![]() |
Alleine auffahren so möglich?
Hallo,
zu meinem Rib bekomme ich nen 550kg Trailer mit 4 oder 5 Kielrollen und 2 Langauflagen. Da ich zu 99% alleine slippen muss, mache ich mir natürlich Gedanken, wie ich am einfachsten und schonendsten mein Boot rausbekomme. Jetzt war meine Idee, die Langauflagen (Höhenverstellbar) gegen 4er (also die hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren ) Slipprollen zu tauschen und gleichzeitig diese Zentrierhilfe anzubaun: Um Links zu sehen, bitte registrieren Meint ihr, dass ich damit "in einem Rutsch" soweit auffahren kann(durch Motorkraft), dass das Boot "hängen" bleibt und ich in Ruhe runter kann um die Winde einzuhängen???? Viele Grüße Steffen |
Hallo Steffen,
zum Slippen, Ich fahre die Reifen (und nur die Reifen) ins Wasser, lasse das Boot ins Wasser "rutschen" , ist das Boot im Wasser, hänge ich die Seilwinde am Boot aus, beim aus slippen , nehme ich den Kiel auf die erste Rolle, ziehe die Winde an, das Boot zieht sich alleine in die Mitte , jetzt nur noch kurbeln bis das Boot auf dem Hänger liegt,.... Fertig!!!!!! aber R .weiß es bestimmt besser:zwinkern: |
Hi Harry,
das ist mir schon klar, wie das funktioniert. Problem ist bei mir nur, dass ich am Rhein an Nato Rampen slippen muss. Also mehr oder weniger direkt in der Strömung. Ich müsste das Boot also irgendwie "fixieren", damit ich runter kann um an die Winde zu kommen.... Und das Boot von Hand draufziehen ist mir bei den Betonrampen zu heiß. Den Aus-Slip Vorgang stelle ich mir so vor: -Boot an Sandbank anlegen -zum Auto laufen(nur so etwa 100m) -Auto/Trailer wie von dir beschrieben reinfahren -Ab zum Boot -Mit Boot zum Auto und direkt auf den Trailer, zumindest soweit, dass ich wie gesagt absteigen kann ohne dass es mir abhaut! Bevor ihr jetzt anfangt, von wegen Slip blockieren....erstens sind die Rampen bei uns so gut wie ausgestorben, auch an sonnigen Tagen und zweitens passen 2 Autos nebeneinander hin. Zu Guter letzt kann man sich ja im Falle eines Falles auch mit den anderen absprechen.....habe kein Problem auch mal ab und zu zugeben:smileys5_ :chapeau: Viele Grüße Steffen |
Wo wohnst du? in D ist klar!
meine Spezialität war: Frau fährt Trailer ins Wasser , ich nehme Trailer ins Visier, fahre mit Schwung auf den Trailer , Motor schnell ausmachen, Boot sichern, Frau ist nach Anschlag schon angefahren! So habe ich meinen BW in 5 Sek geslippt. aber R.... ist bestimmt besser. |
Hi,
wohne in Frankenthal, bei Mannheim/Ludwigshafen. Und in Ludwigshafen bzw. Worms werde ich slippen müssen. Frau/Freundin ist noch nicht. Mutter kann, will(???) kein Hänger rückwärts fahren und sie soll ja auch nicht immer dabei sein.....:ka5: :biere: Also du siehst, bin tatsächlich meistens ganz auf mich alleine gestellt:confused- :cognemur: |
Hallo Steffen,
denke schon dass es geht. Wenn das Wasser arg kalt ist (Frühjahr und so) mache ich es auch so. Wobei die Rampen bei uns nicht sehr steil sind. Du solltest halt wissen, dass wenn Du die Rolle nicht richtig triffst es Kratzer im Gelcoat geben kann. |
Slippen
Hallo Steffen
Ich halte es für mindestens sehr schwierig... - Du musst schon sehr präzise anfahren, damit Du den Trailer genau triffst (Strömung!); die Beschädigung des Rumpfs ist bei einem 'Fehltritt' nicht unwahrscheinlich - das Boot 'klemmt' nicht auf den Rollen, d.h. Du musst es vor dem Aussteigen doch irgendwie fixieren (sonst ist es weg (auch Strömung)) - die Positionierung des Trailers müsste sehr genau stimmen und die Rampe sehr flach sein Mir selber wär das Risiko zu gross; ich hab schon im See einige Mühe, das Boot allein auf den Trailer zu bekommen, weil der Wind das Heck immer wieder abtreibt. Bootfahren allein finde ich eh nicht so toll (leider ist meine vierjährige Tochter noch keine Hilfe:confused-)... Hoffe Du hast es besser im Griff als ich:chapeau: Gruss, Michael P.S. Vorschlag zur Güte: Mach doch an den Windenhaken des Trailers eine Boje, damit sie Leine schwimmt und roll sie aus, wenn der Trailer im Wasser ist. So kannst Du den Haken schon mal einhängen und dann das Boot vom Trailer aus raufziehen. So wäre die Konstruktion doch eigentlich gedacht:ka5: |
Hallo,
ich denke mit der Zentrierhilfe von oben sollte ich die Rolle doch einigermaßen treffen, oder meint ihr nicht? Wenn ich einigermaßen gerade anfahre bis ich an den Lufträdern bin und dann bissl Gas gebe, damit sich das Boot langsam auf die Kielrollen schiebt, sollte das doch gehen, oder meint ihr eher nicht? Ich vertraue da voll auf eure Erfahrungen. Bin mir nämlich fast sicher, dass es nicht so einfach geht, wie ich mir das hier vorstelle..... Grüße Steffen |
Was basteln?
Kannst du nicht 1/2 auffahren und das Boot dann bist du abgestiegen bist mit einer Art "Abschleppstange am Windenstand " einhängen? Quasi ein am Boot befestigter, klappbarer, langer "Bootshaken", den du vom Fahrstand aus einhängst? Dann auskuppeln, warten obs hält und ab nach vorne in den Bug um den Karabiner in den Bugbeschlag zu machen. Gegen die seitliche Abdrift im hinteren Drittel Führungsstangen mit luftgepolsterten horizontalen Reifen anbringen. Können ja steckbar sein.
|
Zitat:
Standgas ist (bei mir) zu schell, kurze Schübe mit dem Gas und erst wenn ich auf der Rolle bin gehe ich ins Standgas. Trotzdem wird das mit Strömung deutlich schwieriger. Meiner Rolle ist geschätzt nur so ca. 10-15 cm breit. Das ist nicht gerade viel zum Treffen. Und zentriert wird das Boot erst wenn es auch über der zweiten Rolle ist. Vielleicht solltest Du es zuerst mit Deiner Kombination mit einer zweiten Person, die Dich einweist versuchen. Wie gesagt: Die Gefahr von Kratzer ist groß! |
Zitat:
Treffen wir uns in Oppenheim?? , ich zeige dir wie es geht! schreibe mal eine PN. |
Hallo Steffen,
ich kenn zwar die Strömung am Rhein nicht, aber an der Weser fahre ich so dicht an den Trailer, bis ich absteigen kann. Dann habe ich zwei Festmacher an Bug und Heck mit denen ich das Boot selbst bei Strömung noch in die Richtige Position bringen kann. Damit ziehe ich das Boot dann soweit auf den Trailer wie kann und hänge dann den Karabiner von der Winde ein. Anschließend kurbeln und ggf. mit der Heckleine ausgleichen und gut... |
Hallo Stefen,
das mit alleine slipen an Nato-Rampen ist alles nur reine Theorie. Der Rhein fließt frei in Deinem Bereich mit 6-10 kmh = 3-5 kn und hat seine Tücken mit unterschiedliche Wasserständen. Hinzu kommt, das vorbeifahrenede Schiffe Dir jedes Slipmanöver verleiden werden. Guter Rat: laße diese Überlegungen mit den Nato-Rampen, wenn Du keinen zweiten Mann hast, der Dir von Land helfen kann, da Du Dein Boot in kürzerster Zeit kaputt ramponieren wirst. Selbst mit einem zweiten Mann muß die Sache gut eingespielt sein damit sie klappt und es darf auch kein Schiff vorbeifahren das Schwell verursacht. Suche Dir unbedingt einen Hafen oder fahre ins Reffenthal, dort findest Du ordentliche Slips und auch Anlegestellen.:biere: |
Hallo Steffen - ich setz mich gerade mit dem gleichen Problem auseinander, sieh mal hier, zum Ende des Threads:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Harrys Hau-Ruck-Methode hat mir nämlich schon eine schöne Macke im Rumpf beschert. Dreht Dir der Wind oder Strömung das Boot hinten weg, wenn es nur auf der letzten Rolle liegst und Du auf dem Weg zur Winde bist, hast Du ein Problem. Die Zentriereinrichtung von Wick könnte funktionieren interessant find ich auch das Germa-System. Reinhard |
Hallo Steffen,
ich sehe das wie Dieter (Seltene Gelegenheit, daß ich seiner Meinung bin). Die Nato-Rampen sind selbst am Main, der viel weniger fließt, schon für sich ein Problem. Ich habe so eine Luftreifen-Auffahrhilfe. Ich fahre auch manchmal auf - das macht richtig Spaß. Es gelingt aber nur, wenn ich eine zweite Person habe, die mich einweist. Sonst hast du keine Chance. Wie willst du sicher wissen oder fühlen, ob du vor oder neben den Sliprädern hängst? In der Strömung müßtest du ja gegen den Trailer anfahren und dann mit Motorkraft ausrichten. PS: Vielleicht geht es doch, wenn du dir rechts und links zwei Peilstangen montierst, zwischen die das Boot paßt. Ich habe das mal bei einem kleineren Wiking gesehen. Ist aber sicher dann ein unhandliches Monster von einem Trailer. Gruß Jörg |
Zitat:
Diese Auffahrmethode auf den Trailer funktioniert nur in ruhigen Gewässern, also am Rhein in einem Altwasser oder Seitenarm, oder geschützter Bootshafen, etc. wo ein sauberer Slip vorhanden ist. Und der Trailer muß dazu halb oder ganz versenkt werden um aufzufahren. Bei dem fortgeschrittenen Slipmanöver mit Räder ans Wasser und hinterste Kielrolle nur knapp über dem Wasser kann der von Chester genannte Centerloader oder die Zentrierwippe (des Satellite Trailers) und ein kräftiger Motor helfen, aber wehe das Boot kommt aus der Kielführung bei der zweiten Kielrolle weiter innen raus und schiebt sich schräg hoch ... das tut dann dem Rumpf weeeh...:cognemur: Das Auswasserungs-Risiko hatte ich im Frühjahr 2002 an einer NATO-Rampe am Oberrhein (ASC-Tour Straßbourg), wo es mir erst beim 3.Versuch gelang auf den Trailer zu kommen, wo ich trotz sauberem Auffahrmanöver und 2 Helfern auf der Trailerseite dann schräg drauf saß, weil ein kleiner Schwell störte. Grrrr... :cognemur: ... seitdem meide ich NATO-Rampen.:ka5: |
Hallo zusammen,
also im Endeffekt siehts ja so aus, dass das Slipen alleine an Nato Rampen nur sehr schwer bzw. eher unmöglich ist, wenn man nicht riskieren will, dass das Boot leidet...... Ok, da habt ihr mich überzeugt. Aber nur nochmal zu dieser Zentrierhilfe: Wenn ich einigermaßen gerade an den Trailer anfahre, langsam, bis ich merke, das Boot steht an den Lufträdern an, und dann etwas Gas gebe, dann müsste es doch auch die Kielrolle treffen, oder? Und durch die unterschiedlichen Größen bzw. Abständen der Lufträder, müsste sich das Boot doch auch einigermaßen gerade halten, oder? Klasse wäre natürlich das Satellite System. Aber das scheints nur in Verbindung mit nem Trailer zu geben:motz_4: Oder hat jemand ne Quelle, wos das einzeln gibt? |
Hallo Steffen,
ich befürchte, dass Deine Räder erst zum Einsatz kommen wenn das Boot schon größtenteils auf dem Trailer ist (so ist es zumindest bei mir). |
Aha, das ist ne gute Info. Jetzt verstehe ich auch, warum das nicht so gut funktionieren wird.....
Aber das Satellite System, hab mir grad nochmal das Video angeschaut, ist ja echt klasse. Wenn jemand weiß, wos das gibt......:biere: Viele Grüße Steffen |
Hi,
warum macht ihr es euch so kompliziert :cognemur: :cognemur: Ich, obwohl körperlich stark eingeschränkt slippe immer alleine, und das ohne Probleme. Habt ihr Angst nasse Füsse zu bekommen ? Wenn nicht ist es ganz einfach. Trailer ins Wasser, Boot wird daneben gefahren , wenn ihr in der Strömung slippen müsst natürlich auf der Seite von der das Wasser kommt. Raus aus dem Boot, Boot mit Tau sichern und dann die Kurbel vom Trailer abrollen und am Boot einhängen. Jetzt einfach nur noch das Boot von Hand zurück ins Wasser schieben bis es hinterm Trailer ist und dann schnell kurbeln. Das Boot zieht sich dann bei ordnungsgemäß eingestellten Rollen perfekt auf den Trailer. Der ganze Vorgang dauert nicht länger als 2 min. Voraussetzung dafür ist natürlich das ihr mit kurzer Hose slipt da man bis zu den Waden ins Wasser muss. Gruß Udo |
Ich denke auch, dass das Wick-System bei leicht schräger Anfahrt oder bei unter Wasser schrägem Slip den Kiel nicht genug in der Mitte fixiert.
Reinhard |
Zitat:
Die Peilstangen sind doch auch nicht die Lösung - da muss das Boot doch schon viel zu weit auf/über dem Trailer sein. Für versenktem Trailer mit großem Boot mag das klappen. Reinhard |
Hallo Reinhard,
ich zeige es dir mal am Leukermeer. Selbst wenn mein Boot im Winkel von 45 Grad hinterm Trailer steht bekomme ich es immer gerade aufgezogen. Das Boot muss doch nur irgendwie ,egal in welchem Winkel hinter den Trailer, alles andere passiert dann doch von alleine. Mein Kiel läuft doch automatisch auf die hintere Führungsrolle da meine seitlichen Auflagen noch weiter nach hinten rausragen. Das Boot muss doch einfach nur zwischen die hinteren Auflagen dann brauch man doch nur noch zu Kurbeln, Das Boot justiert sich dann doch selbstständig. Gruß Udo Ps. habe leider kein Bild davon sonst würde es sich von selbst erklären. |
Zitat:
Du kennst ja z.B. meinen Trailer, an dem ich immer noch die seitlichen grossen Diabolo-Rollen für den Speedschlauch-Transport vom Futura habe. Da kriegt das Boot auch Seitenhalt - aber zu spät, weil die ja auf Bootsbreite angelegt sind. Wenn im Normalfall der Bug hinten aufliegt, so bei 25-30 % der Bootslänge, ist eine spulen- und auch eine normal-V-förmige Rolle allein nicht sonderlich geeignet, das Boot gegen Abdrift zu sichern. Es wird mit dem Heck rausgehebelt LG Reinhard |
Hallo Steffen,
aus meinen Erfahrungen mit Main und Rhein ist das fast nicht möglich. Sicherlich wird es bei wenig Wind und wenig Strömung auch mal klappen aber prinzipiell wird das in die Hose gehen und das Boot beschädigen.:motz_4: Ich hab mein Boot vor kurzem am Main bei starkem Wind fast ruiniert. Selbst wenn ich das Boot bis zur zweiten Kielrolle fahre, drückt die Strömung es innerhalb von 2 Sekunden zur Seite. Ausserdem willst Du das Boot an einem Strand parken um dann den Trailer zu holen. D.h. Du musst entweder das Boot mindestens bis zu Hälfe der Rumpflänge auf den Strand ziehen (sonst wirf es von der Strömung weggerissen) oder Du musst es an Land anbinden und dann rumpelt der Rumpf die ganze Zeit über den Boden und bekommt tiefe Kratzer. Als einzige Alternative würde ich in Deinem Fall das Center-Loader-System vom Steinbacher als Möglichkeit sehen. Da kannst Du wirklich weit in den Trailer reinfahren ohne genau ansteuern zu müssen. :schlaumei An deiner Stelle würde ich lieber an geeignete Slipstellen gehen und die Natorampen vergessen. |
Servus miteinander bin zu diesen Thema auf diese Seite gestossen sie sieht sehr intressant aus
Um Links zu sehen, bitte registrieren das Video runterladen und auch die Bilder anschauen MFG mundl |
Hallo Mundl,
will ja nix sagen :zwinkern: aber der Trailer ist auf dem Video ganz schön weit im Wasser und irgendwie sieht es auch so aus, als würde es bei Strömung deutlich schwieriger werden! :biere: |
Hallo zusammen
habe zwar kein Boot zum Slippen nur zum aufbauen aber ich hätte da ne Idee. Vor dem rein Slippen in den Rhein mal versuchen eine Boje mit einem Langen Seil (an Baum oder sowas zur Not könnte man auch einen Erdanker der eingedeht wird nehmen (Winzer)) in unmittelbarer nähe zur NATO Rampe zu setzen, dann Boot runter und daran Festgemacht. Trailer dann wegfahren. Umgekehrt würde Ich wieder an der Boje festmachen die ich zuvor gesetzt hatte dann Trailer holen. Und jetzt meine Idee: es gibt doch Seilwinden die mann mit 12 Volt betreiben kann. Eine solche Winde mit auf den Trailer gebaut. Das Seil und die Steuerung mit auf das Boot genommen eingehackt und langsam richtung Trailer gezogen und mit dem AB das Heck stabilisiert. Das solange gemacht bis das Boot richtig sitzt. Zwar dauert das, aber besser langsam wie "Hau Ruck". Wie gesagt nur eine Idee (Gehirnfurzzzzzzz) Gruß Andreas Der der nicht Pennen kann :cognemur: :cognemur: :cognemur: |
Hi,
die Idee mit der elektrischen Seilwinde ist echt nicht schlecht...... Brauche ich aber dann trotzdem was, damit ich die Kielrollen genau treffe..... Vielleicht wär da der Centerloader und ne elektr. Winde nicht schlecht.....was meint ihr? Viele Grüße Steffen |
Hallo
Seilwinde und eine Zentrierung währe sicher eine gute Lösung. Ich denke aber das es bei einer Strömung immer schwierig ist das Ding genau mittig zu bringen. Mal noch ein Gehirnfurzzzz: es müsste was sein das aussieht wie ein V in dem man mit dem Kiel reinfahren kann einhacken und dann, mit zwei Führungen am Rahmen des Trailers nach rechts und links begrenzt, hochgezogen wird. So ne art Schlitten der irgentwie im Rahmen fährt. Kenne allerdings die Konstruktion von den Trailern nur grob, werde aber mir die Dinger mal genauer anschauen! Wie gesagt mal ein kurzer Gehirnfurzzzzzz. ( Je mehr z desto länger die dauer der überlegung! Aussage von meinen ehemaligen Kollegen :grins: ) Ich denk mal weiter nach vielleicht fällt mir noch was ein. Viele Grüße Andreas |
Zitat:
Nennt sich Center Loader :ka5: Um Links zu sehen, bitte registrieren ... erwähnte Jörg aber schon ein paar Postings vorher ... Leider erst ab 2000kg - Versionen möglich (zumindest nach meinem Wissensstand) |
Hallo Michael
Stimmt habe es mir schon mal angeschaut aber anscheinend übersehen, Sorry! Aber es ist wirklich nur ab 2000kg für weniger scheinbar nicht. Das Ding in verbindung mit einer elektrischen Seilwinde könnte auch für "ein Man Bertieb" gut gehen. Dieses System müsste es auch für kleinere Trailer geben!?!?!?! Gruß Andreas |
Allgemein überlegt wenn ich solo trailern müsste :
Egal wie bzw. wieweit ich auf meinen Trailer drauf fahre : Brauch ich dann nicht immer ein 2te Person, die mir mir das Seil/Band der Seilwinde einhängt und ggf. ankurbelt ? Zum Center Loader : Wir haben vor 4 Wochen eine kleine Bayliner am Main-Donau-Kanal geslipt ... dank heftiger Berufsschifffahrt hatten wir sehr schwierige und oft wechselnde Bedingungen. Dank Center Loader kam uns die "Schüssel" (T'schuldigung) immer exakt mittig auf den Trailer .... Steinbacher sei dank ;-) Finde es ULTRA-SCHADE, dass es den Center Loader nicht für "uns" (??) Kleine gibt .... !!! |
[QUOTE=ba0150]Allgemein überlegt wenn ich solo trailern müsste :
Egal wie bzw. wieweit ich auf meinen Trailer drauf fahre : Brauch ich dann nicht immer ein 2te Person, die mir mir das Seil/Band der Seilwinde einhängt und ggf. ankurbelt ? /QUOTE] Hi, bei meinem letzten Boot habe ich mir folgendes gebaut: Am Trailer hinten links und rechts ein solides 40 mm Edelstahlrohr senkrecht, Abstand = Bootsbreite, Höhe etwas über Freibord, fest montiert. Vorne, unter dem Bug ein großes, dem Rumpf angepaßtes V aus U-Profilen geschweißt und mit Teppichboden belegte Hölzer in das Profil geschraubt. So, beim Aufslippen langsam Maß genommen, dann ein beherzter Gasstoß ( schon mit angekipptem Motor ) und das Boot lag vorne im V-Profil. Nach vorn gegangen, einen Tampen zur Sicherheit über den Windenstand geworfen, in Ruhe runter geklettert, Gurt am Bugauge eingehängt, höchstens noch 5 Umdrehungen an der Kurbel, fertig. Für mein jetziges Boot möchte ich das noch mal bauen, habe aber ein paar Bedenken, da ich dann auf eine leicht nachmeßbare Breite von 2,65 m komme. Gruß, Ingo |
[QUOTE=Ingo
.... Für mein jetziges Boot möchte ich das noch mal bauen, habe aber ein paar Bedenken, da ich dann auf eine leicht nachmeßbare Breite von 2,65 m komme. Gruß, Ingo[/QUOTE] Wenn Du die Halterungen unten am Rahmen nach innen klappbar baust, so das im ausgeklappten Zustand die seitlichen Sicherungsstangen eingesteckt und gesichert werden können, dann wäre das Überbreite Problem gelöst. Nur mal so als Idee... :biere: |
Zitat:
Hi, meine allererste Konstruktion war klapp- bzw. demontierbar. Hatte sich aber nicht bewährt; zu klapperig, zu viel Spiel, zu viel Arbeit. Der Charme der starren Konstruktion lag in dem geringen Herstellungsaufwand, und der auch bei Querströmung sauberen Zentrierung des Bootes. Da mir als fauler Mensch die Zurrerei mit Gurten auch zu mühselig war, habe ich das Boot auf dem Trailer befestigt indem ich zwei paßgenaueEdelstahlbänder angefertigt habe, die einerseits an der letzten Quertraverse eingehängt wurden und am anderen Ende ein Langloch hatten, daß über die Hebeösen am Spiegel geschoben wurde und durch einen Haken gesichert wurde; hat super funktioniert. Gruß, Ingo |
Hallo Steffen,
übrigens noch alles Gute zum Geburtstag!!! (in letzter Minute) :chapeau: :biere: |
Moin zusammen!
Danke für die Glückwünsche Tom:biere: :chapeau: Da sich die Lieferung von meinem Boot immer weiter rauszögert(und damit auch die des Trailers) warte ich jetzt erstmal, bis ich ihn daheim habe. Soll nun angeblich mit VIEL Glück Ende der kommenden Woche sein. Da glaub ich aber nicht so Recht dran...egal..... Sobald er da ist, wird erstmal zu zweit oder dritt probiert, wies slippen ohne zusätzliche Anbauteile funzt. Geht das beschissen, dann muss ich mir echt was einfallen lassen.... Vielen Dank an ALLE, die hier mit Tips und Ideen geholfen haben!!!!!:chapeau: :chapeau: :chapeau: Viele Grüße Steffen |
Zitat:
Aber etwas konstruktive Kritik möchte ich doch noch weitergeben. Deine Edelstahlbänder zur Sicherung des Bootes hinten halte ich für ungeschickt, denn sie binden das Boot hinten starr an den Trailer, der übrigens immer etwas arbeiten wird beim Fahren. Sowas kann irgendwann zu Rissen im Trailer-Rahmen oder auch am Bootsspiegel oder auch bei den Bootsauflagen im Gelcoat führen. Der große Vorteil der Gurte ist, das sie etwas federn können, dadurch kann es nicht zu solchen Schäden kommen. Übrigens auch einen Zurrgurt mit Ratsche und gesicherten Haken ist doch im Nullkommanix angelegt, ich verstehe nicht warum Du damit Probleme hast.:biere: |
Es gibt bei grösseren Trailern, z.B. für Towboats in den
Trailern ganz hinten an jeder Seite aufnahmen für Stangen, so dass das boot mit dem Heck nicht wegtreiben kann. So kann man auch bei starker Ströumg allein slippen. diese Stangen sind rund 1-1,5m hoch und werden einfach in die aufnahmen links und rechts vom Rahmen gesteckt. Hoffe, das hilft, hab gerade kein Pic zur Hand :biere: Frank |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:08 Uhr. |
Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright © 2005 - 2025 , https://schlauchboot-online.com