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Hund brutal getötet – Zeugen gesucht
Ein Ausflug durch ein Loch im Zaun auf das Grundstück des Nachbarn endete am Freitagabend in Bad Homburg für einen wenige Monate alten Rhodesian Ridgeback tödlich. Das Tier geriet mit dem Kopf in eine in Deutschland verbotene Falle, ein Tellereisen, das der Nachbar zusätzlich an einem Baum angebracht hat. Der Mann steht im Verdacht, den verletzten Hund später in seiner Garage getötet und den Kadaver an einem unbekannten Ort entsorgt zu haben, so Berichte der Frankfurter Rundschau.
Nach Angaben der Kriminalpolizei hörten die Besitzer das Tier jaulen, als es sich in der Eisenfalle verfangen hatte. Um Werkzeug zur Befreiung zu holen, liefen sie zurück ins Haus. Als sie wiederkamen, waren Hund und Falle verschwunden. Das Jaulen war jetzt aus der Garage des Nachbarn zu hören. Als die alarmierte Polizei die Garage öffnete, waren Wände und Boden blutverschmiert. Vom Hund fehlte jede Spur, so die Meldungen der Frankfurter Rundschau. Der Nachbar, der den verletzten Hund getötet und weggeschafft haben soll, verweigerte gegenüber der Polizei eine Aussage zu den Blutspuren im Kofferraum seines Fahrzeugs und zum Verbleib des Kadavers. Die Polizei Bad Homburg sucht nun Zeugen, denen ein Fahrzeug in der umliegenden Feld- und Waldgemarkung aufgefallen ist oder die etwas beobachtet haben. Die Tat geschah gegen 21 Uhr in der Tannenwaldallee. |
Hallo Holger,
jetzt hattest mich aber geschockt - ich hatte bei der Überschrift sofort an Dein Hundi gedacht! Wenigsten das nicht... :chapeau::biere: |
...da fehlen mir die Worte.
Ich hoffe die Polizei finden den Kadaver und schaffen es den Täter zu finden und zu bestrafen. Leider zählen Hunde noch immer als Sache und somit als Sachbeschädigung. Sehr traurig !!! Andreas W. |
die Sau die dreckige. Ich hab zwar selber keinen Hund, weiss aber wie schnell die zu Familienmitglieder werden. Das wird wohl nur auf eine geringe Geldstrafe rauslaufen. Noch Einer den wir versenken müssen:confused-
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Nachtrag , die Meldung war ein Newsletter von heute Mittag des Vereins Um Links zu sehen, bitte registrieren
Der Täter hat mittlerweile schon gestanden Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Zitat:
Wollt ich nicht , aber wenn mir das passiert wäre wüsste ich nicht was ich mit meinem Nachbarn getan hätte:gruebel: |
Hallo Holger,
ich weiß, man sollte damit nicht scherzen, ist mir auch nicht nach, vielleicht hättest Du jetzt Blutspuren in Deiner Garage? Ich bin gegen Gewalt, aber manchmal.....:cognemur: Ich versteh die Leute aber nicht so richtig, wenn ich meinen Hund so vorgefunden hätte und anschließend Hund weg und jaulen aus der Garage des Nachbarn, hätte ich die Polizei gerufen, eher nicht, ich hätte eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch riskiert, aber da wäre ich sicher rein, das wäre mir egal gewesen! Trauriger Gruß, Peter |
Zitat:
Ich hätte das auch so gemacht.Nur hätte bei mir danach der Nachbar gejault..........:ka5: |
Hi,
na und , war doch nur ein Hund, warum dieser Aufstand ? Leider denken so 95 % der deutschen Richter die mit anderen Fällen so überlasstet sind das sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen. Im Höchstfall bekommt dieses Schwein eine geringe Geldstrafe und damit ist die Sache vom Tisch. Ich hätte keine Polizei hinzugezogen, Auge um Auge , Zahn um Zahn :ka5: Gruß Udo |
Zitat:
Das wäre dann Selbstjustiz und würde 100% nach hinten los gehen. Die andere Seite ist, wenn man mit den Konsequenzen leben kann ? :confused- Auf jedenfall braucht man sehr viel Selbstbeherrschung wenn man selber nichts unternimmt. Wenn ich drann denke, würde jemand mein Kind anfassen.:gruebel: Ich glaube ich könnte mich nicht beherrschen und würde mit den Konsequenzen leben. Als wenn ich dann mein Leben lang rummlaufe und drann denken muss dass diese S.... vielleicht nur Bewährung bekommt, schlimmstenfalls eine minimale Haftstrafe............ Ein schwieriges Thema..... Jedenfalls kann ich Leute die so etwas machen, ( ob am Menschen oder Tier, sind alles Lebewesen) nicht verstehen und das Verständniss für diese Personen ist gleich 0 !! |
es sind nicht immer die anderen schuld !!
hallo
Abgesehen von der hinterhältigen Falle Wieso war der Hund nicht an der Leine bzw hat er nicht gehorcht. Ich nehme doch an daß nach ihm gerufen wurde sobald er auf fremdes eingezäuntes Gelände läuft. Hunde in dieser Größenordnung sollten nur freilaufen wenn sie auch gehorchen können. Er hätte statt in die Falle zu tappen auch ein Kind beißen können und das innerhalb eines eingezäunten Geländes! Vom Hundebesitzer würde man auch etwas Verantwortung seines Tieres und der Mitmenschen gegenüber erwarten. gruß Geri |
in dubio pro reo
Vielleicht sollten hier ein paar erst mal nachdenken, bevor gleich der Knüppel rausgehohlt und eine Person verurteilt wird!
1.Unstimmigkeit: Auf der einen Seite wird von einem Tellereisen gesprochen und andererseits hat der Jäger (lt. Mitteilung der Polizei) eine Falle mit einem Köder prepariert. In einer Tellerfalle wird normalerweise kein Köder verwendet. 2. Unstimmigkeit: Einerseits wird davon gesprochen, dass die Falle sich an einem Baum befand. Laut Polizei stand die Falle in der Garage! Da Tellerfallen nicht sofort tötlich sind (und deshalb auch zu Recht verboten sind), besteht die Möglichkeit, dass der arme Hund mitsamt der Falle in den Garten geflüchtet ist und sich dort verfangen hat oder ähnliches und so ein Eindruck entsteht und durch Interpretation (absichtlich oder nicht) verdreht wird. So ist erst mal zu klären, wie (Unfall oder Absicht) es überhaupt dazu gekommen ist und dies spielt für das weitere Vorgehen des Mannes auch eine Rolle. Wenn die Schilderung richtig ist, dass der Mann den Vorfall ‚außerordentlich‘ bedauere, so wäre eine Kurzschlussreaktion nachvollziehbar. Damit heiße ich die Handlung nicht für gut, jedoch für menschlich. Es gibt genügend Beispiele von Fahrerflucht im Straßenverkehr, die solch ein falsches Verhalten bestätigen. Ich möchte hier in keinster Weise irgendetwas verharmlosen oder schön reden, die Unstimmigkeiten sollten aber erst mal geklärt werden und solange ist man unschuldig. Es kann durchaus sein, daß der Jäger mit böser Absicht oder Arglist gehandelt hat. Aber keiner hier kann einen möglichen tragischen Unfall ausschließen. Durch Halbwissen und dumme Bemerkungen in der Öffentlichkeit wird tagtäglich viel Schaden angerichtet und das muß nicht sein! |
Hier noch der offizielle Polizeibericht:
Straftaten: Auslegen einer Schnappfalle, Töten eines Wirbeltieres Tattag: Freitag, 30.01.2009 Tatzeit: 21:00 Uhr Tatort: Bad Homburg, Tannewaldallee Die Geschädigten hatten ihren Hund, Rodesian Ridgeback, frei auf ihrem Gelände laufen gelassen. Durch ein Loch im Nachbarzaun geriet der Hund auf das Nachbargrundstück. Dort hatte der Beschuldigte eine Schnappfalle aufgestellt und an einem Baum fixiert. Der Hund geriet mit dem Hals in diese Falle und begann zu jaulen. Die Geschädigten hörten dies und erkannten die Situation ihres Hundes, konnten jedoch die Falle ohne Werkzeug nicht lösen. Sie liefen zurück ins Haus um Werkzeug zu besorgen. Als sie wieder zum Ort zurückkamen war der Hund mit der Falle verschwunden. Man hörte ihn jedoch noch jaulen. Da dieses Jaulen aus der Nachbargarage gehört wurde, wurde die Polizei verständigt. Dort bot sich den eingesetzten Beamten ein grauenvolles Bild. Der gesamte Garagenboden sowie die Wände waren blutverschmiert. Nach erfolgter Spurenauswertung konnten die Beamten folgende Rückschlüsse ziehen. Der Nachbar hatte wohl ebenfalls erkannt, dass sich der Hund in seiner ausgelegten Falle verfangen und schwer verletzt hatte. Da er wusste, dass das Auslegen einer solchen Falle verboten ist, schaffte er das verletzte Tier samt Falle in seine Garage. Dort tötete er den Hund auf unbekannte Weise, anschließend schaffte er den Kadaver in den Kofferraum seines Fahrzeugs und entsorgte ihn an unbekannter Stelle. Da er den Ort der Entsorgung nicht angeben wollte, hat die Polizei folgende Fragen. - Wer hat in der weiteren Umgebung einen Hundekadaver festgestellt? - Wem ist zur Tatzeit ein Pkw aufgefallen, dessen Fahrer in der umliegenden Feld- oder Waldgemarkung am Kofferraum des Fahrzeugs hantiert hat? -Hinweise nimmt die Polizei Bad Homburg unter der Nr.: 06172/1200 entgegen. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Also - emotional kann ich mich nicht anschließen - in D werden täglich Kinder mißhandelt oder sogar getötet - und niemand (auch hier nicht) kümmert sich darum. Nun wurde ich Hund getötet - OK eine häßliche Tat - aber sind hier die Gewichte nicht total verschoben - oder zählt ein Kind weniger als ein Hund :cognemur::cognemur::cognemur::cognemur::cognemur: :cognemur: |
Man sollte mit diesen Zeitungsberichten immer vorsichtig umgehen, dass weiß ich aus eigener Erfahrung.
Warum ein Jäger eine Falle im eigenen Garten an einen Baum hängt ??? Naja, keine Ahnung, das kann viele Gründe haben, nur was, wenn ein Kind über den Zaun klettert und dann auch damit spielt ??? @Geri: das mit dem Folgen ist bei einem Hund mit einigen Monaten schon sehr schwer, bei einem Rhodesien noch schwerer... Klar ist aber auch, wenn das Loch des Garten Richtung Straße gegangen wäre, was dann ? Wenn der Hund vor ein Auto gelaufen wäre, was dann? Wenn der Hund in Nachbars Garten plötzlich den Jäger vor sich stehen hätte sehen und falsch reagiert hätte, was dann ??? (Zur Info, Rhodesian Ridgebacks wurden ursprünglich zur Löwenjagd eingesetzt, man kann sich vorstellen, was in diesem Tier schlummert, kein Tier für Normalos, man sollte schon Ahnung haben, was man da hat! In vielen Vereinen wird mit Rhodesian aus diesem Grunde keine Schutzarbeit gemacht.) |
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bei uns auf den Dörfern werden damit die Marder erlegt - also ganz normaler Vorgang und ganz übliche *List* der Landbevölkerung. Ich hab gegen die Fallen nicht mehr gemotzt, nachdem ich mehrere Mardereinbisse im Auto hatte und der eine leicht geschubbste Nachbar mit den Tellereisen tatsächlich in kurzer Zeit (vielleicht halbes Jahr) ein paar von den Viechern gefangen/getötet hat. Wenn die Viecher Löcher ins Schlauchi gebissen hätten, dann hätt ich auch Fallen aufgestellt - des glaubst |
@ Robert: es hätte auch ein Kind erwischen können .wen es seinen verschossenen Ball aus Nachtbars Garten holen will.
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Nee, sorry, in den Knast wäre ich nicht gegangen wenn dieser Herr ausversehen in seine eigene Falle fällt :ka5: Wer behauptet denn das sich niemand um mißhandelte oder getötete Kinder kümmert, manchmal glaube ich du lebst in deiner Traumwelt. Wenn solch ein Fall bekannt wird wird wohl etwas unternommen. Hier geht es um einen getöteten Hund , aber nein du musst ja wieder sooooooo weit ausholen. Aber aus deinem Geschreibe entnehme ich das dir solch ein Hund ja egal ist , sorry, für mich bist du einfach ein Spinner. Von mir aus kann mein Beitrag jetzt auch gelöscht werden , aber ich habe kein Verständnis für solche Menschen. Gruß Udo |
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Wenn ein Kind geschädigt worden wäre hätte hier niemand geschrien Du offensichtlich schone garnicht, denn Zitat:
Aber der Hund wird natürlich an die höchste PR Stange gehängt und Rache geschworen ! Wo lebt ihr eigentlich ?? Faustrecht und Rache ist ebenso wie Sippenhaft mit Untergang des letzten Reiches abgeschaftt !! Der Staat hat das ausschließliche Machtmonopol !!! Ich finde es abwegig hier nach Rache zu schreien und die wirklichen Probleme vornehm zu "übersehen" !!! Aber das ist ein typisches merkmal unserer derzeitigen Gesellschaft, deren Wertsystem sich eindeutig zum Trivialen gewandelt hat. Nintendo und Capt Kirk lassen grüssen , ach ja und die berühmte B-zeitung natürlich ----viel Spaß |
Hallo Freunde,
ich kann verstehen, dass man bei so einem Thema emotional reagiert. Trotzdem bitte ich Euch von persönlichen Beleidigungen abzusehen. |
über den Zaun...
hmmm... wenn ein Kind in über den Zaun steigt, und dann versehentlich in die Falle kommt.... oder wenn ein Kind über den Zaun steigt, und dort von einem freilaufenden Hundi angefallen wird... hmmmmm....
... was ist wenn der Hund in den Nachbarsgarten entkommt, wo kleine Kinder spielen? und diese angefallen werden? Vielleicht sollten mal die Hundebesitzer besser auf Ihre Hunde aufpassen? LG, Arne |
Naja, geht auch nicht immer leicht, ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Dennoch ist es richtig, es wird gleich für einen Partei ergriffen und der andere ist plötzlich ganz arm. Deshalb sollte man eben solche Berichte doch sehr kritisch beachten, schuldlos ist da meistens niemand. |
Zitat:
Hallo Berny vonwegen ein paar Monate, das war kein Welpe mehr. Der Hund war Zeitungsberichten zufolge 1 Jahr alt. Da sollten die Gundkommandos aber schon funktionieren sonst wird das ein Problemhund. Wie du richtig angemerkt hast ist das kein Hund für Normalos. gruß Geri |
1. Hunde und Kinder lassen sich nicht vergleichen. Der Hinweis, wg eines Kindes gäbe es keinen Aufschrei, ist daher einfach nicht diskussionsfördernd.
2. Zur Sache selbst: Da hat der eine Nachbar einen Hund, 1 Jahr alt, vielleicht verspielt, vielleicht aggressiv, wer weiß? Und der andere Nachbar - ein Jäger - hat "zufälligerweise" eine Riesenfalle im Garten? Groß genug, als dass sich der Kopf eines Rhodesian Ridgeback drin verfangen kann? Und als sich das - mit Sicherheit jaulende Tier - drin verfängt, nutzt der Nachbar die Zeit, die die Hundehalter brauchen, um Werkzeug zu holen, schleift das Tier in seine Garage und gibt ihm dort den Rest...schafft es auch noch, den Kadaver wegzuschaffen. Ich mag ja noch an den Weihnachtsmann glauben - aber ein Unfall war das sicher nicht! Klaus |
Wie parteiisch die Pressenachricht ist, weiß ich nicht.
Was dort genau vorgefallen ist, weiß ich auch nicht. War der Hund nur neugierig? Oder hat er im Nachbarsgarten jagen wollen? Weiß ich auch nicht. Scheint eher so, als wenn der Hund ein Jagdopfer geworden ist. Interessant ist aber, dass jetzt der ein oder andere davon ausgeht, dass der Hund aggressiv war. Das der Hund ein "potentieller Kindermörder" war. Momentan weiß ich nicht woraus man das schließen kann?? Jeden Tag werden Kinder von Autos angefahren, ist jetzt automatisch jeder Autofahrer aggressiv?? Darüber regt sich übrigens keiner auf, über die vielen Verkehrsopfer. Werden ja auch viel mehr Kinder von Hunden angefallen. Oder etwa doch nicht?? Also wenn ich die vielen Bekloppten sehe, die mit 50 km/h und mehr an kleinen Kindern vorbeiheizen. Ca. 100 Meter von unserem Haus entfernt ist ein Kindergarten, da sind die beobachteten Geschwindigkeiten schon interessant. Ich denke mal, die Geschichte ufert hier ganz schön aus. Da wir keine weiteren Fakten haben, können wir uns überhaupt kein Urteil zu diesem Vorfall erlauben. Gruß Dieter |
@ pepone
Niemand geht davon aus das jeder Hund aggressiv ist. Wenn sich aber jemand vor Hunden fürchtet ( liebe Hundebesitzer - ja das gibt es wirklich !!!!:lachen78:), für den ist der kleinste Hund ein Monster. Viele glauben dass ihr Hund nichts tut und er daher berechtigt sei ohne den benötigten gehorsam frei herumzulaufen und dabei seine Verdauungsrückstände auf fremden Grund und Boden zu hinterlassen. Jetzt ist einer ungeklärt zu Tode gekommen und die ganze Welt schreit Rache:motz_4: geri |
Hallo,
lieber geri, ich gebe Dir recht mit dem was Du über bestimmte Hunde oder besser über die schlecht erzogenen Besitzer der Tiere geschrieben hast, auch mit dem das viele Menschen Angst vor auch nur kleinen Hunden haben hast du recht, aber, glaubst Du wirklich das der betreffende Mensch, der mit der Falle, zu denen zählt, also zu den Menschen die Angst vor Hunden haben?? Doch wohl bei seinem "Hobby" als Jäger eher nicht, oder? Und mit dem "in Panik geraten" reden sich auch die Kinderschänder/Mörder und ähnliche Leute gerne raus und werden dann auch gerne milde bestraft. (Ja, ja, ich weiß der Vergleich hinkt in diesem Fall, aber es stimmt trotzdem) Was genau vorgefallen ist, Nachbarschaftsstreit/Hundehasser oder was auch immer weiß keiner von uns, die Falle im Garten, hmm, gut, kann ich vielleicht noch irgendwo nachvollziehen wenn ich auch nicht weiß wozu die dort gut sein sollte und für was (wenn auch nur schlecht, umzäunt oder nicht, wer von Euch war noch nicht unerlaubterweise in Nachbars Garten als Kind, es hätte ja auch tatsächlich ein Kind sein können und nicht "nur" ein Hund), aber was danach offensichtlich passiert ist, das ist die Schwei....! Das ist für mich nichts anderes wie z.B. jemanden überfahren und abhauen, wenn ich was verbockt habe muß ich versuchen weiteren Schaden zu verhindern und muß dafür geradestehen, was in diesem Fall wohl sofortige Fahrt zum Tierarzt gewesen wäre, aber kein abmurksen zwecks vertuschen, auch wenn er dann vielleicht Ärger mit seinem Jagdschein bekommen hätte, DAS nehme ich ihm übel und DAFÜR gehört er bestraft, das ist einfach nur feige und keine Panik. Aber die Diskussion bringt nichts, die Meinungen sind halt verschieden, vielleicht sollten wir es besser dabei belassen?! Gruß Peter |
Lieber Geri,
ich habe keinesfalls geschrieben jeder Hund sondern der Hund!! Hast Du anscheinend falsch gelesen, weil ich eben genau nicht verallgemeinern will. Das ist ja momentan in dieser Diskussion das Problem. Vielleicht kannst Du nachvollziehen, dass ein Hund ein Familienmitglied ist. Wenn ja dann ist für Dich der Aufschrei des ein oder anderen nach Rache eventuell auch nachvollziehbar. Unsere alte Hündin hat unserem Sohnemann vor Jahren das Leben gerettet. Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass aus diesem Grund unsere Hündin einen sehr hohen Stellenwert in unserer Familie hat. Ein Brite wollte uns auch mal erzählen, dass unsere alte Hündin ihn auf seinem Zeltplatz angegriffen und gebissen habe. Wir haben uns dann zusammengesetzt und ein paar Bier getrunken, dann kam die wahre Geschichte ans Licht. Es war auf unserem Platz und hat unsere süsse schlafende Hündin gestreichelt, ... Tja und gebissen hat sie ihn eben nicht. Es gibt immer zwei Varianten solcher Geschichten. Die Wahrheit diese Geschichte kennst Du nicht und ich auch nicht. Und die Formulierung zu Tode gekommen kann man nur dann stehen lassen, wenn man die näheren Umstände kennt. Vielleicht hat es der Jäger passend eingefädelt. Übrigens habe ich schon zwei saugefährlichen Hunde das Leben gerettet. Weil es Leute gab, die z.B. einen spielenden Welpen falsch verstanden haben. Die Waffe war schon in Vorhalte, ich konnte das wirklich nur spielwütige Tier dann ohne Probleme bändigen. Gut, es war einer der ungeliebten "Kampfhunde", aber auch die müssen nicht gleich bösartig sein. (Ich bin allerdings auch kein großer Fan dieser Rassen.) Hundehasser kenne ich leider genug. Interessant ist, dass einer dieser bekennenden Hundehasser unsere (aber nur unsere) Hunde ganz nett findet. Kann man verstehen, muss man nicht verstehen. Außerdem kann mir keiner erzählen, der Jäger wußte nicht was er getan hat. So ein Jagdschein macht man nicht mal gerade locker am Wochenende, also so dämlich kann er nicht sein. Leider kenne ich Jäger die Spaß daran haben einen freilaufenden Hund in ihrem Revier abzuknallen, egal ob dieser jagt oder nicht. Lieber Geri, vielleicht gibt es ja auch etwas was Dir am Herzen liegt. Vielleicht würdest Du z.B. nach Rache schreien, wenn jemand einen Familienangehörigen anfährt. Ein wenig Verständnis für andere kann manchmal nicht schaden. Ansonsten kann ich mich Skymann1 nur anschließen, diese Diskussion bringt nichts. Schönen Gruß Dieter |
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Mann sollte diesen fürchterlichen OT Thread schließen !
Aber wenn schon OT dann ganz OT, siehe unten, da habt Ihr noch was worüber man sich WIRKLICH aufregen sollte ! Und nun erwarte ich wieder persönliche Angriffe - blasen wir zur Jagd |
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Diese abgrundtief bösen Hunde, sollten den Löwen aufstöbern und dann vor ihm fliehen um dem Jäger die Möglichkeit eines Abschusses zu geben. Daher war ein Ziel bei dieser Züchtung eine außergewöhnliche Sprungstärke, großes Spurtvermögen und die Fähigkeit, ähnlich einem Hasen, 90°-Haken zu schlagen. Bei der o.a. Schilderung hört sich das aber an, als würden diese Hunde den Löwen jagen und zerfetzen... :futschlac Zur Schutzarbeit sind diese Hunde meist aufgrund der Verspieltheit nicht geeignet. Aber das liegt wie bei den meisten Hunden auch immer am Besitzer. Da ich das Thema schon in einem anderen Forum bis zur Schließung des Trööts verfolgt habe, halte ich mich hier mal raus... :ka5: |
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Gruß Dirk |
also ich versuche immer noch ,die liste von rotbart ,in eine sinnvolle verbindung mit dem ursprünglichen tröt zu bringen.doch jetzt fällt mir eine verbindung ein:man sollte hunde-und pferdemörder hinzufügen.
war doch so gemeint,oder nicht,rotbart? @geri du hast noch nie einen hund gehabt,stimmts. gruß lothar |
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Nein, ich dachte nur man sollte die unsinnigen Racheschreie wegen einer Sache (juristisch) mal ein bißchen mit der Wirklichkeit konfrontieren !! Und NEIN ich bin kein Hundehasser, ganz im Gegenteil fast immer einen gehabt ! Nur man sollte die Dinge in der richtigen Wertung betrachten ! B-Zeitung und R-T... Sensationsmache allein genügt nicht ! |
nein,es hätte genügt,wenn der "jäger"das loch im zaun verschlossen hätte.der aufwand wäre nicht größer gewesen,wie die falle aufstellen.
der mann wollte töten,und zwar mit vorsatz. ganz sicher würde ich nicht gleiches mit gleichem vergelten,aber dem mann gehört die jagder laubnis entzogen,weil er keine achtung der kreatur gegenüber hat.das du auch ein hundehalter bist,ist erfreulig.dann kannst du sicher auch einschätzen,wie man sich an so ein tier gewöhnen kann,und wie hoch der verlust ist.aber es ist schön,das du dich so in der gewalt hast,und die sache so nüchtern siehst.aus der ferne kann ich das auch,aber drauf zukommen hätte ich nicht dürfen. lg lothar |
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und das weist Du mit Sicherheit, weil Du ihn kennst ???? Vielleicht gehört der Zaun ja auch dem "Hundehalter" und der hat versäumt das Loch zuzumachen ? Ich finde das ganze ja auch nicht lustig, aber man muß doch auf dem Teppich bleiben !! |
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Wer eine tötliche Falle in seinem Garten aufstellt will damit auch töten , sonst hätte er sicher eine Lebendfalle ( Käfigfalle ) aufgestellt. Aber juristisch ist das ja dann sicher auch ok wenn ich in meinem Garten ein paar Tellerminen vergrabe, die töten doch auch , egal ob Mensch oder Tier :cognemur: Gruß Udo |
Zitat:
lg lothar p.s.lassen wir es gut sein.es war ja nur ein hund,der den menschen vertraut hat.und genau dieses vertrauen werde ich immer versuchen zu rechtfertigen,auch einem hund gegenüber,der nur eines will:dem menschen dienen. |
Zitat:
Doch ich hatte einen Hund, der auch auf meine Kommandos reagierte. Getötet hat ihn der Zug weil mein Vater ihn frei laufen lies obwohl er wußte daß er ihm nicht gehorcht. Ich habe ihn allerdings nie auf fremden Grund gelassen da man nie weiss was dort herum liegt. Umso weniger habe ich Verständnis für das Gejammere hier. Ausserdem verwechseln manche wie pepone auch noch Mensch und Tier, wenn er das mit anfahren von Familienangehörigen vergleicht. Das eine sind meine Familie(menschen) das andere ist mein Haustier aber doch Tier. Dabei schreie ich dann nicht nach Rache sondern nach Vergeltung, und für das ist das Gericht zuständig. An alle die hier private Rachegelüste äußern. Vorher sich vergewissern, das das Ziel nicht größer, stärker oder bewaffnet ist, das kann nämlich ins Auge gehen. gruß Geri |
Ich denke mal laut !
Ist ja nur ein Fisch! Ist ja nur ein Vögel! Ist ja nur eine Katze /Hund! Ist ja nur ein Asylant ! War ja eh nur ein Arbeitsloser ,Alkoholkranker , der unser System belastet ! Ist ja nur ein ausgefressener , alkoholisierterSchlauchbootfahrer ! usw. usw. usw. Sind das nicht Ansätze die unsere Verrohung erklären könnten. Der Eine oder Andere Beitrag könnte von einem angehenden Psychologen als Ansatz für seine Diplomarbeit verwendet werden. In einer zivilisierten Welt gibt es nicht nur Gesetze die ein Mindestmass an zusammenleben regelt , sondern auch Begriffe wie Moral ,Ethik und Anständigkeit. Ich für meinen Teil helfe einen Rauschgiftler der im Graben liegt genau so wie einem Tier das in Not ist ,auch auf die Gefahr hin ,das ich mir Schwierigkeiten einhandle. |
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