Sandanker selber bauen
Hallo,
nachdem ich von erfahrenen Bojensetzern immer wieder höre, das Sandanker mit das allersicherste sei, um sein Boot draußen fest zu machen, möchte ich mir nun auch mal so ein Teil bauen. Wer hat gute Erfahrungen, eventuell ein Foto, was ist die beste Länge und wie tief sollte er drin sitzen, damit alles 100% hält? Das wäre dann auch was für Roman.:ka5: LG Gernot |
hallo, wenn du mit Sandanker eine Spirale meinst, die man in den Sand drehen kann, mußt du soetwas nicht extra bauen bei meinem Händler gibt es das für ca. 10 Euro zu kaufen hält bombenfest.
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Hallo Gernot!
Wenn du es über die Suche probierst, so wirst du in einem meiner etwas älteren Postings (damals ging es auch ums Ankern) auch den Hinweis auf diesen Erdanker, bzw. Spirale finden :biere: Kommt leider sehr auf den Boden an, ob man solch ein Ding verwenden kann oder nicht :zwinkern: |
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also zunächst einmal SANDANKER kenne ich eigentlich nur vom SquashCourt her, ERDANKER aus MotoCross und Rally-Sport:ka5: beides ist für Bootfahren nicht zu gebrauchen. Was Du villeicht meinst ist ein BODENANKER eine Art Metallspirale die in den Boden eingedreht wird und dann daran eine Leine befestigt wird. Ähnlich einem Hering für Zeltleinen. Die Dinger gibt es für wenig Geld bei jeden Ausrüster, doch sie sind eigentlich dazu da, in einem ruhigen Kanal/Fluß da Boot längsseits am Ufer zu vertäuen und sie werden dann in die Uferböschung eingedreht. um sein Boot draußen fest zu machen dürfte es die falsche Lösung sein, denn wo willst Du ihn (den Anker) eindrehen ?? Per Tauchgang in den Boden ?? da sind dann richtige Anker wohl besser. |
Also, nachschauen ist immer besser als Behauptungen aufstellen...:confused-
Sandanker findet man in den Zubehörkatalogen nicht so oft, gibt es aber. Hier ein Beispielbild aus einem Modellbaukatalog: http://www.modelskibet.dk/Graphics/Products/328_s.jpg |
Zitat:
also ich gebe zu mein Dänisch ist stark eingeschränkt und ich dachte natürlich nicht daran, dass Du nur mit Modellbooten spielst und nicht mit richtigen:futschlac :futschlac :futschlac :futschlac Villeicht versuchst Du es (a) mal mit ner Übersetzung und (b) mit 'nem richtigen Boot:futschlac :gurke: :natur016: |
Hallo Jungs,
danke für Euer Tips:chapeau: Habe mir in alten Foren einen Wolf gesucht, aber nicht viel brauchbares gefunden. :confused- Wäre dankbar für einen Händlerlink. Ich meine schon diese Metallspirale, die die Besitzer in der Regel Sandanker nennen, da sie ideal für diese Untergründe sind. Aber Bodenanker oder Erdanker ist natürlich auch ok.:ka5: Ich suche einen Korkenzieher den ich mindestens einen Meter tief eindrehen kann, mit Befestigungsöse und auf dem Kopf einen Vierkant den ich dann mit einem ca. 2 Meter langem Rohr bzw. Schraubenschlüssel (ähnlich einem Standrohrschlüssel) in den Untergrund versenken kann. So kann ich dann diesen Anker ohne zu tauchen fast in drei Meter Tiefe setzen und bei Bedarf wieder mitnehmen. Wer hat Erfahrung damit und wo kann ich den kaufen, oder wenigstens den Korkenzieher? Den Schlüssel kann ich mir selber machen. Danke und Gruß, Gernot |
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z.B. Um Links zu sehen, bitte registrieren aber es ist nach wie vor die unsinnigste Art zu ankern:biere: :biere: |
aber es ist nach wie vor die unsinnigste Art zu ankern
Hallo Rotbart, aber warum denn??:confused- Der in Deinem link (danke dafür) ist für meine Zwecke viel zu kurz und zu schwach. Ich möchte schon eine Materialstärke von 20 -30 mm verwenden, sonst dreh ich den ab. Wenn es den nicht als Korkenzieher gibt, dann schweiss ich mir ans Ende einer dicken Stange ein paar Flügel an. Ahnlich einem Propeller. Das muß gehen und halten. Einer muß doch so ein Teil hier haben ???? Lg Gernot |
Hallo Gernot,
als Strand- oder Uferanker verwende ich für mein besetztes 800 kg Boot sowas Um Links zu sehen, bitte registrieren Für das Verankern von Booten in Buchten usw. würde ich niemals einen solchen Erdanker, auch nicht einen Anker mit verlängerte Spirale verwenden. Dafür gibt es sehr bewährte andere Anker die je nach Ankergrund zu wählen sind mit Kettenvorlauf, die bombenfest halten. Und dazu mußt Du auch nicht runtertauchen... |
Bodenanker
Hallo Gernot!
Ich hoffe, das dir folgender Link nun wirklich weiterhilft! Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier findest du solche Anker in verschiedensten Ausführungen und Größen! |
Zitat:
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Super Roman,:banane:
das ist das was ich gesucht habe!! Wo Du das nur immer alles herholst??:gruebel: Danke und Gruß Gernot:biere: |
Anker
Tja, das verrat ich nicht :ka5: :ka5:
Ähnliche Befestigungsanker habe ich auch schon mal bei der Verankerung von Holz-Telefonmasten gesehen! Wenn du solch ein Ding wirklich einsetzt, dann berichte uns bitte über deinen (hoffentlichen) Erfolg! |
Ja, das werd ich machen.
Ist ja fast bei mir um die Ecke. Eventuell fahr ich da mal selber hin und suche mir das passende Teil aus. Gruß Gernot |
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Hallo,
rechtzeitig vor unserem Urlaub ist der "Sandanker":ka5: noch fertig geworden. :em34: Den Anker selber habe ich mir dank Romans link von der Firma Glienke schicken lassen. Den passenden Schlüssel dann von einem befreundeten Schlosser aus Edelstahl fertigen lassen. Jetzt bin ich doch mal richtig gespannt was das Ding hält und wie gut er rein und wieder raus geht.:futschlac Wenn er was taugt, werde ich Bericht erstatten. Gruß Gernot |
super schlüssel :cool:
bin schon auf deinen bericht gespannt! schönen :natur016: urlaub!:chapeau: |
Mit genau so einem Anker ( selbstbau), habe ich 3 Jahre lang mein 1000kg Rauhwasserboot mit 130 Ps Penta Innenborder in einer Dänischen Bucht jeweils fast die ganze Saison geankert.
Diesen Anker reißt nichts raus. Ganz wichtig, mindestens 5 m Kettenvorläufer und mindestens 2 Ruckdämpfer, ( Federn) da bei diesem Anker immer das Boot der Schwachpunkt ist. Meins lag immer kurz hinter einer Sandbank in ca. 1,80 m Wassertiefe, wo bei Windstärken von 5 und höher auch schon entsprechende Brandung entsteht. Die schlimmste Prüfung war 4 Tage durchgehend Stärke 4-6, wo fast regelmäßig die Brandung übers ganze Boot ging. Der Anker hat gehalten. In dieser Bucht Ankern fast alle mit diesen Ankern, wobei meins eines der wenigen war, das diese " Prüfung" überstanden hat. Bei vielen waren Bugösen, Klampen u.s.w. rausgerissen, da Sie mit zu wenig Dämpfung gearbeitet haben. Übrigens wird diese Art Anker schon seit Jahrzehnten von den Vereinsmitgliedern des Bootsvereins Bliesdorf, in der Lübecker Bucht verwendet, die dort die ganze Saison Ihre Boote im Wasser liegen haben und auch nach deren Meinung gibt es nicht besseres, wenn man über einen längeren Zeitraum sicher Ankern will. Gruß Melle |
Erdanker
So etwas ähnliches baut auf unserem Campingplatz ein Schlosser aus
V2A. Kostet 70 € ohne und 85 € mit Eindrehschlüssel. Hält wie die Sau. Bei Interesse PN an mich, ich versuche dann, Bilder zu schicken. Gruß aus Kiel Frank (Pollux) |
Jetzt war es soweit....
Der Anker war drin.:cool: Letztes Jahr bestand bei Felsgrund keine Möglichkeit. Aber im Sandboden war das null Problem. Nur die Öse hat noch rausgeschaut. Der Steckschlüssel hätte auch kürzer sein können. Für die ersten Umdrehungen kann man aber einen einfachen Hebel der durch die Öse geführt wird verwenden. Ich finde diese Lösung wesentlich besser, als ganze Sandbuchten dauerhaft mit Betonblöcken oder ähnlichem zu vermüllen.:motz_4: Wäre wohl auch eine umweltgerechte Alternative für Campingplatzbetreiber die ihren Gästen eine Boje vermieten möchten.... Gruß Gernot |
Bodenanker
Hi Leute!
Interessanter Thread! Besonders das letzte Posting kann ich bloß unterstreichen - für fix installierte Liegeplätze finde ich auch, dass die Säcke mit Steinen bzw. Betonblöcke ein gewisses Verletzungsrisiko in sich bergen - wenn man durch die Bucht/Hafen zu seinem Boot geht. War zumindest letzten Sommer im "Hafen" von ZATON_HR so gewesen. Danke für die guten Tipps! Alex |
Schau doch mal in der Haustierabteilung der Baumärkte , hab sowas glaub ich mal bei Fressnapf für große Hunde gesehen:chapeau:
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Bodenanker- echt Klasse!!
Noch besser, siehe meine alten Einträge sind die Anker, welche aus dem Obstbau kommen, bzw. zur Mastabspannung dienen!
Zur Erinnerung der Link zum Hersteller: Um Links zu sehen, bitte registrieren Solch einen Anker, ca. 80 cm lang und mit einem Tellerdurchmesser von ca. 20cm habe auch ich diesen Sommer in Rab im Einsatz gehabt! Der Bodenanker war binnen Minuten in den Sandboden geschraubt, dann eine Ankerboje und eine Kette daran befestigt.:chapeau: Am Steg wurde das Boot in üblicher Art befestigt, Also Bug zum Steg, Heck an die Ankerboje. (oder umgekehrt) Abbauen hat sich diese Konstuktion ebenfalls binnen Minuten lassen. So mancher Zaungast hat nicht schlecht gestaunt, als ich den Anker wieder aus dem Boden gedreht habe :ka5: Die Tauchbasis, an deren Steg ich mein Boot immer verhefte hat nicht schlecht gestaunt, über diese Befestigungsart, die haben bisher auch nur mit den Betonklötzen gearbeitet. |
SErvus Roman!
Hättest du in diesem Erdanker das Vertrauen dass der unser Marlin bei Yugo oder Bora in einer Bucht gut und sicher bei 2m Wellen hält?? Die Idee find ja echt super, und GErnot hatte das Ding ja im Einsatz. Nur weis ich nicht bis zu welcher WEllenhöhe und Windstärke man bei den 80cm langen ERdanker noch ein Vertrauen haben kann.Oder ist einer hier der das ausrechnen kann welchen Zugbelastungen diese Anker standhalten. Zahlen und Fakte wären da echt gut. LG Mathias |
Zitat:
Ich würde mal vermuten einen senkrechten Zug nach oben hält der Anker bei gutem Boden stand - dann wird aber das Boot u.U. unter Wasser gedrückt. Den senkrechten Zug nach oben kann man ausrechnen mit der Schraubenfläche im Erdboden und dem Gewicht der Erde plus der Dichte des Sandes am Ort des eingrabens. Ist die Leine / Kette länger wirkt ja auch eine Kraft in Richtung parallel zum Boden, der Bodenanker wird also (langsam) schräg gestellt und ausgebrochen, ein richtiger Anker würde sich dagegen weiter eingraben :schlaumei Fazit bei schönem Wetter sicher kein Problem - beim Urlaubs-Tsunami ein echtes Problem:futschlac ------------------------------------------------- Mal eine dumme Frage : Warum wollt Ihr eigentlich immer tauchen, Bodenanker eingraben oder sonstwie Bojen setzen:confused- :confused- ein richtiger Anker richtig gesetzt ist doch viel einfacher und wirksamer:schlaumei |
Erdanker, wer darauf nicht vertraut, soll es lassen,...
Geht es etwa schon wieder los??
Ich habe den Erdanker daher gewählt, weil dieser mobil ist und ich diesen ganz genau nach meinen Wünschen im Sandboden positioniern kann. Beim Betonsteg in Rab, wo ich mein Boot immer festmache, gibt es fix eingelassene Ringe, an denn das Boot festgemacht wird. Anstelle eines Betonklotzes zur Besestigung der anderen Seite des Bootes (Heck oder Bug, je nach Vorlieben) kommt dann der Schraubanker zum Einsatz. Daran eine Kette und die besagte Boje, welche lediglich dazu dient, das man die Kette auch findet, an der man das Boot festmacht. Der Anker wird lotrecht bis zur Öse in den Boden geschraubt. Abgesehen davon, das der Sandboden recht fest ist, reicht auch der Durchmesser des Ankers (dieser beträgt 10mm) Der Teller ca. 20 cm. Dieser Schraubanker hält Bombenfest und ist auch bei hohen Zugkräften nicht locker geworden. Wir haben es sogar probiert, diesen mit einem 8m Boot, welches mit 275 PS motorisiert war "auszureissen" dies ist nicht gelungen, lediglich die Stange hat sich minimal verbogen! Auch kommen in der Bucht von Kampor kaum so hohe Wellen vor, dort hatte ich bereits vor Jahren einen sehr starken Sturm erlebt,... Soweit zur Frage mit 2m Wellen.:schlaumei @ Rotbart: Ich verwende daher keine Anker, weil das Boot nicht offen in einer Bucht sonder an einem Steg festgemacht ist - klaro ? Einen Ankerkorb hatte ich 2006 in Griechenland im Einsatz, dort war das Wasser aber ca. 4m tief und ca. 100 m vom Land entfert, dort würde ich mein Boot niemals nur an einem Anker in der Nacht liegen lassen! Frei ankern in einer großen Bucht ist natürlich ein ganz anderes Thema. Ich bin mir sicher auch Gernot ist vom Schraubanker überzeugt :chapeau: |
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Da hätte ich nicht die geringsten Bedenken (Wassertiefe vorausgesetzt) auch eine Segelyacht vor Buganker und am Heck mit Festmachern zum Land hinzulegen und die ist sicher am nächsten Morgen auch noch da:lachen78: Dass Dein Sandanker im festen Sand hält - das glaube ich sofort, nur den Grund sich solche Arbeit zu machen, den sehe ich immer noch nicht - Sorry Aber das ist wohl auch subjektive Erfahrung und Spaß am Tauchen - den hatte ich nie |
Anlegesteg
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Hallo Meister Rotbart,
die Wassertiefe dort am Steg beträgt lediglich einen knappen Meter, somit brauche ich gar nicht Tauchen, ich kann den Anker quasi stehend in den Boden drehen :schlaumei Eine besagte Mooringkette gibt es dort nicht, es handelt sich um den Steg der Tauchbasis, Bojen haben nur einige Gäste selbst dort gesetzt (meist an alten Betongewichten) Anker samt kette ausbringen ist dort eher schlecht, da auch noch ander boot am Steg festmachen, und die wollen auch aufs Meer rausfahren, ohne sich in meiner Kettebzw. Ankerleine zu verfangen. Ansonsten ist der Hauptanker sicher auch O.K. Anbei ein Bild des Steges |
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@db600
naja jetzt verstehe ich Dich besser, ich habe halt immer die Situation auf dem Foto im Kopf hier liegt unser Boot (ich glaube es war Korcula) hinten an Land fest und vor vor Buganker, in dem Fall mit Kettenvorlauf und Ankerleine. |
Also betrifft halten oder nicht halten:
Lest euch doch noch mal den Beitrag weiter oben von Melle durch... Ich werde diesem Anker vertrauen, da man den, wenn er 70 cm tief im Grund ist wohl nur mit einem Bagger rausreißen kann. Berechnungen dürften da schwierig werden, da jeder Grund anders beschaffen ist. Mit diesen Bodenankern werden auf dem Land Strommasten aufgerichtet. Wie Melle schon schrieb, werden da wohl eher die Klampen und die Bugöse vom Boot rausgerissen. Klar, glauben ist nicht wissen wird da jetzt wieder einer sagen, aber dafür sind wir ja ein Forum....:biere: Gruss Gernot |
http://www.awn-shop.de/shop/bilder/p.../100630_02.jpg
Vielleicht reicht dann ja doch das Modell für 4,99 Euro von AWN...der ist aber nur 44cm lang. Gruß Carsten PS: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hallo Carsten,
diesem Spiralanker würde ich mein Boot nicht wirklich anvertrauen, da liegen schon "Welten" zwischen dieser 2Korkenzieherausführung" und den Ankern, welche wir meinen dazwischen,...:schlaumei Bei ruhigem Wasser sind diese sicher OK, aber nicht wenn es stürmig wird! |
Zitat:
was hat der Teller deines Sandankers für ein Durchmesser. Der Wind war nie stark genug, so dass ich den Teller nie zu sehen bekam.:lachen78: |
Hallo Günter,
steht weiter oben im Thread, 20cm hat der Teller. Gernot, welches Modell (Bestellnummer) hast Du Dir von Glienke bestellt? Wenn man auf den Link "Wein- und Obstbau" geht sieht man solche Anker mit Beschreibung wie "Seilwindenanker", "Stabanker" usw. Interessiere mich selbst für solch einen Anker. |
Zitat:
das mit den 20 cm stammt von Roman auf dem Bild von Genot, sieht der Teller aber wesentlich Kleiner aus etwa wie hier. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
[QUOTE=brbd01;187110]Hallo Andy,
das mit den 20 cm stammt von Roman auf dem Bild von Genot, sieht der Teller aber wesentlich Kleiner aus etwa wie hier. Um Links zu sehen, bitte registrieren[/QUOT ...........Genau die Anker kostet bei Raiffeisen markt ca. 3 € verzinkt !!!!!!!!!!!! Selbstbau :stupid: steht halt nicht "Wassersport" davor ;-) |
Zitat:
die bei Raiffeisen Stab 50 cm lang 8 mm dick,Teller d 10 cm. An die kann man ein Badeboot hängen. |
Zitat:
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Ups, was habt Ihr denn da wieder ausgegraben...:gruebel:
Ich werde das morgen mal nachmessen. Jetzt ist mir das im Lager zu kalt..:ka5: Gruss Gernot |
Zitat:
und mit Sicherheit dein Badeboot auch :futschlac |
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