel wesentlicher als der Sucher ist aber die ca. gleich grosse Chipfläche wie bei üblichen digitalen Spiegelreflexkameras (APS C) - damit eine geringere Pixeldichte, was zu weniger nativem Bildrauschen führt. (im Vergleich zu den meisten Kompakten) Also nochmals: Für engagierte "Urlaubsfotos" eine gute Zwischenlösung, die u.U. für Neueinsteiger ein ausbaubares System darstellt. Kleiner als klassische Spiegelreflex, kein "schwingender Spiegel", weniger Verschleissteile usw. usw. Dies ist vermutlich erst der Anfang einer neuen Generation - soferne sich die Idee am Markt durchsetzt! |
Hi Alex
nix für Ungut - aber langsam frage ich mich ob Du Marketing Manager für den "Verband der Digi-Hersteller" bist, Dein Profil sagt ja nix darüber. Also ich (wir alle) akzeptieren das Du eine begeisterter Fan bist aber nun wirklich alles hin-und herzuwenden bis es zugunsten der Digi-Welt blank und schön erscheint ist für andere (wie mich) schon ein Problem. Denn wenn ich sage ich schaue lieber auf eine Mattscheibe als in einen LCD Monitor, kommst Du mit pixeln - die garnichts aussagen über den subjektiven Eindruck im Unterschied zwischen Mattscheibe und LCD Monitor. Ich sitze meist den Tag vor so einem Teil und beim Hobby möchte ich die Wirklichkeit und nicht die Umsetzung durch einen Roboter sehen. Ich habe viele Jahre lange große EDV Projekte gesteuert, privat will ich ein Buch lesen - statt einen BS anzustarren oder mir Gedanken machen wie eine weitere Kerze (!!!! nicht LED) die Situation auf dem Bild verändern würde ! Ich bin ein großer Fan von availabe light und das schließt LED aus (!) und sorgt dafür dass einige Aufnahmen in den Müll wandern. NA UND Ich brauch einen Papierkorb - Du nur einen Klick. |
Digitale Urlaubserinnerungen
Sorry, Roland, aber da MUSS ich mich wehren!
Zitat:
Und nun anbei ein paar Urlaubsschnappschüsse, bewußt solche ausgesucht, wo ich von der Digitaltechnik profitiert habe: ALLE sind OHNE Stativ gemacht, das erspare ich mir im Urlaub! (ich hoffe, die Reihenfolge stimmt mit dem Text überein) Ein Freihand - Panorama, mit der Kompaktknippse, jeweils 1/15tel belichtet, besteht (?) aus 5 Aufnahmen und ist in wenigen Minuten erstellt. http://up.picr.de/1311405.jpg Am Abend vorher mit 1600 ISO bei Kerzenschein, tags darauf im grellen Sonnenlicht mit niedrigen ISO (wird bei analog kompliziert) http://up.picr.de/1311406.jpg Auch hier wieder 1/40tel Belichtungszeit, Kompaktkamera http://up.picr.de/1311407.jpg Mit der Spiegelreflex, bei 800 ISO 10sec. belichtet (Gartenzaun half mit) http://up.picr.de/1311408.jpg Oldtimer: selbsterklärend http://up.picr.de/1311409.jpg Kompaktkamera, kurze Zeit vorher noch grelles Sonnenlicht http://up.picr.de/1311410.jpg http://up.picr.de/1311411.jpg Speisesaal: 1/6 tel Belichtungszeit bei 800 ISO http://up.picr.de/1311413.jpg Hotelzimmer bei Tageslicht: Freihand - Panorama, 400 ISO, 5 Aufnahmen kombiniert http://up.picr.de/1311414.jpg Hotelzimmer abends: mit 1600 ISO und 1/8tel Belichtungszeit http://up.picr.de/1311416.jpg uups, Reihenfolge kam durcheinander... :lachen78: Ich hoffe, ein paar Vorzüge der Digitaltechnik - besonders für spontane Urlaubserinnerungen gezeigt zu haben. |
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