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Greenpeace-Schlauchboote von Polizei unbrauchbar gemacht
"Greenpeace-Schiff durchsucht: Polizei beschlagnahmt Ballon.
Rostock - Die Wasserschutzpolizei Rostock und die Bundespolizei haben heute das Greenpeace-Schiff »Arctic Sunrise« auf der Ostsee außerhalb des Sperrgebietes von Heiligendamm durchsucht. Die Beamten beschlagnahmten einen Heißluftballon und machten die Schlauchboote an Bord fahruntüchtig – bis auf eines. Die 24-köpfige Besatzung mußte während der Durchsuchung in der Messe bleiben. Die Beamten waren mit fünf Schiffen, davon zwei Polizeischiffen, einem schwedischen Schnellboot unter deutscher Flagge und zwei Schlauchbooten längsseits gegangen. Die »Arctic Sunrise" gehört wie die »Beluga II" zu den Schiffen, die den friedlichen Protest gegen die Politik der G8-Staaten begleiten...." Quelle & mehr: Um Links zu sehen, bitte registrieren "Dabei seien die Motoren von vier der fünf Schlauchboote an Bord der "Arctic Sunrise" unbrauchbar gemacht worden, bestätigte die Polizei Angaben von Greenpeace. Zudem sei ein Heißluftballon sichergestellt worden. Die Umweltschützer nannten die Durchsuchung eine "Kriminalisierung gewaltfreier Demonstrationen". Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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GP und friedlich :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac |
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uje, das Thema ist wieder aufgelegt :lachen78: |
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Die Zerstörung von fremden Eigentum mittels staatlicher Gewalt ist schon sehr bedenklich. Gerade dann wenn eine Umweltorganisation mit dem "Schwarzen Block" internationaler Hooligans in einen Topf geworfen werden. Dass dem nicht so ist weiß jeder politisch halbweg gebildete. Die Gewalt geht hier eindeutig und womöglich unrechtmäßig vom Staat aus. Da können wir ja gleich, wie die Franzosen damals, Schiffe versenken spielen. Greenpeace ist wohl selber schuld wenn sie sich für den Erhalt der Umwelt einsetzen. Nichts für Ungut Jörg |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren hat die Gewalt begonnen ,und wer Wind säht? |
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vermisch bitte nicht Greenpeace mit schwarz vermummten, linksradikalen Radaubrüdern. GP hat sicherlich keine Polizeiautos zertrümmert :ka5: . Aber, eigentlich bräuchte wir hier nicht wieterdiskutieren, denn das Ergebnis dieses Thrreads ist schon im Vorhinein bekannt und vorauszusehen und kann in einigen Threads hier im Forum bereits nachgelesen werden :lachen78: . |
:smileys5_ Hast ja recht ,bin mir aber sicher das GP ihre AB´s wieder zum laufen bekommen ,meinste nicht ?:ka5:
Achja , suggerier mir bitte nicht sowas hinein ,war doch von Gewalt und Zerstörung die Rede ? |
Hallo,
na ja, aber wenn einer von uns dort unterwegs wäre, außerhalb der abgesperrten Zone, wie das Greenpace-Schiff doch wohl auch, und dann kommt auf einmal einer längseits, baut Dir was am Motor aus und drückt Dir ein Ruder in die Hand (bewußt überspitzt gesagt!) und dir sagt "ist nur vorbeugend, damit Sie keinen Ärger machen können", dann, ja dann weiß ich auch nicht, wenn das einfach so geht und legal ist........:confused- Gruß Peter |
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Ich persönlich glaube nicht das die Polizei ein Boot von GB zerstört, sie setzen es halt für eine Zeit ausser Betrieb. Niemand wird GB die gewaltfreie Demontration verbieten, aber muss es den genau beim G 8 Gipfel sein? Wenn er vorbei ist könnens doch Tagelang protestieren. Oder glaubst du Jörg dass sich ein Bush, Putin od. sonst einer von diesen Herrschaften beeintrucken lässt. Bitte vergiß nicht ,die Polizei, vor allem die Planer müssen jedes nur möglich Risiko eines Anschlages ausschalten, deshalb diese Maßnahmen. Es ist ja je sehr traurig wenn man schon alle Kanaldeckel zuschweissen muss, wenn sich die Damen und Herren auf der Straße mit ihren Karossen bewegen. Jörg nimms nicht so tragisch, lieber ein ausser Betrieb gesetztes GB Boot als einen Toten Putin. Oder? LG Franz |
Es ist die Frage, was darf der Staat? Es geht um Recht oder Willkür. Sind die Außenbordmotoren nicht zerstört, so sind sie dennoch beschädigt worden. Die Durchsuchung der Arctic Sunrise erinnert dabei an überzogenes Verhalten seiten des Staates. Mit fünf Schiffen sind sie längsseits gegangen. Aus Angst vor einer Demonstration von Greenpeace. Sicher ist GP immer in der Lage spectakuläre Protestaktionen zu bewerkstelligen. Das haben sie oft genug bewiesen. Trotzdem ist die Verhältnismäßigkeit von Seiten derPolizei zu wahren. Im übrigen geht von Greenpeace sicher keine Gefahr für das Leben von Putin aus. Das wäre ja der Gipfel der Hysterie. Und natürlich kann Greenpeace ihr Demonstrationsrecht zum G8 Gipfel wahrnehmen. Es geht doch um Klimavereinbarungen. Wo wären wir denn in der Debatte um Umweltschutz und Klimavereinbarungen wenn Organisationen wie Greenpeace sich nicht seit Jahrzehnten so deutlich für den Erhalt der Natur einsetzen würden? Aber das ist dann eine ganz andere Frage.
Statt sich dem Protest von Greenpeace auszusetzen begehen Staaten manchmal Rechtsbruch. Ich erinnere an die Versenkung der Rainbow Warrior durch Französchische Kampfschwimmer oder die Besetzung eines Greenpeaceschiffes auf offener See durch ebenfalls französische Falschirmspringer. In diese Tradition scheint Deutschland sich nun einzureihen. Das ist wirklich schade. Gruß Jörg |
Die Polizei hat für die Sicherheit der G8 Statts und Regierungschefs zu sorgen und jeder weiß das. Also wenn sich da jemand zu nah an die Lionie heranwagt und außer gefecht gesetzt wird der hat's provoziert und ende.
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Merkel lobt die Polizei
Merkel lobt die Polizei
06.06.2007 18:18 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Arbeit der Polizei zum Schutz des G-8-Gipfels ausdrücklich gelobt. "Die Polizisten haben meine volle Unterstützung", so Merkel. Die Bilder von den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten vom Wochenende seien "entsetzlich" gewesen, sagte die Kanzlerin. Quelle : Tagesschau |
Ich glaube auch, dass die Polizei insgesamt einen recht guten Job macht. Aber sie macht auch Fehler. Und ein Boot außerhalb der Sperrzone derartig zu behandeln, wie es bei Greenpeace geschah scheint außerhalb der Verhätnismäßigkeit der Mittel zu liegen und stellt möglicherweise einen Rechtsbruch dar. Das müssen aber Juristen klären und lässt sich aufgrund unserer dürftigen Informationen auch gar nicht beantworten.
@ Santhos, worin lag denn die Provokation von Greenpeace wenn sie sich außerhalb der Sperrzone befanden? Das sie sich zu nah an die Sperrzone heranwagten weißt du sicher? Übrigens, was ist zu nah? Ein Sperrgebiet ist normalerweise recht klar umrissen. Erst die Übertretung ist Rechtsbruch. Die Provokation scheint doch zu sein, sich am G8 Protest zu beteiligen. Dieser Protest ist aber ein verbrieftes Bürgerrecht. Gruß Jörg |
Meine Meinung:
Wenn das AUSSERHALB der Sperrzone passiert ist, dann stellt das in meinen Augen einen Akt der Piraterie dar... Zu was sind die Sperrzonen denn da wenn die Polizei sich nicht dran hält? Anders würde es Aussehen wenn das GP Schiff INNERHALB der Zone gewesen wäre, dann wäre es gerechtfertigt, zumindest wenn sich GP nach einer Aufforderung nicht zurückzieht... Gruß Carsten |
Im N-tv ist gerade ein live Bericht drüber...
Geeeeile Schlauchis dabei :cool: :cool: |
Greenpeace im Sperrgebiet
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Greenpeace mit Schlauchbooten im Sperrgebiet Heute, 7. Juni 2007, vor 6 Minuten Zwei Schlauchboote der Umweltorganisation Greenpeace sind in die Sperrzone um den G8-Gipfel in Heiligendamm eingedrungen. Sie wollten den Staats- und Regierungschefs eine Petition mit einem Aufruf zum Klimaschutz überreichen, sagte ein Greenpeace-Sprecher. Schnellboote der Marine drängten die Greenpeace-Boote auf der Ostsee beim benachbarten Kühlungsborn ab. Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Boaaahh ich weiss nicht obs noch jemand gesehen hat, wie das große Polizeiboot das Riesenrib gerammt hat.
Wahhnsinn, das war wohl wirklich seeehr übel. Die gesamte Besatzung ist rausgeflogen. :stupid: :stupid: |
Bitte seht euch dass an.
Jetzt ist gerade ein Riesenrib über ein anderes bei einer Verfolgung einfach drübergefahren. Ja einfach drübergefahren. Die sind wirklich nicht mehr normal :cognemur: :cognemur: :cognemur: |
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Unbeschreiblicher Fehler bei dem Liste von bereits begangenen Rechtsbrüchen |
Ich geb dem Roland ja ungern recht, aber da passt ein Spruch besonders gut:
Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um Selbst schuld kann ich da nur sagen @GP: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: Habe die Deppen echt geglaubt, das lässt sich die Polizei gefallen |
Hallo,
fährt Greenpeace jetzt mit Zapcats ? ...kein Wunder, daß sie so spät entdeckt wurden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Ciao Bernd |
mail@greenpeace.de
Glückwünsche, Kritik und Ermutigungen bitte an:
mail@greenpeace.de |
Hallo, Ujevic, ich bin doch nicht verrückt,
die Webadresse wird doch bestimmt auch kontrolliert und wer da noch gratuliert oder ermutigt, dann habe ich morgen auch die Polizei im Haus....! Gruß Peter |
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wo ist die Unterstüzungadresse für die autonomen Steinewerfer:cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren 1A Steine ohne Ende |
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Nun, man muss natürlich dazu sagen, dass es die Taktik von Greenpeace ist sehr medienwirksame Bilder entstehen zu lassen. Aus Sicht von Greenpeace ist diese Aktion sicher ein riesiger Erfolg. Ganz sicher ist doch, dass sie selbst dann wenn sie das Ufer erreicht hätten.sicher nicht dazu gekommen wären den G8 Teilnehmern ihre Petition zu übergeben. Ich glaube besser kann eine solche Aktion aus Sicht von Greenpeace gar nicht sein.
Die Greenpeaceaktivisten wussten auch worauf sie sich da einlassen und welche Folgen und konsequenzen ihr Einsatz haben wird und haben könnte. Zum Glück ist niemand ernsthaft verletzt worden. Im übrigen finde ich diese Norwegischen Schnellboote sehr beindruckend. Die Aufnahmen sind ja auch eine Werbung für diese Teile. Gruß Jörg |
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Hallo Peter, und schwups, dein Schlauchboot ist beschlagnahmt:ka5: |
Lustig fand ich einen Kommentator von n-tv, der spekulierte, dass die Greenpeace-Boote irgendwo kurzfristig am Strand "aufgeblasen" worden sind.
Also Greenpeace fragen, wenn's um die Montage von 7,50m-Ribs mit zierlichen Motörchen geht! Reinhard |
Gab wohl 3 Verletzte als das Rib übers Zapcat gebrezelt ist.
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Zapcat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren aber auch: Um Links zu sehen, bitte registrieren Videos: tagesschau: Um Links zu sehen, bitte registrieren N24 Um Links zu sehen, bitte registrieren ntv: Um Links zu sehen, bitte registrieren Und nochmal GERMAN COASTGUARD: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Vielleicht hätte N-TV auch die Anzahl der Aufforderungen zum Stoppen oder Beidrehen aufzeichnen sollen.
Für das welche verletzt sein sollen, sehen die Zwei aber nach der Aktion noch sehr diskussionsfreudig aus. Gruß Hans |
Fakt sind 2 Dinge:
1) Die Polizei hat die Sperrzone sauber zu halten, aufgrund der Brisanz der ganzen Thematik (Terror usw) vermutlich mit allen Mitteln. 2) Greenpeace ist mit den Schlauchbooten absichtlich in diese Sperrzone gefahren. 3) Die ganze Aktion wurde mittels Hubschrauber gefilmt. Naja, jeder kann sich seinen Reim draus machen, was da wieder abgelaufen ist. Auf jedenfall haben beide Partein Erfolge erziehlt, Greenpeace war medienwirksam im Fernsehen, die Polizei hat den "Angriff" erfolgreich abgewehrt. Eine wilde Sache ist das sicher, wenn man die Bilder ansieht, aber wie schon erwähnt wurde, wie oft wurden die GP abgemahnt und auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht, bevor die Polizei zu Gewaltakten übergegangen ist. Ich glaube nicht, dass die Polizei gleich drauflos gestürmt ist, normalerweise ist das nicht die Art und Weise, wie solche Sachen behandelt werden. Zitat:
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Greenpeace-Aktivisten aus Krankenhaus entlassen
"Die bei dem Schlauchboot-Protest vor dem G8-Gipfelort Heiligendamm am Donnerstag verletzten Greenpeace-Mitglieder haben das Krankenhaus wieder verlassen. Greenpeace-Sprecher Karsten Smid sagte, die insgesamt sechs Schlauchbootfahrer seien mit einigen Prellungen davon gekommen, als Polizeiboote versuchten, ihre Boote aufzubringen. Die Wasserschutzpolizei sei "mit ungewöhnlicher Härte" gegen die Greenpeace-Aktion vorgegangen."
Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Ich hoffe es gibt hinterher noch eine saftige Strafe und Schadenersatz für den Einsatz der Polizei(wasser)fahrzeuge:schlaumei |
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Da könnte GP prima dran verdienen (oder hat schon?)- an diesem Spitzen -PR - Gag im Interesse von DOKSTAVARVET. * Die CB90 werden doch demnächst nicht mehr geleast sondern gekauft, oder habe ich da den frei schwadronierenden Vertreter der Exekutive in einem der TV-Nachrichtensender falsch verstanden? * Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Der Vorfall mit dem Zapcat war m.E. ein Unfall ,das kleine Polizei-Rib musste dem großen Polizei-Rib ausweichen und hat dabei das Cat erwischt. Ist hier gut zu sehen.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Das war allerdings schon ne derbe Aktion. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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