Schlauchbootforum

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Berny 15.02.2012 08:29

Zum Ablassen gibts eh sowas:
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Die zum Schrauben, sind bei vielen Ribs verbaut...

wega 15.02.2012 11:12

Zitat:

Zitat von Berny (Beitrag 272881)
Zum Ablassen gibts eh sowas:
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Die zum Schrauben, sind bei vielen Ribs verbaut...

da muss ich euch enttäuschen, sowas kommt nicht mehr rein.
dieser Durchgang durch den Spiegel hat meinen alten zerstört .....

hobbycaptain 15.02.2012 11:14

Zitat:

Zitat von wega (Beitrag 272896)
da muss ich euch enttäuschen, sowas kommt nicht mehr rein.
dieser Durchgang durch den Spiegel hat meinen alten zerstört .....

der muss nur ordentlich abgedichtet werden

wega 15.02.2012 11:19

Zitat:

Zitat von ferdi (Beitrag 272897)
der muss nur ordentlich abgedichtet werden

naja, da hast vielleicht schon Recht, aber in diesem Loch steht eigentlich immer Wasser drin, deshalb will ich das nicht mehr und ich denk ich brauchs auch nicht, wüsste nicht für was. Bisher hab ichs einmal im Jahr geöffnet und das war beim Reinigen, da find ich ne andere Lösung.

Aladin 15.02.2012 13:13

Diesen hier meinte ich:

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Gruß Carsten

Berny 15.02.2012 20:22

Du könntest das Loch aber auch auslaminieren, dann sollte es auch kein Problem mehr darstellen.

roehrig 15.02.2012 21:36

Egal wie, Ihr solltet dem Wasser (und wenns Kondensat ist) einen Weg zur Pumpe ermöglichen. Auch die schwarz/weißen Boote haben so daumendicke Löcher durchgehend.

So ganz geschlossene Rümpfe haben einen Reiz, aber ich glaube seit meinem Gugel nicht mehr an dicht und trocken !!!

wega 16.02.2012 07:55

Zitat:

Zitat von roehrig (Beitrag 272940)
Egal wie, Ihr solltet dem Wasser (und wenns Kondensat ist) einen Weg zur Pumpe ermöglichen. Auch die schwarz/weißen Boote haben so daumendicke Löcher durchgehend.

So ganz geschlossene Rümpfe haben einen Reiz, aber ich glaube seit meinem Gugel nicht mehr an dicht und trocken !!!

vielleicht nochmals zur Erklärung,
alle internen Stringer werden mit einem Ablaufloch ausgerüstet, dass das Wasser ungehindert bis zur Bilgenpumpe gelangen kann. Ein Ablaufloch im Spiegel wird es nicht geben. Wir versuchen trotzdem den Innenbereich so zu gestalten, dass dort erst gar kein Wasser eintreten kan.
Auf den Bildern seht Ihr frisch eingeklebte Stringer die auch noch einlaminiert werden, deshalb sind da noch keine Löcher drin, die werden erst noch gebohrt.

Rotti 16.02.2012 17:55

Zitat:

Zitat von wega (Beitrag 272955)
vielleicht nochmals zur Erklärung,
alle internen Stringer werden mit einem Ablaufloch ausgerüstet, dass das Wasser ungehindert bis zur Bilgenpumpe gelangen kann. Ein Ablaufloch im Spiegel wird es nicht geben. Wir versuchen trotzdem den Innenbereich so zu gestalten, dass dort erst gar kein Wasser eintreten kan.
Auf den Bildern seht Ihr frisch eingeklebte Stringer die auch noch einlaminiert werden, deshalb sind da noch keine Löcher drin, die werden erst noch gebohrt.


Hallo Martin, und nicht vergessen dass ihr vor dem Schließen des Unterwasserschiffes innen alles mit Topcoat ausstreicht.
Ich würde ich machen, als Abschluss auf das Laminat.

Rotti 16.02.2012 17:57

Zitat:

Zitat von wega (Beitrag 272955)
vielleicht nochmals zur Erklärung,
alle internen Stringer werden mit einem Ablaufloch ausgerüstet, dass das Wasser ungehindert bis zur Bilgenpumpe gelangen kann. Ein Ablaufloch im Spiegel wird es nicht geben. Wir versuchen trotzdem den Innenbereich so zu gestalten, dass dort erst gar kein Wasser eintreten kan.
Auf den Bildern seht Ihr frisch eingeklebte Stringer die auch noch einlaminiert werden, deshalb sind da noch keine Löcher drin, die werden erst noch gebohrt.


Hallo Martin, und nicht vergessen dass ihr vor dem Schließen des Unterwasserschiffes innen alles mit Topcoat ausstreicht.
Ich würde ich machen, als Abschluss auf das Laminat.Topcoat schließt das offenporige Laminat bzw. Glasgelege, sodass das Eindringen von Wasser in das GFK verhindert wird und daher die STringer nicht nass werden bzw. sich mit Wasser vollsaufen und hernach zu faulen beginnen.

Aia 16.02.2012 18:11

Zitat:

Zitat von Rotti (Beitrag 273006)
Hallo Martin, und nicht vergessen dass ihr vor dem Schließen des Unterwasserschiffes innen alles mit Topcoat ausstreicht.
Ich würde ich machen, als Abschluss auf das Laminat.Topcoat schließt das offenporige Laminat bzw. Glasgelege, sodass das Eindringen von Wasser in das GFK verhindert wird und daher die STringer nicht nass werden bzw. sich mit Wasser vollsaufen und hernach zu faulen beginnen.

Servus Mathias,
ich hab die neuen Bilder noch nicht reingestellt, sorry:biere::lachen78:

Aia 16.02.2012 22:50

ihr seid einfach zu schnell mit euren Tipps, jetzt bring ich euch wieder auf den neuesten Stand.
Das Top-Coat für die Seitenwände ist jetzt aufgetragen, für uns ein großer Meilenstein, endlich kommt Farbe ins Spiel, RAL5012.
Aber der Reihe nach:

Wie Martin schon geschrieben hat, waren die Stringer nur geklebt, jetzt wird laminiert und DANN kommen die Löcher:biere::biere:

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1149.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1151.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1153.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1154.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1155.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1157.jpg

die Arbeitshaltung geht ganz schön aufs Kreuz

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1161.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1164.jpg

wir haben uns jetzt bis zum Bug vorgearbeitet, dieser wird nun auch noch entkernt

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1174.jpg

Mathias, das versprochene Top-Coat

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1176.jpg

Entkernung abgeschlossen, nur noch die Schlauchträger und die Schläuche sind original

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1179.jpg

Scheffe schleift heute selber, keine Ahnung wie der drauf ist, der brauchts wohl mal wieder:biere::lachen78:

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1182.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1183.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1186.jpg

wir machen uns an die Seitenteile ran, Kabelkanal, anpassen, richtiger Winkel...
nicht so einfach

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1189.jpg

ach übrigens, original Wiking war kein Top-Coat drauf, ich erspar mir den Kommentar:cognemur::cognemur:

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1201.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1205.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1207.jpg


Bis bald und schickt uns eure Tipps (auch wenn ich mit den Bildern zu langsam bin):biere:

DDMbas 17.02.2012 09:34

gaaanz großes Kino :cool::chapeau:

Nur wenn ich euch mit T-Shirt und den Glasfasern arbeiten sehe, juckt´s mir schon vor dem Bildschirm...

Coolpix 17.02.2012 12:21

.... erkundigt Euch bitte noch einmal bei Eurem Bootsbaumeister wegen der Versiegelung ( innen ) mit Topcoat.

Ich habe schon mehrfach gelesen, daß davon abgeraten wurde. Durch diese Versiegelung würde Feuchtigkeit im Laminat gebunden und das Laminat kann nicht mehr abtrocknen.

Ihr hattet ja ein `Feuchtigkeitsproblem `? - das Laminat wies Stockflecken auf und wurde nicht lange getrocknet - jedoch wurde ein ordentlicher Teil erneuert.

Nicht das Ihr später wieder Probleme bekommt ..... .

tino 17.02.2012 15:32

Bei meinem Boot wurde nach der Reklamation der ersten Reparatur auf Grund sich erneut lösender Stringer, der Innenraum durch den Bootsbaumeister auch mit Top-Coat versiegelt.

Rotti 17.02.2012 16:39

Zitat:

Zitat von Coolpix (Beitrag 273048)
.... erkundigt Euch bitte noch einmal bei Eurem Bootsbaumeister wegen der Versiegelung ( innen ) mit Topcoat.

Ich habe schon mehrfach gelesen, daß davon abgeraten wurde. Durch diese Versiegelung würde Feuchtigkeit im Laminat gebunden und das Laminat kann nicht mehr abtrocknen.

Ihr hattet ja ein `Feuchtigkeitsproblem `? - das Laminat wies Stockflecken auf und wurde nicht lange getrocknet - jedoch wurde ein ordentlicher Teil erneuert.

Nicht das Ihr später wieder Probleme bekommt ..... .

Hallo Daniel, das Topcoat ist zum Einen da dass das Laminat nicht Wasser ziehen kann. Zum Anderen dichtet das Topcoat das Laminat nach aussen hin ab, damit dieses nicht das leicht flüchtige Styrol verliert. Der verlust von Styrol aus dem Laminat bedeutet dass das Laminat mit der Zeit versprüdet. Ein sprödes Laminat bekommt leicht Haarrisse, durch diese zieht dann das Laminat erst recht wieder Wasser und so entsteht auch Osmose.

Aia 20.02.2012 22:26

wir sind wieder ein Stück weiter gekommen, spachteln und schleifen war zwischendurch angesagt, mal wieder

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1208.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1209.jpg

Manu hat sich ein Spezialwerkzeug konstruiert, mit der normalen Bohrmaschine kamen wir nicht mehr ran, die Drucklufträtsche wurde etwas modifiziert


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1212.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1214.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1215.jpg

die lang ersehnten Bilgenentwässerungslöcher


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1219.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1220.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1224.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1230.jpg

so sieht man die Stärke der Stringer besser


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1240.jpg

hinter das Loch kommt die Bilgenpumpe

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1241.jpg

die Arbeiten gehen immer mehr ins Detail, mit der Zeit kommt man halt nirgends mehr richtig ran


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1235.jpg

es kommt Farbe (Top Coat) ins Spiel

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1237.jpg

der Bug, der Tank und der Ankerkasten sind dran


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1238.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1247.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1248.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1249.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1250.jpg

und nun das Wichtigste, das sollte an einem richtigen Boot nicht fehlen, eine richtige stabile Bierflaschenhalterung


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1251.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1252.jpg


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1253.jpg

Gute Nacht:biere:

tino 20.02.2012 22:48

Das ist ja ganz große Klasse :chapeau: :chapeau: :chapeau:

Ich habe ja heute schon mit Martin gesprochen, aber jetzt den hinteren Bereich in BLAU zu sehen - einfach super:cool:

Der Meckatzer/Sternquell - Halter gehört natürlich sofort in München zum Patent angemeldet :biere:

Meine vollste Hochachtung auch im Punkto "Durchhaltevermögen" es ist ein Genuss die Fortschritte in Wort und Bild zu erleben.

Mit Abstand der Bericht 2011/12 - SPITZENKLASSE :Hail::Hail::Hail:

:knuddelz:

Aia 22.02.2012 22:41

die Bierflaschenhalterung hält uns mächtig auf, diese wird auf jeden Fall auf CE Kategorie A ausgelegt, wer weiss was alles passieren kann, überleben ist wichtig!

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1255.jpg

Martin kann es kaum erwarten und Manu gibt alles


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1256.jpg

macht Manu wirklich alles richtig?


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1257.jpg

sitzt und passt, die Bierflaschenhalterung erfüllt Kategorie A, Hochseetauglich!

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1258.jpg

http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1260.jpg

der Bug ist soweit auch schon fast fertig


http://photo.bodensee-gang.de/12/weg...inIMG_1261.jpg

maikel 23.02.2012 08:18

A bissl gespart habt Ihr schon mit Eurer Bierflaschenhalterung.

Mit einer BierKastenhalterung würdet Ihr von der Bodenseeschlauchbootflotte umgehend zum
"Mutter-Versorgungsschiff" ernannt :lachen78:


@Mathias
Zitat:

Der verlust von Styrol aus dem Laminat bedeutet dass das Laminat mit der Zeit versprüdet. Ein sprödes Laminat bekommt leicht Haarrisse, durch diese zieht dann das Laminat erst recht wieder Wasser und so entsteht auch Osmose.
Gilt das auch für den Innenraum? Ungeschützt kann doch auch hier Styrol verdunsten und auch hier findet sich ja Feuchtigkeit und wenn es nur Kondenswasser ist.

Bei mir ist der Innenraum "roh", fühlt sich etwas kreidig an und färbt leicht weiß, was sich aber abwischen läßt. wasser perlt aber nicht, sondern verläuft zu einer Fläche. Da habe ich schon Bedenken, daß auch eine Wasseraufnahme erfolgt.

Also besser versiegeln?

Coolpix 23.02.2012 08:33

.... wo bringt Ihr Eure Füsse unter, wenn die Bierkastenkalterung vor/ hinter der Tanksektion angebracht wird ?

Kleinandi 23.02.2012 08:39

Zitat:

Zitat von Coolpix (Beitrag 273048)
.... erkundigt Euch bitte noch einmal bei Eurem Bootsbaumeister wegen der Versiegelung ( innen ) mit Topcoat.

Ich habe schon mehrfach gelesen, daß davon abgeraten wurde. Durch diese Versiegelung würde Feuchtigkeit im Laminat gebunden und das Laminat kann nicht mehr abtrocknen.

Ihr hattet ja ein `Feuchtigkeitsproblem `? - das Laminat wies Stockflecken auf und wurde nicht lange getrocknet - jedoch wurde ein ordentlicher Teil erneuert.

Nicht das Ihr später wieder Probleme bekommt ..... .

Hallo daniel

Deshalb lass ich meinen nächsten Wagen auch unlackiert damit es der Rost nicht so schwer hat..............:lachen78:

Wo denkst Du ist im Laminat so viel Feuchtigkeit wenn es trocken verarbeitet wird?Wenn es dann mal nass war dann würde das Sinn machen so aber macht die versiegelung gegen Feuchtigkeit sicher Sinn.

Aia 23.02.2012 12:06

Zitat:

Zitat von maikel (Beitrag 273410)
A bissl gespart habt Ihr schon mit Eurer Bierflaschenhalterung.

Mit einer BierKastenhalterung würdet Ihr von der Bodenseeschlauchbootflotte umgehend zum
"Mutter-Versorgungsschiff" ernannt :lachen78:


@Mathias


Gilt das auch für den Innenraum? Ungeschützt kann doch auch hier Styrol verdunsten und auch hier findet sich ja Feuchtigkeit und wenn es nur Kondenswasser ist.

Bei mir ist der Innenraum "roh", fühlt sich etwas kreidig an und färbt leicht weiß, was sich aber abwischen läßt. wasser perlt aber nicht, sondern verläuft zu einer Fläche. Da habe ich schon Bedenken, daß auch eine Wasseraufnahme erfolgt.

Also besser versiegeln?

Servus Maikel,
ich bin zwar kein Bootsbauer, aber ich hab gelesen, daß das Auskreiden genannt wird und genau das ist der Punkt mit dem Styrol.
Ich würde mit Aceton säuber und mit Topcoat streichen.

maikel 23.02.2012 19:08

Zitat:

Bei mir ist der Innenraum "roh", fühlt sich etwas kreidig an
Damit meine ich natürlich nur die Innenflächen der Stauräume unter den Klappen ......:nuts:


Von Aia:
Zitat:

Ich würde mit Aceton säuber und mit Topcoat streichen.
Das ließe mich ja schon fast in Euere Fußstapfen treten (allerdings mit Zwergenschuhen :lachen78:)
und mir noch einige Arbeit bescheren vor dem Saisonstart.:motz_4:

Sind die Euere Boote denn innen in den Stauräumen alle mit Topcoat gestrichen?
Gebt mir doch bitte mal Infos.

Dann haben die Formenti (auch an der Stelle) wohl a bissl gespart oder haben sie es einfach vergessen?:ka5:

the_ace 23.02.2012 20:31

Zitat:

Zitat von maikel (Beitrag 273427)
Sind die Euere Boote denn innen in den Stauräumen alle mit Topcoat gestrichen?
Gebt mir doch bitte mal Infos.

Dann haben die Formenti (auch an der Stelle) wohl a bissl gespart oder haben sie es einfach vergessen?:ka5:

Das denke ich nicht. Also die Marlins sind soweit mir bekannt ist innen nicht gestrichen und die Wikings sind es auch im Innenraum nicht.
Die Zar's sind es nicht, DSB's sind es nicht und andere Boote die ich auf Messen gesehen habe sind es auch nicht. Eigentlich habe ich sowas noch nie gesehen.
Warum das so ist, weiss ich nicht. Entweder hielt man es für unnötig oder es hat tiefere Gründe. Bei Wiking bin ich mir da fast sicher, dass man das nicht aus Geiz unterlassen hat. Interessant hierbei ist, dass der Innenraum der Boote durchaus nass werden kann, wenn man nach dem Schwimmen Wasser mit ins Boot nimmt. Auch der Ankerkasten ist nicht mit einem Topcoat oder ähnlichem Versehen, obwohl nasses Tauwerk drin gelagert werden kann.

Möglicherweise behandelt man das nur einseitig, weil bei Sonneneinstrahlung oder anderne thermischen Einflüssen eventuelle Feuchtigkeit im Laminat das Volumen ändern und somit den Coat beschädigen kann. Auch könnte diese Feuchtigkeit nicht verdampfen.

Vielleicht kann man sowas ja bei einer Werft oder einem Bootsbauer mal erfragen.

Und was meinst Du mit "auch an der Stelle"?
Bist Du nicht zufrieden? Das Zar ist doch eines der Top-Produkte der heutigen Zeit und hat einen mehr als guten Ruf.
Ich wüsste überhaupt nur 4 Boote die für mich in Frage kämen wenn ich ein Neues bräuchte.
Das Zar wäre eines von diesen Vieren.

roehrig 23.02.2012 20:48

Zitat:

Zitat von maikel (Beitrag 273410)
.......Gilt das auch für den Innenraum? Ungeschützt kann doch auch hier Styrol verdunsten und auch hier findet sich ja Feuchtigkeit und wenn es nur Kondenswasser ist.

Bei mir ist der Innenraum "roh", fühlt sich etwas kreidig an und färbt leicht weiß, was sich aber abwischen läßt. wasser perlt aber nicht, sondern verläuft zu einer Fläche. Da habe ich schon Bedenken, daß auch eine Wasseraufnahme erfolgt.

Also besser versiegeln?

...das größte Problem bei unseren Booten ist, daß man gar nicht überall hingelangt. Ich hab da auch schon mal drüber nachgedacht, bin aber zu dem Schluß gekommen: Bei Booten in der Preisklasse werden sich die Hersteller schon was dabei gedacht haben...

Interessieren würde es mich trotzdem !

Coolpix 23.02.2012 20:48

Zitat:

Zitat von Kleinandi (Beitrag 273412)
Hallo daniel

Deshalb lass ich meinen nächsten Wagen auch unlackiert damit es der Rost nicht so schwer hat..............:lachen78:

Wo denkst Du ist im Laminat so viel Feuchtigkeit wenn es trocken verarbeitet wird?Wenn es dann mal nass war dann würde das Sinn machen so aber macht die versiegelung gegen Feuchtigkeit sicher Sinn.


... auf alten Bildern konnte man sehen, wie sehr das Laminat verfärbt war........ .

....... derzeit wird das Boot umgenaut, da das Laminat wohl ein Feuchtigkeitsproblem/ - schaden hatte.

Im boote-forum wurde einst eine Hellwig sehr aufwendig restauriert. Das Boot sah später besser aus als ein neues Original.

Dann schrieb jemand , daß es nicht unbedingt sinnvoll ist, Boote zu restaurieren. Die Hellwig hatte einen Bruchschaden im Laminat - laut dem Schreiber ziehen diese Schäden oft sehr weit ins Laminat, so daß man dann eigentlich großflächig erneuern müßte.

Ferner bemängelte der Autor die Veränderungen am Laminat, welches verfärbt etc. war. Er begründete ausführlich und fachlich, wie man dann vorgehen müßte. ( Laminat Osmose behandeln, 3 Jahre trocknen ........ ). Bei der Hellwig wurde gleich Auflamminiert wodurch die Feuchtigkeit eingebunden wurde, welches wiederum zu Schäden führt ............ . Ferner wurde erklärt warum man Boote nicht lackiert ...... .

Vom Aufbringen von Topcoat im Inneren wurde mehrfach abgraten. Durch Haarrisse etc. dringe Wasser ins Laminat - so erklärt sich auch der mehrschichtige Aufbau vom Antifouling . Diese Feuchtigkeit könnte dann nicht mehr ablüften ...... .

Das Resultat war ein optisch schönes Boot mit einer schlechten Substanz.


Ich fand den Bericht sehr interessant - der Autor schien vom Fach zu sein.

Inwieweit die Ausführungen korrekt waren, vermag ich als Laie nicht zu beurteilen.


Der Hinweis sollte vor möglichen Fehlern schützen. Die Wega Crew scheint mit water in Verbindung zu stehen/ gestanden zu haben und hätte sich so noch einmal sachlich, fachlich beraten lassen können.


Ich wünsche den Wega Eigner nämlich ein lange haltendes Boot und das sie nie mehr Hand anlegen müssen, um Schäden zu beseitigen.

.

DDMbas 23.02.2012 22:59

Hallo,

mein Youghurtbecher ist von innen komplett gestrichen (werftseitig), bis jetzt habe ich alle Rümpfe in den denen ich schon mal "rum gekrochen" bin nur gestrichen gesehen.

Komischerweise liest man in den Testberichten diverse Bootszeitschriften immer wieder Kritik, wenn von innen nicht sauber gestrichen war.... :ka5:

Aia 23.02.2012 23:13

mein Yoghurtbecher ist innen komplett gestrichen, das Boot ist Baujahr 1984 und hat keine Haarrisse:lachen78::lachen78::lachen78::futschlac: futschlac:futschlac

Aia 23.02.2012 23:22

Zitat:

Zitat von the_ace (Beitrag 273435)
Das denke ich nicht. Also die Marlins sind soweit mir bekannt ist innen nicht gestrichen und die Wikings sind es auch im Innenraum nicht.
Die Zar's sind es nicht, DSB's sind es nicht und andere Boote die ich auf Messen gesehen habe sind es auch nicht. Eigentlich habe ich sowas noch nie gesehen.
Warum das so ist, weiss ich nicht. Entweder hielt man es für unnötig oder es hat tiefere Gründe. Bei Wiking bin ich mir da fast sicher, dass man das nicht aus Geiz unterlassen hat. Interessant hierbei ist, dass der Innenraum der Boote durchaus nass werden kann, wenn man nach dem Schwimmen Wasser mit ins Boot nimmt. Auch der Ankerkasten ist nicht mit einem Topcoat oder ähnlichem Versehen, obwohl nasses Tauwerk drin gelagert werden kann.

Möglicherweise behandelt man das nur einseitig, weil bei Sonneneinstrahlung oder anderne thermischen Einflüssen eventuelle Feuchtigkeit im Laminat das Volumen ändern und somit den Coat beschädigen kann. Auch könnte diese Feuchtigkeit nicht verdampfen.

Vielleicht kann man sowas ja bei einer Werft oder einem Bootsbauer mal erfragen.

Und was meinst Du mit "auch an der Stelle"?
Bist Du nicht zufrieden? Das Zar ist doch eines der Top-Produkte der heutigen Zeit und hat einen mehr als guten Ruf.
Ich wüsste überhaupt nur 4 Boote die für mich in Frage kämen wenn ich ein Neues bräuchte.
Das Zar wäre eines von diesen Vieren.

bist du dir da wirklich sicher???

im Ankerkasten ist immer Wasser und bei einem Wiking Wega liegt der Ankerkasten direkt auf dem Kiel und da soll kein Top/Gel Coat sein???

So schlimm war Wiking dann auch nicht, ich glaub du verwechselst was.

tino 23.02.2012 23:26

...ich kann das auch nicht nachvollziehen, bei allem wenn und aber - mein Wega war von innen gestrichen.

Wenn ich nicht irre kam es auch von Wiking. :futschlac

Gebrochen ist es trotzdem und jetzt ist es eben nochmal gestrichen :chapeau: :cool:

Aia 23.02.2012 23:44

Zitat:

Zitat von maikel (Beitrag 273427)
Damit meine ich natürlich nur die Innenflächen der Stauräume unter den Klappen ......:nuts:


Von Aia:


Das ließe mich ja schon fast in Euere Fußstapfen treten (allerdings mit Zwergenschuhen :lachen78:)
und mir noch einige Arbeit bescheren vor dem Saisonstart.:motz_4:

Sind die Euere Boote denn innen in den Stauräumen alle mit Topcoat gestrichen?
Gebt mir doch bitte mal Infos.

Dann haben die Formenti (auch an der Stelle) wohl a bissl gespart oder haben sie es einfach vergessen?:ka5:

sogar bei Wiking waren die Unterseiten der Deckel gestrichen.

Formenti? Sind das Italiener?

Jochen1 24.02.2012 05:37

Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 273462)
sogar bei Wiking waren die Unterseiten der Deckel gestrichen.

Formenti? Sind das Italiener?

= ZAR Hersteller

Ob die alles selbst machen weiß ich nicht, vielleicht kaufen sie in Billigländern zu

the_ace 24.02.2012 10:32

Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 273460)
bist du dir da wirklich sicher???

im Ankerkasten ist immer Wasser und bei einem Wiking Wega liegt der Ankerkasten direkt auf dem Kiel und da soll kein Top/Gel Coat sein???

So schlimm war Wiking dann auch nicht, ich glaub du verwechselst was.

Nagel mich jetzt bloss nicht fest :smileys5_
Ich müsste jetzt glatt nochmal den Deckel aufmachen wenn ich in die Halle komme, aber unsere Meteors ist meines Wissens nach innen nicht gestrichen. Mit "innen" meine ich den Doppelboden und den Ankerkasten.

Coolpix 24.02.2012 12:15

... genau dort - innen - wurde auch bei den Wega´s ( wie auch bei anderen Booten ) kein Topcoat aufgebracht. In dem Zwischenraum , Bilge ... wird es immer wieder feucht ( Kondenswasser + Wasser aus dem Fluss, das durch Gelcoat / Laminat zieht ....... --- daher werden beim Antifouling wohl auch verschiedene Schichten mit entsprechenden Funktionen aufgebracht ? Zudem sollte man den Lenzstopfen entfernen sobald das Boot an Land ist. So kann der Zwischenraum dort wieder abtrocknen.

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hier: Beitrag 3

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... hier kann man sich die Innenaufnahmen + Laminat ansehen :

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... ich verstehe gar nicht, warum der Hinweis so ignoriert oder gar lächerlich gemacht wird. Auch bei anderen Wega´s wurde eben nicht überall versiegelt - gerade das sollte man wissen , wenn der eigene Rumpf bereits überarbeitet wurde.

Vielleicht ist ja doch was dran ? - und wenn nicht , wen schadet es ?

.

maikel 24.02.2012 17:35

Zitat:

Und was meinst Du mit "auch an der Stelle" (gespart)?
Bist Du nicht zufrieden? Das Zar ist doch eines der Top-Produkte der heutigen Zeit und hat einen mehr als guten Ruf.
Du willst es wirklich wissen?
O.K.:

Ich halte das ZAR im Grundsatz für ein wirklich sehr gutes Boot.
Gute Fahreigenschaften in Verbindung mit riesigem Platzangebot (eben ein "Mädchenboot),
deswegen fiel unsere Wahl auch auf ein ZAR und wir würden das bestimmt auch heute wieder nehmen
(das ließe ich dann aber von den Kieseckers bauen:ka5:).

- aber -

es gibt einfach Schwächen im Detail, man könnte auch sagen im Qualitätsmanagement der Werft.

Und so eine Schlamperei ärgert mich dann doch maßlos bei den Preisen!
Allerdings: Das mag von Boot zu Boot unterschiedlich sein,
bei einem mehr, bei einem anderen weniger,
wir haben eben vermutlich das "Montagsboot" erwischt.

Bei uns traten jedenfalls einige höchst ärgerliche Mängel auf:

Punkt 1:
Unser Boot hatte seine erste Saison 2008. Bereits im August tat sich ein Riß auf in einer Ecke unter der Bugklappe. Für mich war es nicht nachvollziehbar, woher der kommen konnte. Auf Grund der Haarrisse darum herum tippten wir auf Spannungen in der Form.
Der Händler hat sich das angesehen und wollte das Boot deshalb nach Italien bringen. Das schien mir deutlich übertrieben (hätte er es nur gemacht ....) und so wurde es beim Händler korrigiert. Leider wurde nichts verstärkt, sondern nur "überpinselt".

Eigentlich dachte ich, wenn sich die Spannung einmal gelöst hat und der Riß zu ist passiert nichts mehr. Denkste!

Der Riß trat wieder auf, allerdings kleiner. Auf Nachfrage beim Händler meinte dieser, das falle nicht unter die Garantie, vielleicht hätten wir etwas eingeklemmt.

So griff ich, überaus verärgert, zur Selbsthilfe und habe die Stelle von innen vorsichtig geöffnet.
Und siehe da, an dieser Stelle waren zum einen Luftblasen im Laminat, zum anderen war das Gewebe stellenweise trocken, weil zu wenig Harz verwendet worden war. Zudem war die Holzleiste, die zur Stabilisierung mit einlaminiert war, 7,5 cm kürzer als auf der anderen Seite. Also Schaden durch Fehler in Summe. Ich habe nun weitere Holzleisten über Kreuz einlaminiert und zwar gleich auf beiden Seiten.

Schwamm drüber, dazu sage ich jetzt nichts mehr, sonst steigt mein Blutdruck wieder in schwindelerregende Höhen .....

Punkt 2 war, daß sich viele geschraubten Verbindungen gelöst haben. Ein Grund war, daß keine Stoppmuttern verwendet wurden, zum anderen waren Inbusbolzen verkehrt eingedreht, so daß der Gewindestab nicht angezogen werden konnte und sich die Kontermuttern so lösen konnten. Schön, wenn man mitten auf dem See plötzlich einen Griff in der Hand hat ......

Ich habe zwischenzeitlich die Verkleidungen entfernt um an alle Muttern von Griffen, Gerätebügel usw. hin zu kommen, diese fest gezogen und mit Kleber fixiert.

Punkt 3:
An den Heckkonen löst sich stellenweise die Klebnaht, hier wurde am Klebstoff gespart. Da bin ich allerdings nicht der einzige .......
Diese Info stammt aus einem anderen Forum von einem Betroffenen
Zitat:

Jedenfalls besteht hier das Risiko, daß das Wasser mal richtig dahinter fasst, und dann ist die Heckkone ab !
Abhilfe ist einfach: Regelmäßig kontrollieren und nach Anleitung nachkleben.
Der Tippgeber sagte zu mir "....ist ne ZAR-Macke, mußt halt mal darauf achten..."
.....muß ich auch noch richten und einen Streifen überkleben, bevor es heuer los geht.


Ich habe das Ganze auch im ZAR-Forum kund getan, anscheinend liest Herr Formenti ja mit (vielleicht hätt ich auf italienisch schreiben sollen ....). Wäre zu wünschen, daß er seine Firmenpolitik überdenkt und im Qualitätsmanagement nachbessert!

Zitat:

Und was meinst Du mit "auch an der Stelle" (gespart)?
Bist Du nicht zufrieden? Das Zar ist doch eines der Top-Produkte der heutigen Zeit und hat einen mehr als guten Ruf.
Ich denke, Du weist nun was ich damit sagen wollte!

http://up.picr.de/9640673fuz.jpg

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http://up.picr.de/9640678psg.jpg

http://up.picr.de/9640679tuw.jpg

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Ich hoffe, für den einen oder anderen kommt jetzt nicht die Welt in ihren Grundfesten ins Wanken ............

the_ace 24.02.2012 18:37

Hossa, sowas ist in der Tat ärgerlich.
Das mit den Schrauben ist eine Sache, die sich aber leicht beheben lässt.
Versteh mich bitte nicht falsch, wenn es solche Mängel sind kann man ja noch verhältnismässig froh sein. Ich denke, ein Boot so ganz ohne Schwächen gibt es eben nicht, dafür ist sowas wohl zu komplex.
Was das Laminat und und die Klebung betrifft ist das schon ärgerlicher, wobei auch das sich mit etwas Arbeit beheben lässt.
Wenn man den Preis bedenkt, tut natürlich jede notwendige Arbeit am Boot weh.
Ich persönlich mag Mädchenboote, es soll ja auch gemütlich an Bord sein - deshalb fahre ich ja selbst soetwas. Ein reines Rauhwasserrib mit Jockeysitzen könnte noch so gut verarbeitet sein - es ist mir einfach zu wenig Komfort.


Besser wäre es vielleicht gewesen, wenn ich Dich per PN diesbezüglich kontaktiert hätte.
Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht mit einer so dataillierten Antwort gerechnet, eher mit einer Erklärung in einem Nebensatz. Aber danke dafür.
Aber gut, wir wollen diesen klasse Thread hier auch nicht aus dem Ruder lenken.
Hier solls ja um die Wega gehen. Also sorry fürs Ablenken vom Hauptthema, Leute :Bolt:

Ole 24.02.2012 18:43

Reg dich nicht auf, Maikel.
Ist bei keiner Bootswerft anders.....:schluchz:

Zitat:

Zitat von the_ace (Beitrag 273487)
.....Hier solls ja um die Wega gehen. Also sorry fürs Ablenken vom Hauptthema, Leute :Bolt:

Genau.

Ciao Bernd

Kleinandi 24.02.2012 19:00

Hallo Daniel

Ich denke nicht das irgendwer was ins lächerliche ziehen will aber wenn ich jeden Quatsch machen würde den irgendjemand "vom Fach" in einem Forum schreibt hätte ich viel zu tun..........................:ka5:

DDMbas 24.02.2012 19:09

uns was sollen mir die ersten 3 Links jetzt sagen?


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:22 Uhr.

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