Schlauchbootforum

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Sven1968 24.03.2007 21:40

Kaufberatung
 
Hallo zusammen,

zuerstmal: ich bin neu hier und überrascht, wie nett es hier im forum zugeht. daher habe ich auch mal keine hemmungen, hier meine frage loszuwerden; ich möchte mir ein schlauchboot kaufen und bräuchte euren rat. ziele ist eher urlaubs-bootfahren, da ich hier weit von jedem gewässer weg bin und normalerweise ausserhalb des urlaubs keine zeit habe. dort dann eher norwegen (dieses jahr), schottland, irland, etc. Da ich keinen führerschein habe, bin ich motorisierungmäßig - zumindest in deutschland - beschränkt. Da ich und meine frau sowie unsere 2 kinder (alle zusammen ca. 170kg) ins boot passen sollen, ist die ideale größe ein wenig größer 3m. das schlauchi wird vornehmlich als anglerboot genutzt werden, aber man sollte auch mal ins gleiten kommen können (träum...). und dann soll es noch möglichst wenig wiegen, weil es ins (kleine) wohnmobil fürn urlaub rein muss, also ein luftboden-modell.
Daher folgende auswahl: als boot entweder 1.) quicksilver airdeck 340 GAD (ca. 1100€, 39kg) oder 2.) Bombard typhoon 335 aero (ca. 1700€, 30kg) oder Zodiac Cadet fastroller 340 acti-v (ca. 1900€, 36kg). Jedes hat einen Vorteil: das quicksilver ist das günstigste, das bombard das leichteste, das zodiac das größte und komfortabelste. welches würdet ihr empfehlen und wie sind eure erfahrungen? hat für die wahl unter diesen drei booten die motorisierung einen einfluß oder ist dies hier egal (ich liebäugele mit einem yamaha f6mbhs, auch wenn der relativ viel gewicht hat - der läßt sich zur not auf illegale 8ps aufrüsten... oder würdet ihr im meinem fall eher einen gebrauchten 2takter, wegen dem geringeren gewicht empfehlen?) fragen über fragen, hoffentlich kann mir jemand helfen (ich kenne hier keinen, der sich für schlauchbootfahren interessiert).
gruss und schon mal vielen dank für eure hilfe,

sven

attorney 24.03.2007 23:21

Hi Swen,

zunächst einmal willkommen im Forum.

Ich unterstelle mal, da Anglerboot, dass deine angestrebten Reviere Binnenreviere sind . Denn für die rauhen nordischen Küsten bräuchtest du ganz andere Bootskaliber.

3m Boot liefern max. 2m Boots-Innenmaß, und das ist für eine 4-Köpfige Familie zu klein, insbesondere, wenn man noch Angelgerödel und die notwendige Sicherheitsausrüstung mitnimmt. 3,80m wären Imho die aller unterste Grenze, solange die Kinder noch klein sind. Empfehlen würde ich eher ein 4,20m-Boot.
Zum Angeln bräuchtest du auch einen Holz-oder Aluminiumboden wegen der Angelhaken. Schlag dir den Luftboden gleich aus dem Kopf

Um mit 4 Personen ins Gleiten zu kommen, brauchts auch mind. 20 PS.
In den von dir genannten Ländern gibt es meines Wissens keine Führerscheinpflicht.

So light and easy läßt sich dein Vorhaben nicht verwirklichen.

Lässt sich an dein Wohnmobil keine Anhängerkupplung für einen Trailer anbringen ?

Empfehlen würde ich zumindest ein Bombard C3 , besser noch ein Bombard C4 aber letzteres dann mit Trailer, oder, falls dir die hochwertige C-Serie zu teuer, ein Boot der Quicksilver HD-Serie 3,80 oder 4,30.

Alles darunter ist Murks und für deine Zwecke rausgeschmissenes Geld mit hohem Frustfaktor.
Als Neuling schrecken einen oft die höheren Preise der für die angpeilten Zwecke erforderlichen Boote. Aber Bootfahren ist in der Tat viel teurer, als man anfangs wahrhaben will und die von mir genannten Modelle sind wirklich keine Luxusschläuche.

Gruss
Rainer

Sven1968 27.03.2007 21:10

Größeres Boot geht nicht
 
Hallo zusammen,

na, leider haben sich nicht viele auf meine Anfrage gemeldet. Also: bei aller gut gemeinter Kritik an meinen Vorstellungen zu solch einem "kleinen" Boot, aber dies ist für mich nunmal die einzig sinnvolle Lösung, von wegen Platz und Gewicht und so. Es soll ja auch nur ein Urlaubsboot sein.
Wenn mir einer noch einen gescheiten Rat geben kann, ich favorisiere z. Zt das Bombard Aero 335. Gibts bei Pieper z Zt. für 1399€, also sehr billig. Kann man dort ein Boot kaufen? Der Service soll ja dort sehr schlecht sein, mein Händler vor Ort verlangt rund 300€ mehr.
Kann mir jemand einen guten Rat geben?
Vielen Dank,

Gruss

Sven

gerald11 27.03.2007 21:46

Hallo,
ich weiss nicht ob dir das weiter hilft, aber ich hatte ein bombard aerotec, und fahre z.Z. ein quicksilver.
Bombard :verarbeitung super, transportabel...
Quicksilver: aus meiner sicht super preis leistungsverhältnis ist aber subjektiv.

Meine erhfahrungen mit dem Bombard Aerotek 380,
dieses wiegt unwesentlich mehr als die Boote für die in deine nährer auswahl fallen. Wir haben mit dem boot zu zweit in einen Mondeo stufenhek bequem samt allem getrödel reingepasst (inkl vollräumen der rückbank versteht sich). Und ich habe mir noch nie so das kreuz verrissen wie bei dem entladen des verkeilten bootes aus dem auto (frau konnte nicht viel helfen da sie schwanger war) - was ich mit der litanei sagen will ist, dass man solche boote ,auch wenn 40 kg nicht viel sind, nicht einfach unter den arm nimmt und damit zum wasser und zurück läuft und ich aus diesem grund das gewicht als argument außer acht lassen würde.
Wenn für dich wirklich nur diese 3 boote in frage kommen würde ich das größte nehmen, denn man glaubt nicht wie viele sachen 4 Personen unbedingt aufs wasser mitnehmen müssen.
Das mit dem luftboden und den angelhaken kann ich nicht beurteilen da ich noch nie geangelt habe und nicht weiss wie oft einem die dinger aus der hand fallen??? natürlich vertragen sich spitze metallgegenstände und schlauchboote nicht sehr gut.
Meine empfehlung wäre trotzdem, dass du dir ein möglichst großes boot zulegst, soweit es halt die transportmöglichkeiten zulassen - eventuell lieber ein gebrauchtes etwas größeres als ein neues etwas kleineres.
Platz vermittelt ein unglaublich sicheres gefühl auf dem wasser vor allem bei etwas ängstlicheren beifahrern.
Weiss nicht ob dir das geholfen hat, trotzdem viel spass beim künftigen schlaucherln!!!!

Henning K. 27.03.2007 21:48

Hallo Sven,

der Rainer hat mit seinen Anmerkungen schon recht. Mal abgesehen von dem mangelnden Platz und der Problematik mit dem Luftboden und der Angelsachen, wird die Motorisierung für "Deine" Reviere einfach zu schwach sein. Bedenke, dass Du auch bei wenig Wind und Wellengang mit eventuellen Strömungen zu rechnen hast.
Zu Deiner Frage zum Händler Pieper kann Dir Peter (Skymann) vielleicht etwas sagen. Wenn er diesen Thread nicht lesen sollte, schreib Ihm einfach eine PN. Letztendlich musst Du selbst entscheiden, ob Dir der Weg zu Pieper die 300 Euro wert ist. Die Garantieleistung wird Dein lokaler Händler sicherlich nicht übernehmen. Vielleicht konfrontierst Du den Händler mal mit dem Angebot von Pieper. Der macht dann bestimmt auch noch was am Preis...

PS: Auch wenn in den von Dir bereisten Ländern keine Führerscheinpflicht besteht, solltest Du trotzdem einen machen, oder Dir zumindest die dazugehörigen Bücher kaufen und wirklich intesiv studieren. Auf entsprechende Literatur von dem Revier (Seekarten, Hafenhandbücher) solltest Du ebenfalls nicht verzichten, wenn Du keinen "Ortskundigen" an Bord hast.

skymann1 27.03.2007 22:46

Hallo,
ja ,ich bin ofter beim Pieper, sind ja nur 5 km.

Ich wüßte nicht, warum ich dort nichts kaufen sollte, ich bin immer anständig bedient worden und wenn mal was nicht paßte wurde es getauscht.

Die bekommen die Boote ja auch nur verpackt, wie andere Händler auch und schicken das dann an Dich weiter, das die vorher auspacken und kontrollieren glaube ich allerdings nicht, hab schon öfter gesehen, wenn jemand ein Boot gekauft hat, das der das dann im verschlossenen Karton mitnahm.

Also wenn werksseitig alles dabei und alles in Ordnung ist, warum nicht.

NUR, wenn tatsächlich mal was nicht stimmen sollte, dann geht die hin- und herschickerei los, beim Händler um die Ecke bist Du da dann besser dran.

Aber bei 300 Euro würde ich persönlich das Risiko eingehen, ist ja eine Menge Holz...!

Nur, der Preis schein mir so günstig nicht zu sein, aber ich muß gestehen, das ich bei Luftbodenbooten auch nicht auf dem laufenden bin.

Mein Zodiac Kadett hatte ich vor ein paar Jahren aber in Bochum bei Spürkel gekauft, weil die preislich erheblich unter Pieper lagen.

Also vielleicht noch mal rumhören, aber wenn der Preis wirklich gut ist, warum nicht.

Schade, gestern war ich da, hätte ich mal fragen können, was es bei Sofortmitnahme gekostet hätte. :confused-

Schlechter Service zumindest im Verkaufsraum ganz sicher nicht, da sind immer kompetente Leute.

Gruß Peter :chapeau:

Kapitan Ivan 28.03.2007 07:48

Zodiac FR 340 ActiV Modell 2005
 
Hallo Sven,

Ich kann Dir nur mit meinen Erfahrungen mit dem Cadet Fastroller behilflich sein. Und den Vergleich mit einem Quocksilver 340 Modell 1998, was ein Freund von mir besitzt.

Es stimmt, was alle Vorredner gesagt haben - je mehr Platz, desto besser !
Weil der Schlauchdurchmesser beim Cadet groesser als bei dem Quicksilver ist, hat man den Spiegel nach hinten versetzt. Dadurch ist die Innenlaenge 2,48 m, fast mit 30 cm mehr. Das ist sehr grosses Unterschied, das ist sehr viel Platz mehr !
Diese Innenlaenge gehoert sonst zu 3,80 Boote.
Ich bin Angler und verwende das Boot haupsaechlich dafuer.
Habe gar keine Probleme mit dem Luftboden gehabt, mann soll einfach vorsichtig mit dem Anglerzubehoer umgehen, das tun aber die meisten Angler sowieso.
Vorsicht ist geboten, wenn Freunde mitangeln wollen aber keine echte Angler sind. Die sind meistens ungeschickt, man muss sie staendig betreuen.
Unbedingt Rutenhalter montieren !

Ich habe auch eine Polsterung fuer den Boden - um den von dem Sand/Schlamm der Stiefel zu schuetzen.

Motorisierung - ich wuerde 15 PS empfehlen. Wenn die beiden Kinder klein sind, kommt ihr gerade noch in Gleitfahrt zuviert. Wir sind zu dritt (Erwachsene) gerade noch ins Gleiten gekommen, mann muss mit der Gewichtsverteilung spielen.

Kleinere Motorisierung wuerde ich auch deswegen nicht empfehlen, weil das Boot groesserre Windflaeche hat und bei starken Wind Du einfach mehr Power brauchst. Das ist ueberhaupt nicht zu unterschaetzen !

Aus Gewichtsgruenden empfehle ich dann einen 2-Takter (ca.34 kg), der Viertakter wiegt 10 kg mehr und das ist an der Schmaerzgraenze.
Beim Tragen des Zweitakter muss man aufpassen - Schmutz- und Schmiergefahr ! Am besten ein altes Hemd immer dabeihaben.

Wuensche Dir viel Spass bei dem Auswahl/Kauf Deines Bootes !

Beste Gruesse aus Sofia/Bulgarien,

Ivan

Reimar Heger 28.03.2007 11:56

Noch eine Ergänzung dazu. Ich sehe keine Probleme beim Luftboden wenn man Angeln will. Aufpassen muß man immer beim Schlauchboot. Wer das nicht möchte sollte sich ein ALU-Anglerboot zulegen. Ich habe mit Schlauchbooten aller Art seit meinem 12. Lebensjahr geangelt und hatte nie Probleme, auch heute nicht bei meinem 3,80er Lodestar Trimax mit Luftboden.

Frage, warum soll man mehr bei einem 2-Takter bei tragen aufpassen als bei einem 4-takter - verstehe ich nicht. Wird ein 4-takter nicht an verschiedenen Stellen geschmiert wie auch ein 2-takter? Das Problem ist ja wohl eher umgekehrt. Man muß beim 4-takter aufpassen daß kein Motoröl ausläuft was beim 2-takter nicht der Fall ist. Also das verstehe ich nicht. Grüße Reimar

Jose 28.03.2007 15:15

Hi Jungs,

nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Ich habe Erfahrungen mit einem Zodiac 340 Airdeck:
Das Ding ist ganz knuffig wegen der großen Schläcuhe, vermittelt daher auch das Gefühl von Sicherheit.
Die Laufeigentschaften sind auch i.O. Ich bin das Teil mit einem Yamaha 15 PS 2-Takter gefahren. Zu dritt (Erwachsene) kam man noch sehr gut ins Gleiten. Alleine war es schon ein lustiges Geschoss.
Negativ empfand ich es, dass sich das Gefährt bei dem Übergang zur Gleitfahrt sehr steil aufgerichtet hatte.
Als SEHR negativ empfand ich es, dass sich nach einiger Zeit die Verklebung meines Heckspiegels aufgelöst hat. Da war ich wirklich einigermaßen geschockt.

Davor bin ich ein Metzeler Juca S gefahren. Das Teil war irgendwie total abgefahren. Man hatte drin einigermaßen gut platz. Da es kein Kiel hatte, sondern eher eine "Luftmatratze" mit Seitenschläcchen war, ging es ab wie Harry. Gleitfahrt mit 4 Personen war kein Problem. Das Ganze war natürlich einigermaßen unkomfortabel und das Wasser ist lustig reingespritzt.

Nun ja, das war es fürs Erste. Rein optisch finde ich das Bombard irgendwie ganz gut.

Gruß Jose

KlausB 28.03.2007 17:06

Hallo Sven,

ich würde einem Anfänger in den meisten Fällen ein relativ günstiges gebrauchtes Boot empfehlen. Im Falle eines Fehlkaufes setzt Du nicht ganz so viel Geld in den Sand. Boote in dieser Größe sind auch häufig gefragt, weil viele Anfänger in dieser Kategorie einsteigen, dann aber auf ein größeres Boot umsteigen.

Was die Größe angeht: Mit 3,40 kannst Du schon mal mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern in die nächste Bucht fahren. Wenn Ihr auf dem Schlauch sitzt, passt auch noch Gepäck ins Boot, aber es wird sehr, sehr eng. Spätestens nach einer halben Stunde, und nachdem ihr alle Euch nicht bewegen könnt, wird es ungemütlich. Wenn Du wiederum alleine zum Angeln fährst, sind 3,40 riesig.

Ich rate trotzdem nicht unbedingt sofort zu einem größeren Boot. Da muss jeder selbst seine Erfahrungen machen, es kommt auch darauf an, ob Frau und Kinder überhaupt Spaß am Boot haben.

Nur in Bezug auf eine Sache solltest Du etwas größer einsteigen: Die Motorisierung. Die führerscheinfreien Motoren sind beim Schlauchboot mit 2 Erw. und 2 Ki. einfach zuwenig. Mach den SBF Binnen und See und kauf Dir zumindest einen 15 PS Motor für das 3,40er Schlauchboot. Anmerken darf ich noch, dass, wenn Du mit aufgerüsteten 8 PS erwischt wirst, Du auch deinen Autoführerschein gefährdest...

Klaus

Guglhupf 01.04.2007 11:52

Hallo Sven,

das was Klaus schreibt klingt für mich sehr vernünftig, muss allerdings dazu sagen, dass ich mich vorwiegend von Griechenland aus auf dem Wasser bewege.

Als ich mit meiner jungen Familie (3 Kinder) das Bootfahren begonnen habe, habe ich zunächst versucht mir kleine Boote (10-30PS) zu mieten um ein Gespür dafür zu entwickeln, in welchem finanziellen Umfang ich in den Bootssport einsteigen wollte. Das Entscheidende war dabei, herauszufinden, ob Frau und Kinder auch Spass daran empfinden können. Seekrankheit ist da sicher ein Kriterium, aber wesentlicher scheint mir im Nachhinein der Grad der Angst mit dem jeder Einzelne kämpft, wenn er dem Wind und den Wellen der See im Küstenbereich begegnet (weiß allerdings nicht, ob es in Schottland auch Wellen gibt, hi hi...). Parallel habe ich versucht, mir am Campingplatz Erfahrungswerte und Mitfahrgelegenheiten auf Schlauchbooten zu verschaffen. Erst als klar war, dass wir alle gemeinsam (nicht nur ich allein) investieren wollten und wie die ideale Bootsgröße ausehen könnte, ging es an den Kaufentscheid.

Da wir ein Wohnmobil besitzen musste das Boot zerlegbar und möglichst leicht sein. Daher haben wir uns für ein Zodiak Futura Fastroller 4,20 entschieden. Mit nur 2 Kindern wäre es sicher ein 3,80 geworden.

Mein Sohn hat im Laufe der Jahre mit dem Angelsport begonnen, aber wir hatten nie den Eindruck, dass uns aus Sicherheitsgründen ein Aluboden abgeht. Die Außenhaut des Luftbodens ist um einiges fester als die der Schläuche. Weniger Vorteilhaft erscheint mir das Fehlen einer einigermaßen festen Sitzgelegenheit zum Angeln. Ein Sitzbrett zwischen den Schläuchen, statt eines Luftkissens ist da sicher wünschenswert.

Nur mit der Motorisierung haben wir einen kleinen Fehler gemacht. Die Motorgröße muß sich im Seebereich unbedingt nach dem Bootsgewicht richten oder umgekehrt. Das Bootsgewicht (4,20er=63kg) wird aber bei diesen extrem leichten Booten nicht vom Boot, sondern von den Passagieren und der Ausrüstung (Motor, Anker, Trinken, Baden, Tauchen, Angeln, Essen) bestimmt. Wir haben mit 15PS (2-Takt mit nur 35kg) begonnen und festgestellt, dass wir zu kurz gesprungen waren. Kinder wachsen und werden größer, das Boot dagegen nicht. Erst als wir uns einen 25PS (2-Takt mit nur 55kg) gegönnt haben waren wir rund herum zufrieden. Das Gespaltene daran ist, dass der 4,20er mit Pinne (ohne Verlängerung) und nur einer Person wegen Übermotorisierung fast unfahrbar ist, mit 5 Personen und Gepäck aber wirklich das Minimum darstellt.

Gruß
Andre

Sven1968 01.04.2007 21:40

Gewicht doch entscheidend
 
Hallo,
vielen Dank für die Tipps.
Nach längerer Überlegung tendiere ich jetzt doch zum Bombard Aero 335 und nicht zum Zodiac oder Quicksilver, es ist nicht die Preisfrage (gegenüber dem größeren Zodiac), sondern einfach die Platzfrage (Bombard Packmass 100x50x30, geht damit besser in die Heckbox vom Womo) und das Gewicht (30kg, die anderen beiden würden zusammen mit der Heckbox den Träger überladen).
Ich will nächstes Jahr den Führerschein Binnen machen, aber für dieses Jahr musses in Norwegen auch noch ohne gehen (was ja dort meines Wissens erlaubt ist). Welche Motorisierung würdet ihr mir empfehlen? Die empfohlene Motorleistung ist 6PS, die zulässige 10PS. Mir kommt das irgendwie relativ wenig vor, wenn ich Eure Ratschläge mal so zusammenfasse.
Fährt jemand ein vergleichbar leichtes Boot, und mit welcher Motorisierung? Ist das Gewicht des Motors (leichter 2Takter vs schwerer 4 Takter) relevant?
Danke schon mal für Eure Hilfe!
Gruss
Sven

Henning K. 01.04.2007 22:04

Hallo Sven,

wenn es nicht unbedingt ganz neu sein muss, wäre dass Um Links zu sehen, bitte registrieren eine tolle und leichte Kombination. Vorallem der Spigeltank bringt Dir ne Menge Platzersparniss im Innenraum und es ist mit dem Zubehör quasi komplett.

Sven1968 02.04.2007 20:58

Wird wohl doch ein Bombard....
 
Hallo Henning,
ist tatsächlich ein gutes Boot, und ich kann den, der es ersteigert, nur beglückwünschen. Ich habe jedoch noch mal nachgerechnet, und ein Zodiac mit 36kg plus Heckbox fürs Wohnmobil à 22kg wäre mehr als die erlaubten 50kg; das Bombard mit 30kg geht aufgrund des kleineren Packmasses in eine kleinere Heckbox à 14kg -macht 44kg, voilà!

Also - wer mir einen Tipp fürs Bombard Aero 335 plus Motorisierung geben kann, dem wäre ich sehr dankbar.

Ciao, auf bald,

Sven

oskj 02.04.2007 21:39

Hallo Sven,
ich will meine Meinung doch noch einbringen,da ich gerade in Bezug auf die Grösse immer(vielfach) etwas anderer Meinung bin.
Wir (auch ca 170kg 2E und 2K) haben mit 420 und 8PS 4Takt angefangen. So sind wir je nach Wellen und Wind meistens knapp ins gleiten gekommen. Aber das Boot 93kg und der Motor 43 kg konnten wir keine 50 cm den Strand hochziehen.Vielleicht sind wir auch nur zu schwach, aber die gut 140-150kg mit Tank etz. waren einfach zuviel, obwohl der Platz gerade mit grossen Schläuchen super war.
Dann haben wir ein Bombard B3 gekauft welches ca.360 lang war mit 2 Takt 8PS. Das Boot lief gut mit diesem Motor und gleiten war fast immer möglich und das Boot konnten wir schon viel besser "händeln" da nur 67kg schwer und der Motor rund 27kg. Leider war das Boot alt und der Kleber hat sich überall gelöst.
Nun haben wir alles verkauft und ich habe mich für einen schwereren Honda 4T mit 15 PS entschieden. (am Strand habe ich doch tatsächlich ,da 2 Takt,versteckte Beschwerden wegen dem Gestank wahrgenommen)Der Motor ist also wieder 43kg schwer, was für mich so das obere Limit des Gewichts ist,und das Boot ist ein 340 Lodestar Rib welches nur 52kg wiegt.
Diese Grösse ist mit uns 4 das absolute minimum, aber zu viert fahren wir max. 30-60 Minuten und da die Kinder jetzt schon auf dem Schlauch sitzen geht es so auch.
Für mich ist jetzt einzig dar Dachtransport des Rib noch zu lösen,aber mit 95kg Gesamtgewicht zuzüglicht Tank kann ich das Boot sicher bewegen und mit 15 PS werden wir auch sicher ins gleiten kommen.

Das heisst aus meiner Sicht kaufe Dir ein 360-380er Boot aber wenns geht mit 15 PS.Ich würde aber am Anfang auf ein Alu oder Holzboden gehen ,da gerade kleinere Kinder auch mal bei den Wellen am Bug stehen und wie auf einem Trampolin springen.:motz_4: Aber die haben eine ander Vorstellung von Spass und den sollen sie ja auch haben sonst sind sie nicht lange mit Freude dabei.
Übrigens, wenn Du soviel Gewicht einsparst kannst Du eine kleine Banane kaufen und dann wollen die Kinder sowieso nur noch auf dieser sitzen und Ihr habt das ganze Boot für Euch alleine.
Nun hoffe ich das ich doch auch noch etwas helfen konnte....
Gruss Oliver

Sven1968 02.04.2007 22:41

Hi!
 
Hi Oliver!


Vielen Dank für Deine Nachricht! Das hat mir echt geholfen, und es geht offenbar nicht mur nach dem Motto: größer, besser, RIB...
Das von mir ins Auge gefasste Boot (Bombard Aero 335) wiegt 30kg. Ich kalkuliere noch 35kg für einen 10PS 4Takter ein. Dann Zuladung: 2 Erwachsene 2 Kinder plus das ganze Geduddels (und Benzin...) 190kg. Hoffe, ich bin damit nicht untermotorisiert... auf der anderen seite ist das Bombard nur bis 10PS zugelassen...

Also - nochmals Danke, und vielleicht sieht man sich ja mal, ansonsten bis bald wieder im Forum.

Gruss

Sven

oskj 02.04.2007 23:15

Hallo Sven,
Wenn Du weisst das Du mit Deiner Kombination sicher an der unteren Grenze bist kannst Du damit sicher leben. Ich denke das gleiten möglich ist aber nicht immer. Wenn der Wind von vorne kommt wird es schwerer. Aber das ist bei Wind und Wellen mit kleinen Kindern auch nicht sehr sinnvoll.
Aber um an einsame Strände zu fahren reicht es sicher. Allerdings wird ein 4 Takter mit 10Ps sich über 40kg schwer sein.
Gruss Oliver

Jose 03.04.2007 09:55

Hi noch einmal,

wenn Gewicht wirklich die entscheidene Frage ist, zuzüglich zu dem Thema, mit einem kleinen Motor ins Gleiten zu kommen, dann würde ich nach einem alten, aber vielleicht gut erhaltenen Metzeler Juca S Ausschau halten.
Das Teil geht, weil es eben auch kein Kiel hat, ab wie Lumpi. So richtig toll Rauhwassertüchtig ist es natürlich nicht....;-) Dafür wiegt es nur knapp 30 Kilo.
Mir hat es Früher aber als "Strandsemmel" durchaus Spaß gemacht. Mit einem kleinen Schlauchboot mit 8 PS geht man ja sowieso nicht unbedingt raus, wenn es sehr wellig ist.

Letztes Plus: Die Teile bekommt man auch schon recht günstig ersteigert.

Sven1968 04.04.2007 01:30

Schaun' mer mal.
 
Hi Oskj, hi Jose,

vielen Dank für Eure Tipps. Werde mir - wie gesagt - wohl das Bombard Aero 335 kaufen, auch wenn das Metzeler Juca sicher gebraucht billiger zu haben ist. Das überlege ich mir schon nochmal. Übrigens: Ein "aufgemotzter" 6PS Honda mit 10PS wiegt 35kg. Das sollte erstmal reichen - hoffe ich. Auch das mit dem Einsatz bei rauher See und Kindern schätzt Ihr sicher richtig ein, ich werde wohl kaum bei großen Wellen rausfahren. Also nochmals Danke an Euch alle. Wer noch einen Rat hat: werde mir das Boot erst in so ca. 4 Wochen zulegen, und ich weiss noch nicht genau wo (muss mal mit meinem lokalen Händler sprechen, ob er den 2Zyl. Yamaha von 6 auf 10PS aufmachen kann, und was dieser im Paket mit dem Boot kostet).
Ciao an alle,
Sven

KlausB 04.04.2007 10:01

Hallo Sven,

wenn das Gewicht bei Dir so entscheidend ist, dann solltest Du Dir vielleicht auch mal das Grabner Ranger oder das Ranger SL angucken.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Da bekommst Du ein sehr hochwertiges Hypalonboot mit einer Länge von 4,15 bzw. 4,75 und 35,5 kg (in der SL-Version). Vom Kiel her ähnlich wie früher die Metzeler-Boote, flach und damit nicht besonders gut im Rauhwasser, aber das dürfte auf das von Dir favorisierte Bombard auch zutreffen. Mit Holzeinlegeboden wird es schwerer aber auch stabiler.

Hat allerdings, vor allem mit Zubehör, seinen Preis...

Mit einem 10 oder besser 15 PS Motor (mein 15 PS Mercury Zweitakt hat 28 kg) liegst Du gewichtsmäßig sehr gut.

Klaus

Reimar Heger 04.04.2007 16:21

Ich muß mich doch kurz melden...."am Strand habe ich Beschwerden wegen des 2-takt Gestanks wahrgenommen." Also das kann ja wohl kaum wahr sein. Da fahren nun seit jahrzehnten Motorboote mit Außenborder 2-takter und niemand beschwert sich und plötzlich heisst das " der Stinker "! Bei richtigem Gemisch stinkt wirklich fast nichts! Ich habe viele Außenborder gefahren in den letzten 40 Jahren .Mekern tun immer welche und spielen sich heute als Umweltapostel auf. Bei der Gelegenheit folgendes, ich bin mal am Bodensee mit einem meiner früheren Boote unterwegs gewesen (V8 Mercruiser innenborder) und habe dort am Ufer geankert. Mit was wurde ich beschimpft " Sch....Motorbootfahrer, Umweltverschmutzer, hau ab!!!!!) Und das trotz 4 takter V8! Auf solche Kommentare gebe ich überhaupt nichts. Grüße Reimar

Reimar Heger 04.04.2007 16:23

Entschuldigung, habe oben vergessen - das sollte eine Ergänzung zu Oliver sein! Grüße Reimar

oskj 04.04.2007 19:51

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Hallo Reimar,
ich wollte ja niemand persönlich angreifen,aber mir ist es tatsächlich so passiert. Und das auf Sardinien . Es waren vor der Bucht 3 Boote (unter anderem meins ) mit 2 Takt Motoren ca.50-70 m weit aussen an den Bojen. Und ich kanns selbst bestätigen das man die Abgase stark riechen kann. Gerade an der Cala Liberotto ist viel auflandiger Wind und es ist eine Hotelbucht mit vielen Liegestühlen, da bekommt man eine Nase voll mit.Allerdings riecht meine Draco mit Volvo Penta IB auch nicht unbedingt sehr fein.
Gruss Oliver

Reimar Heger 05.04.2007 16:08

Ne, als persönlichen Angriff habe ich das auch wirklich nicht gesehen!!!
Ist doch klar. Ich werde trotzdem meinen leichten 15 PS Evinrude 2-takter so lange fahren wie er läuft und das dürfte noch lange sein. Das Motörchen ist ja wie neu. Grüße Reimar

oskj 05.04.2007 19:42

Ich denke das ist auch nicht falsch wenn der Motor vorhanden ist. Ein 2 Takter hat ja auch spürbar mehr Biss. Anderseits wenn ich jetzt einen neuen Motor kaufen müsste würde ich mehr zu einem 4 Takter tendieren auch wenn die 2 Vorteile Gewicht und Sprizigkeit vorhanden sind.
Gruss Oliver

Pit 11.04.2007 13:21

@ Sven1968:

Als schlauchbootfahrender Angler muß ich Dich doch mal fragen, wie Du denn gedenkst, einen Fisch waidgerecht vom Leben zum tode zu befördern, wenn Du keinen festen Boden weit und breit unter dir hast ??? :confused-
Willst du die Fisch in der Luft abstechen oder legst Du die dafür auf`s Knie ???:lachen78:

Glaub mir, ein Alu bzw. Holzboden sticht sich nicht so schnell durch als ein Luftboden....

Reimar Heger 11.04.2007 16:41

Ich weiss nicht wie Du das machst, schlägst Du den Fisch auf den Boden oder wie? Also wenn ich angle und einen Fisch gefangen habe dann habe ich einen Fischtöter den es in jedem Angelgeschäft gibt. Und damit geht das sehr schnell. Ich frage mich nur, was das mit dem Boden zu tun hat? Ich sehe da keine Probleme. Es sei denn, Du fängst nur Fische ab 60 cm aufwärts! Da kann ich natürlich nur selten mithalten. Grüße Reimar

Reimar Heger 11.04.2007 16:46

Noch eine Ergänzung. Wenn einer einfach nur eine ganz bestimmte Gewichtskapazität bzw. Zulademöglichkeit hat oder nur einen begrenzen Stauraum dann muß er damit zurecht kommen ob er will oder nicht. Da nützt es dann niemanden wenn Vorschläge kommen wie, nimm doch diese Größe oder diesen Motor mit ....PS, mit diesem oder jenem Gewicht usw. usw. Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.Dann muß man mit dem auskommen was möglich ist. Und nur in diesem Rahmen helfen dann auch Ratschläge. Grüße Reimar

thball 11.04.2007 16:59

Hallo Reimar,

also wenn man die Veränderungen alleine auf diese Saison anschaut, muss man schon fast die Bootsgröße ansprechen... :biere:

Es gibt ja noch Alternativen wie Trailer etc. Den Rat anzunehmen ist ja keiner verpflichtet. Aber alleine die "Bootsverlängerungen" in diesem Jahr sind nicht ohne! :lachen78:

Pit 12.04.2007 11:55

@ Reimar:

Zitat:

Zitat von Reimar Heger
Ich weiss nicht wie Du das machst, schlägst Du den Fisch auf den Boden oder wie? Also wenn ich angle und einen Fisch gefangen habe dann habe ich einen Fischtöter den es in jedem Angelgeschäft gibt. Und damit geht das sehr schnell. Ich frage mich nur, was das mit dem Boden zu tun hat? Ich sehe da keine Probleme. Es sei denn, Du fängst nur Fische ab 60 cm aufwärts! Da kann ich natürlich nur selten mithalten. Grüße Reimar

Ja, eben, das ist mein Mindestentnahmemaß !! Alles, was kleiner ist, wird zurückgesetzt !:futschlac

Nu abba im Ernst. Mir wäre das hantieren mit Messern, Fischtötern und derlei Grätschaften in einem Boot mit Luftboden, einfach nur ein bissel zu riskant, auch wenn ich dahingehend bisher noch nie einen "Zwischenfall" zu verbuchen hatte.
(ich denke du meinst mit "Fischtöter" den klassischen "Aaltöter" oder haust Du dem Fisch nur nen Knüppel auf die Rübe ?)

Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Reimar Heger 12.04.2007 14:33

Also unter Fischtöter meine ich das ca. 20 cm lange Teil, sehr schwer und auf einer Seite eine Gewichtsverstärkung, sieht ähnlich aus wie ein Knochen. Will schließlich k e i n e H a i e fangen. Grüße Reimar

Sven1968 12.04.2007 20:30

Holzboden...
 
Hallo Pit, Hallo Reimar,
:lachen69:
habe mich gut amüsiert über Eure Gedanken, wie man einen Fisch ins Jenseits befördern kann. Ist ja schon eine Sache, man stelle sich vor, wie man sich ärgern würde, wenn man mit dem Messer sein Boot aufschlitzen würde! Nachdem die Gewichtsfrage für mich (fast) alleine entscheidend war, gibt es jetzt doch noch einen Aspekt für einen Holzboden: ein gutes Angebot... Wird jetzt wohl doch ein gutes gebrauchtes Schlauchboot mit Holzboden und 5PS Zweitakter. Das "Mehrgewicht" des Bootes wird jetzt auf Heckbox (Schlauch) und Dachbox (Bretter) verteilt, mal sehen, wer oder was dafür nicht mit in den Urlaub darf...
Demnächst mehr, und dass ich jetzt diese tolle Lösung gefunden habe, verdanke ich allen, die mir mit den Tipps zum Schlauchbootkauf weiter geholfen haben. Nochmals vielen Dank!
Gruss an alle,
Sven

Pit 13.04.2007 10:20

@Sven1968:
Na denn mal WILLKOMMEN IM CLUB und viel Spass beim bootfahren sowie allzeit gute Fänge !!

@Reimar:
Damit betäubt man den Fisch, unmittelbar vor dem "Abschlagen" -dem eigentlichen, waidgerechten töten des Fisches mittels "Herzstich" und das geht schlecht ohne Messer. So sieht zumindest das Tierschutzgesetz in Deutschland eine Fischschlachtung vor.

Sven1968 14.04.2007 20:53

Hurrah ein Boot
 
der thread könnte jetzt theoretisch beendet werden (es sei denn, es treffen noch Beiträge zum artgerechten Angeln ein...), denn die "Kaufberatung" ist nicht mehr nötig! Ich habe ein Boot, ein kleines, und dies sogar irgendwie über das Forum gekauft. Genaugenommen ist es das bisherige Boot von Rainer [attorney] nebst Motor. War heute bei ihm und wir haben den Handel klar gemacht, und ich habe alles schon mitgenommen. Jetzt laufe ich alle 5 Minuten hin und gehe mir das Böötchen anschauen. Wird wohl eine unruhige Nacht. Nochmals Danke Rainer, auf diesem Wege, da man Dir keine pn mehr schicken kann (Dein Postfach ist voll, Du solltest es mal leeren).
Werde mich wieder melden, und von meinen Erfahrungen berichten. Oder wieder unzählige Fragen haben:gruebel:
Gruss an alle, die mir auf dem Weg zum ersten Schlauchboot geholfen haben,
:biere:
Sven


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