Motor entkalken
Tach zusammen.
Hab mir mal wieder Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluß gekommen meinen Motor mal zu entkalken. Zu Hause nehme ich für Perlatoren, Kaffeemaschine, Wasserkocher Duschköpfe, Toispülkästen und so weiter eigentlich immer Essigessens. Zum einen weils am besten wirkt und günstig zu bekommen ist. Verwende ich meist so ca. 1zu3 verdünnt. Wenn ich meinen Aubo in einen aufgeschnittenen 60l Kanister mit ca. 40-50l Wasser/Essig-Gemisch hänge, könnte das theoretisch wohl gehen. Danach wollte ich dann den Impeller wechseln. Hat das schon mal jemand gemacht, und kann mit praktischen Ergebnissen dienen ??? Hat jemand auf andere Weise schon mal entkalkt ? |
Hallo Manuel!
Ich würde verdünnten Betonreiniger (Salzsäure) verwenden. Aber vorher würde ich den Antrieb demontieren und mit HIlfe einer Borhmaschinenpumpe den Entkalker über das Steigrohr - welches vom Impeller in den Motor nach oben geht - reinpumpen. Hernach den Motor mit normalen Wasser wieder spülen. Vorteil du benötigt hiezu sehr sehr wenig Entkalkerflüssigkeit. Aber bitte verwende bei der Arbeit gute Schutzkleidung und vor allem Schutzbrillen !!! LG Mathias |
Ich gebe Rotti mal recht...
Essig würde zu lange einwirken müssen... (Entkalke grad den Wasserkocher mit Essig :biere: ) Gruß Carsten Edit: Entkalkertabletten vom Kaffeevollautomaten wären wohl zu teuer für den Spaß :-) |
Hallo Manuel,
Rotti's tip ist sehr gut. :chapeau::chapeau:
Ich verwende Steinex. Damit entkalken wir in der Firma Pumpengehäuse und Laufräder. :chapeau: lg Reini |
ich hätte da bedenken wegen der dichtungen.
warum willst du entkalken? weil kein wasser durchgeht oder weil du im winter was basteln willst? mal im ernst, solange kontrollstrahl und temperatur ok sind würd ichs lassen. mfg rob |
.....und dann ab in den Gully mit dem Inhalt der Tonne ??? :gruebel::gruebel::gruebel:
Wohin mit dem Zeug ??? |
Hmmm ... meine Empfehlung war immer CALGON der Spülflüßigkeit in passender Menge beizumengen, und dann den Motor mind. 15 Minuten ev. sogar länger in diesem Tankgemisch drin laufen zu lassen. Vorteil, es greift keine Metalle und Dichtungen an und kann damit umweltfreundlich in Hausabwässern abgelassen werden, so wie es die Waschmaschinen auch machen.
Wer allerdings bereits Salz- und Kalkstein im Motor hat, sollte unbedingt die Werkstatt konsultieren, denn da muß meistens der Motor-Kühlkreislauf aufgemacht werden. Oft sind dann auch die Thermostate nicht mehr richtig in Funktion. Mit Säuren im Motor zu hantieren, würde ich ohne Fachwissen nicht empfehlen, da diese sehr leicht auch andere Beschädigungen verursachen können und nicht nur den Kalk wegfressen.:cognemur: |
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Warum fährst du Boot, ist dies nicht weniger schädlich für die Umwelt? Ich habe bei meinem Spülvorgang immer eine Tonne untergestellt in der das Mittel aufgefangen wird und später im Altstoffzentrum entsorgt. Ausserdem wirds ja nicht jeden Tag gemacht, jeweils 1 mal bei meinen 3 Motoren die ich bis dato hatte. @robert, das mit den Dichtungen kannst du getrost vernachlässigen, den diese kommen ja nicht lange und dauerhaft damit in berührung. lg Reini |
naja,
solange mein motor nicht heiß wird und kühlwasserstrahl ok ist mach ich nix. never change a running system. mfg robert |
Hallo
Im Kfz-Bereich hat man Zitronensäure benutzt die zudem auch umweltverträglich ist................ |
Guter Tip mit der Zitronensäure! :chapeau:
In 2004 wurde bei der Fa. Hökle in Lindau - Um Links zu sehen, bitte registrieren - ein neuer HONDA an meinem Boot notiert. Als ich Monate später zum KD nochmal dort war, fiel mir ein größerer 50 L Behälter auf dem Platz auf wo die Probeläufe durchgeführt wurden. Darauf stand Entkalker. Leider hatte ich versäumt nachzufragen welches Mittel dort benutzt wird. |
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ja vielen Dank für Eure Meinungen und Anregungen. Rottis und Reinis Methode ist sicher effektiv, aber ich wollte den Schaft nur einmal (Impellerwechsel) zerlegen. Da offensichtlich nichts gegen Essigessens spricht, werde ich dieses mal probieren. Denke ich werd den Motor so 15min laufen lassen, 15 warten (wirken), 15min laufen, 15 min warten und dann noch einmal das ganze, so daß ich auf 3 oder mehr Durchläufe komme. Hab zu Hause mit Essig sehr gute Erfahrungen gemacht und der ist günstiger zu bekommen wie Zitronensäure (geht auch sehr gut).
Zu der Frage warum: Mein Motor ist jetzt über 15 Jahre alt. Ja, ich konnt fast nicht glauben, aber es ist so. Wir haben ja schon 2010.... Also: In einem geschlossenen Kühlsystem wird Kühlwasser zu Brackwasser und somit landet nur das an Kalk und anderen Minerialien auf den Wänden der Kühlkanäle, was in der "Erstbefüllung" im Wasser gelöst war. Bei unseren Außenbordern ist das ja bekanntlich anders. Ich kenne z.B. Warmwasserboiler nach 10 und mehr Jahren und da ist es erstaunlich: Aus 300l WW-Boilern werden da mal eben nur noch 200l Boiler, unglaublich, wenn man ordentlich kalkhaltiges Wasser hat. Wenn man einen solchen Grad der Verkalkung erreicht hat, hilft tatsächlich nur noch aufbohren/auffräsen, wie hier ja berichtet wurde. Kostenintensiv also. Nehmt mal Wasser aus den Gewässern, wo Ihr fahrt. Ja, auch binnen !!! - Eine Platte oder noch besser eine Glasscheibe und diese dünn mit dem Wasser überziehen und in die Sonne legen. Ihr werdet Euch wundern, was da zurück bleibt. Das ganze dann über Jahre und mit den Mengen, die so ein Impeller durch den Motor drückt....kann sich jeder selbst ausmalen. Also ich bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, das sich das sicher lohnen wird. Offensichtlich waren meine Gedanken ja nicht soo abwegig, wenn es schon mehrere hier gemacht haben. Umweltgedanke: Wurde ja schon geschrieben: Wohin schüttet Ihr denn den Entkalker aus der Kaffeemaschine, Wasserkocher etc. ??? - Gut keine 50l auf einmal, aber wenns nun 50 Kaffeemaschinen gleichzeitig...lassen wir das lieber.... |
Hallo Manuel,
ich habe den Schaft vom AB mit Zitronensäure im Verhältnis 1:1 verdünnt mit einer Pumpflasche eingesprüht. Nach einer halben Std. alles abgewischt. Erstaunlicher Weise ging auch der komplette Algenbelag ab. Das blanke Alu hat sich weiß verfärbt. Außen stört mich das nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob dir das im Motorinneren nicht auch passieren kann. Auf jeden fall würde ich übergründlich nachspülen. Wie kommst du eigentlich darauf, daß der Motor eine Entkalkung nötig hat? Ich behaupte jetzt mal, daß in der Ansammlung des Oberflächenwassers weniger Kalt gelöst ist als im Leitungswasser (Tiefenwasser). Zum anderen fällt Kalk erst ab einer Temp. oberhalb 50°C aus. Alle AB's sind als Niedertemperaturmotoren ausgelegt, weil eben Kühlmittel unbegrenzt zur Verfügung steht. Bekommen wir also im Motorinneren mehr als 50 °C? Bei meinem Tohatsu kann ich die Hand noch in den Kontrollstrahl halten. Dies sollte dann wohl weniger als 50°C sein. |
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Ich verwende dieses Mittel schon Jahre und hatte noch nie deswegen Dichtungen erneuer müssen. Ob es Sinnvoll ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden, ich habs gemacht und werd es auch weiterhin machen wenn es notwendig ist. :chapeau: lg Reini |
@Reini
Ich finde dein "Steinex" nicht. Bei meiner Suche im Internet erscheinen nur Obstentsteiner. :cognemur: Wo finde ich den das Zeugs? :gruebel: |
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Wir hatten dies auch schon bei einer Wärmepumpenfirma inm Einsatz bei der ich mal gearbeitet hab. Kann sein das es jetzt auch anders heißt was ich aber nicht glaube. Werd mich mal in der Firma schlau machen. lg Reini |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren LG Mathias |
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Zementschleierentferner sagt dir doch was, oder Micha ???
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Nee nee, Spaß beiseite, ist mir bekannt. :chapeau: Der Rhein ist aber nicht soooo verdreckt, daß sich da an meinem AB Zement ablagern könnte. :lachen78: |
Sevus zusammen,
vom entkalken steht nix in der Bedienungsanleitung vom Honda BF 90 Baujahr 04/05. Nach der 2. Saison in 06 wurde der Kühlwasserstrahl ab und zu *knapp*, das wurde behoben durch stochern am Kühlwasserauslass des Kontrollstrahls, weil in der verengten Austrittsdüse kleine Kalkblättchen den Wasserstrahl unterbrachen. Spätestens bei diesem Ereignis hätte ich aufwachen müssen und damals nach 2 Jahren und 200h entkalken und nicht nur beim Einwintern mit Leitungswasser spülen müssen. Jetzt nach 8 Saisons (davon 2 halbe nicht gefahren) und 680h wurden die Vergaser demontiert, weil 2 am Schwimmergehäuse undicht sind, aufgefallen ist dies, weil es dauernd nach Sprit müffelt. Der Schrauber musste dazu die Ansaugspinne demontieren (Verbindung von Vergaser zu Motor), diese bekam er fast nicht ab, weil die Kühlwasserkanäle von 2 Zylindern voll Kalk, Sand etc. waren. 1. Eindruck: Maschine ist satt Motor wurde komplett zerlegt, 1 Zylinder könnte einen leichten Kolbenklemmer gehabt haben (etwas erhöhter Ölverbrauch - ca. 1 Liter bei 50h, sonst kein Öl nachgeschüttet bis zur 100h Kontrolle). Schrauber wurde zum Kalkklopfer, Hiltibediener und Säureanwender. Seine Aussage: irgentwann ist immer das 1. Mal, auch wenn man meint, man hätte schon alles gesehen..... und er meint den Motor wieder hinzubekommen - aber nicht für die Ewigkeit. Ich hab jetzt 4 Tage gegrübelt was ich mache: wenn... - dann.... ((Einen neuen Motor mag ich nicht, weder einen etec, noch einen yamaha oder suzuki und Honda schon gleich gar nir nicht mehr. Ich hab schon nach den Flexscheiben geschaut, dann hätt ich den Krempel kurzerhand geschrettert und am Wertstoffhof entsorgt. na ja - keine Panik auf der Titanic)) P.S. es gab keine großen Anzeichen für einen derartigen Kalkbefall, da 2 Kühlkanäle durchgelassen haben und man somit nicht erahnen konnte, dass 2 total dicht sind, und zwar schon über Jahre. |
danke für den bericht, und das ernüchternde ergebnis, sorry für dich. aber darum lasse ich jedes jahr den motor von der fachfirma im herbst entkalken und einwintern........
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RYDLYME sollte das Zaubermittel heissen . Leider gibt es in Deutschland keinen Vertreter - man kann es aber aus England beziehen .
Ich habe letzte Woche 2 Gallonen für mich und 2 Gallonen für Wolfgang aus dem blauen Forum aus England mitgebracht . Wolfgang hat Überhitzungsprobleme mit seinem Suzuki und bei mir soll der Motor nur prophylaktisch gespült werden . Gester hat Wolfgang schonmal mit einem Thermostat getestet und war zufrieden . Den Post findet ihr hier : Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier ein Link aus dem Yamahaforum über die Anwendung : Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier der Link zu Rydlyme : Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hallo Bomber,
dazu muß man aber drüben auch angemeldet sein, sonst gehts nicht, ist nicht überall so liberal wie hier.:confused- Egal, der andere Link geht aber, Danke! Gruß Peter :chapeau: |
Genau .
Das Thermostat links ist mit einer Mischung aus Zitonensäure gereinigt worden und das rechte dann mit Rydlyme. http://up.picr.de/16377928oq.jpg Klar hauen die Hausmittel alle irgendwie hin aber richtig geräumt hat nur dieses Mittel. Gestern hab ich mal verschiedene Plastik- und Kunststoffteile, Dichtungspapier, verschiedene O-Ringe und Gummiteile gebadet. Davon hat sich nichts verändert. Kein Teil ist weich geworden, hat sich verzogen oder angelöst. Jetzt bin ich richtig zufrieden :lachen78: |
Hallo,
Wolfgang, schön das Du mit dem Mittel zufrieden bist und ich werde es bei Gelegenheit auch bestellen und propylaktisch mal einsetzen! Aber bei Deinem Thermostat, da hast Du aber an der Citronensäure gespart oder was verdünntes gekauft, hier ein Bild vom Thermostaten meines Yamaha nach 15 Minuten in Citronensäure, das klappt schon, das Problem ist das man das Zeug nicht überall in der richtigen Dosierung hinbekommt z.B. in den Kühlwasserkreislauf vom Zylinderkopf, jedenfalls bei meinem Motor, mal probieren ob das andere Zeug das besser schafft!:gruebel: Interessant finde ich das der Kalk auf den Gummiteilen NICHT abging sondern nur auf dem Metall. Um Links zu sehen, bitte registrieren Vielleicht kann man eine Sammelbestellung machen, ich wäre dabei! Gruß Peter :chapeau: |
Zitat:
Ich werd dann mal vom spülen berichten. Wenn der Siff sich schon so gesammelt hat, dass sich der Durchlauf merklich verringert, sollte sich bei einer geringen Spülmenge von 6-8 Litern auch irgendetwas später raus filtern lassen. |
Hi
Das mit Zitronensäure sollte eigentlich gut funktionieren.Wird in der Kfz-Industrie ja schon länger als Reiniger für Kühler bzw. Kühlsystem genutzt. In dem Englischen "Wundermittel" sind 10 % Salzsäure drin von daher wirkt das natürlich auch entsprechend. |
Hallo,
"10 % Salzsäure drin", solange es die Dichtungen nicht angreift soll es mir egal sein was drin ist, aber vielleicht warte ich erstmal noch den ein oder anderen Erfahrungsbericht hier damit ab.....?!:biere: Gruß Peter |
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Niemand behauptet das es sich um ein "Wundermittel" handelt . Fakt ist aber das es ausserhalb Deutschlands auch Sachen geben gibt die funktionieren - hier aber unbekannt sind . SaltAway ist vielleicht ein anderes Beispiel dafür . |
Zitat:
Nein, habe ich aber auch nicht behauptet.Es war lediglich eine Feststellung das 10% Salzsäure in dem Mittel sind und es deswegen eben so gut funktioniert :ka5: Hattest Du nicht was von Zaubermittel geschrieben? |
Ooops- sollte Zauber"wort" heissen :ka5:
Na Hauptsache es hilft :biere: Im US Yamahaforum schwören jedenfalls viele drauf . |
Zitat:
der Schrauber kost netto knapp 60€ die Stunde und er hält sich an den vom Hersteller vorgegebenen *Fristen- und Wartungsplan*. Hätte der Vergaser nicht demontiert werden müssen, dann wäre es nicht aufgefallen, da keine erhöhte Temperatur im Kontrollstrahl wahrnehmbar war/ist und Kontrollstrahl auch da gewesen ist/wäre. Trotz Kundendienst mit allem pi pah pohh. Ich wär dann nächstes Jahr wie bisher bis zu 200km am Tag damit in der Ägäis herumgedüst, egal ob glatt oder 5m Wellen und wurscht ob nix los oder recht speedige Fallboen - normal sind die Gegenden recht abgeschieden, bei Maschinenausfall hast recht schlechte Karten. Also, ein Lob an die undichten Vergaser. Entkalken nach 2 Jahren hab ich nirgends gelesen. Auf alle Fälle immer, wenn man mittels Stochern den Kontrollstrahl wieder herstellen kann, weil dann ja bereits Kalk abgelagert ist, obwohl mir das *spanisch* vor kommt, weil erst ab 61 grad C der Kalk verstärkt ausfällt. Beim nächsten 200er KD werde ich den Schrauber bitten die Vergaserspinne zu demontieren, weil erst da konnten wir den Kalk sehen. Prophylaktisch werde ich wohl die Jahresschlauchi-Endreinigung noch um die Komponente spülen im Fässchen mit Amidosulfonsäure mit 100gr auf 10 Liter Wasser erweitern (1kg von dem Glump soll um 10€ kosten, 30 Liter wird man wohl brauchen). Edit: und nicht nur spülen aus der Leitung mit Schlauch und Ohrwatscheln |
Bei meinem 40er Yammi damals ging das mit einem oben aufgeschnittenen 200ltr Kunststofffaß recht gut. Nur daß man 100ltr Füllung und entsprechend Zeugs braucht. Was auch immer man nimmt.
Bei dem 115er jetzt wird es problematischer, weil alles nochmal ne Nummer größer und vor allem schwerer. Hab es noch nicht probiert, aber es treibt mir Fragezeichen auf die Stirn. Dazu kommt, daß mein Boot jetzt in HR steht....wie soll ich mir da auch noch Bastelzeug für solche Aktionen einlagern??? - Das geht nicht ! Die gleiche Problematik müssten doch auch alle IB haben. Und natürlich auch die ganz großen AB. Gibt es da denn wirklich keine anderen Möglichkeiten ??? |
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Zitat:
Da kommste auch mit einem 300PS Motor mit einer Schüssel aus . |
Zitat:
http://up.picr.de/16435768wq.jpg Plus 4 l Reiiger und 4 l Wasser : http://up.picr.de/16435770fo.jpg Es geht :chapeau: |
Hallo,
Danke für die Bilder, ich hatte es damals mit ´ner Gartenteichpumpe umgewälzt, an eine Schmutzwasserpumpe (hab ich) hatte ich gar nicht gedacht, damit komme ich vielleicht auch in den Zylinderkopf bei meinem Yamaha, die bringt ja doch einiges mehr an Druck. Werde ich probieren wenn es erforderlich werden sollte, im Moment ist er sauber von innen. Danke, Gruß Peter :chapeau: |
Verkalkt
Morgen zusammen, ich muss das Thema noch mal aufgreifen! Ich habe ein Johnson 6 Ps Seahorse und der hat auch keinen Kühlwasserstrahl mehr! Impeller ist in Ordnung. Das Wasser wir auch hochgepumpt, das habe ohne Thermostatdeckel überprüft! Nur will das Wasser nicht mehr durch den Motor und am Hilfsauspuff raus! Wer hat Erfahrungen mit dem Motor von Johnson? Kann man mit verschiedenen Drähten(dicken)was ausrichten in dem man sie zum Bohren nimmt?
Gruß Holger |
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