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Nautische Meilen und Knoten
Hallo Freunde,
hmmm ... komisch, da sprechen die Nautiker nur von Seemeilen (nm) und Knoten (kn) und mein YAM Digi-Management auch von Seemeilen, Litern oder US Gallons per Stunde oder per Seemeile. Seit wann rechnet ein Nautiker mit kmh statt kn? Was nun? Sind wir nun Nautiker sprich Seemänner oder nur Amateure sprich Landratten? Auch mein GARMIN Plotter zeigt nautische Meilen und Knoten an. Aber weil er auch Landwege anzeigt, kann er auf Kilometer und Kmh umgestellt werden. Lustig! Vielleicht liegt die Erklärung darin, das hier kaum einer in Seekarten schaut und daher mit Seemeilen, Winkelgrade, Breitengraden oder Längengraden, und Bogenminuten zu tun hat. Wer weiß denn woher der Begriff Seemeile stammt? Wie lang ist denn die standardisierte Seemeile? Wer es nicht weiß, kann es hier genau nachlesen Um Links zu sehen, bitte registrieren Übrigens die nautische Meile nm verwendet man auch in der Luftfahrt genauso wie den Speed, der in Knoten kn angezeigt wird. Ich dachte mir, dieses Thema könnte hier ein bischen nützlich sein, denn es trägt auch zum besseren Verständnis der Navigation bei.:smileys5_ |
Mein Plotter und der Staudruckmesser stehen auf km/h. Die ständige Umrechnung wäre mir zu aufwendig, zumal die Geschwindigkeitsbeschränkungen in unseren Revieren in der Regel in km/h angegeben sind.
Das hat doch nix mit "seemännisch oder nicht" zu tu - finde ich :ka5: Wir könnten ja aus Spass den Kurs demnächst mal in Neugrad angeben, passt so schön zu dem 40.000 km Äquator :lachen78: |
Mal eine andere Frage, was ist seemännisch?
Wenn du auf Binnengewässer immer in nm oder kn umrechnen mußt :ka5: Unser Bootfahren spielt sich nicht immer am Meer ab und ist nicht immer international. Die ganze Elektronik läßt die Auswahl zu, alles in Km anzuzeigen. Warum sollte ich also jetzt alles in nm rechnen? Sollte ein Blick auf die Seekarte notwendig sein, reicht es durchaus aus, zu wissen, wie man von nm auf km bzw umgekehrt umrechnen muß. Aber auch hier heißt es noch lange nicht, wenn man nicht in nm rechnet kennt man sich nicht bei Seekarten aus :ka5: Zu behaupten, wenn man nicht in nm rechnet agiert man nicht seemännisch ist meiner Meinung nach im Sportbootbereich total überholt und in Europa nicht mehr zeitgemäß. Und was die Umrechnung betrifft: in Kroatien sind die Geschwindigkeiten in kn angegeben, alleine hier ist man schon gezwungen, immer in km/h umzurechnen (soferne man in km rechnet), so gesehen trainiert man da gezwungenermaßen immer etwas :seaman: :chapeau: |
ich greif mir grad nur noch auf den Kopf :gruebel: :cognemur:
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Servus Dieter,
binnen wird in km/h angegeben! Mit Seemannschaft hat das jetzt aber wirklich garnix zu tun:gruebel: |
Das ist richtig. Binnen wird metrisch gerechnet, z.Bsp. insbesondere Fluß Kilometer xy, und werden die Geschwindigkeitslimits in Kmh angegeben, aber eben nur Binnen.:schlaumei
Ich glaube viele wissen nicht genau, was Seemannschaft ist, daher hier bitte nachlesen Um Links zu sehen, bitte registrieren und ich meine hier die Seemannschaft, die ja für die Meisten von uns der interessantere Part ist auch wenn diese den Binnen-Wassersport mit einschließt.:smileys5_ |
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:aaa::nuts: |
Und hier kann man Themen nachlesen, die die heutige Seemannschaft betreffen
Um Links zu sehen, bitte registrieren Diese Themen betreffen uns alle, die den Wassersport betreiben und sind auch bei den meisten Prüfungsfragen für Bootsführerscheine der Freizetschiffahrt (Segeln & Motorboote) mit einbezogen. |
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Ständig sehe ich Leute im Hafen manövrieren, dass mir ganz Angst und Bange wird. Habt ihr mal ne Stunde an ner Slipbahn gesessen und den Leuten zugesehen? Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Unwissenheit und Planlosigkeit können nicht nur teuer, sondern auch lebensgefährlich sein. Meist gefährden die Skipper ja nicht nur das eigene Leben... Fände es gar nicht übel, wenn die Bootseigner sich zumindest ab und zu mal mit der Materie befassen würden. Ich selbst schliesse mich da nicht aus. Das Themengebiet ist einfach fast unerschöpflich und der SBF ist eigentlich der unterste Einstieg in diese Thematik. Da ist Dieter absolut auf richtigem Kurs. |
Gute Seemannschaft ist schon wichtig, keine Frage.....
nur beim RIB fahren kommen die meisten nautischen Anforderungen doch gar nicht zum Tragen. Und Binnen zweimal nicht. Durch das Segeln und das Lernen für den SKS sind mir einige neue Themen vertraut geworden. Aber was kommt denn zu Anwendung? KartenNavigation, Strom-Windversatz, Tide, Knoten, etc.?? Ich habs noch nicht mal geschaft auf meinen Törns mit einer SY eine Kurslinie oder irgenwas in die vorhandene Seekarte am Kartentisch einzutragen. Wann denn, selbst mit Autopilot muss ich ständig alles im Auge behalten.:gruebel: Bei ordentlichen SY ist auch klar, was man beherschen muss An Ablegen, Radeffekt, Windeinfluss dabei, Ankermanöver, Bojenmanöver, Festmacher Belegen (Beim RIB hab ich noch nicht mal ne ordentliche Klampe) Eindampfen in die Spring und so weiter....hat alles nix mit unseren RIBs am Hut Und das komfortable Garmin 720 hab ich auch gleich auf Km umgeschaltet, das ich es auch ständig vor Augen habe um Untiefen zu erkennen. |
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Nur weil jemand in km rechnet heißt das eben nicht, dass er sich nicht seemännisch verhält, oder mal umgekehrt, nur weil jemand mit diversen Fachbegriffen umherwirft, heißt das ebenfalls nicht, dass er seemännisch ist. Darum ist es etwas müssig, die ganze Diskussion auf ein paar Maßeinheiten zu reduzieren :ka5: |
Hallo,
endlich mal wieder ein bisschen Pfeffer im Forum: l/h oder l/km, kn oder km/h... Es besteht noch weiteres Potenzial auf Diskussionen... :lachen78: Sehe es wie Dieter, Seemannschaft ist wichtig und sinnvoll. Wurde früher von den Segelvereinen geleehrt und geht bei den Schnellkursen immer mehr verloren. So kommt es immer wieder zu lustigen Situationen in Häfen. Leider aber auch zu kritischen Situationen, die eigentlich leicht vermeidbar wären. Und auch von Ferdi weiß ich, der Seemannschaft hier abtut, dass er etwas davon versteht (Interboot macht es mögich :biere:). Aber ob in Seemeilen gerechnet wird oder in km hängt für mich vom Revier ab. So von wegen linker und rechter Kartenrand (falls sich noch jemand daran erinnert :lachen78:). In meinem Hauptbinnenrevier sind km die offizielle Maßeinheit (Höchstgeschwindigkeit, Abstand zum Ufer etc.) und das ist auch gut so. Knoten wäre beim Wasserski für mich eine sehr ungewohnte Maßeinheit. :zwinkern: @Michel: Das mit dem Karteneintrag beim Segeln ist wirklich so eine Sache. Eigentlich sehr sinnvoll, aber wenn man die Karten bei manchen Charterbooten anschaut, dann besteht die Gefahr, dass man mit dem Ausradieren der Einträge auf den Kartentisch durchstößt. Ich führe jedoch immer ein Logbuch bei größeren Törns und wir tragen alle Stunde (oder ggf. bei Manövern) die Position ins Logbuch ein. Hat sich auch schon einmal bewährt. |
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grundsätzlich hat dieter aber recht. man sollte sich mit dem thema schon auseinandersetzen es aber auch nicht übertreiben |
Da kommt mir ein Gedanke::schlaumei
Ist es nicht richtig in l/sm als in l/km oder gar l/h zu rechnen? Ist es nicht noch mehr "richtiger" in l/kn x h zu rechnen? Ist es nicht am richtigsten den Verbrauch in kn/l/KMh x SM anzugeben? Muss ich, wenn ich vom Meer aus in einen Fluß fahre die Elektronik umstellen und habe ich dann nicht plötzlich weniger Sprit im Tank? Fragen über Fragen! Bei mir bauen sich gerade Ängste auf, die ich in dieser Form noch nicht kannte! Was passiert, wenn ich mich verrechne? Was passiert, wenn die Batterien meines Taschenrechners auf dem Meer versagen? Ich gar die einfachsten Grundregeln der Trigonometrie auf dem Wasser vergesse? Werde ich je wieder Land erreichen können und meine Lieben in den Arm schließen? Ich glaube ich lass das mit dem Boot fahren sein! Fahre weiter Auto mit Tankanzeige und L/km. Basta! |
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.....ich bin eh dafür, daß nur noch Akademiker an der SBF Prüfung teilnehmen dürfen.:futschlac:schlaumei |
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Ich habe lediglich geschrieben, dass es eine schlechte Idee ist, sich komplett von guter Seemannschaft zu distanzieren. Das wurde ja hier sogar belächelt. Aber was ich in den über 30 Saisons auf See alles schon gesehen habe darf man eigentlich keinem erzählen. Im Mittelmeer ist das auch alles relativ easy, ausser grossen Wellen kann da nicht viel kommen. Aber wer von Euch ist schonmal ohne GPS und Echolot von Nebel im Heverstrom überrascht worden? Wer da nach Hause kommen will, benötigt eine Seekarte, einen Kompass, und vor allem seine aktuelle Position. Ich geh ne Dicke Wette ein, dass die viele gar nicht nach Hause finden würden und sich am Ende auf einer Sandbank wiederfinden :ka5: Ach und zu dem Foto in der Signatur: Der Typ auf den angehängten Bildern bin ich. Dadurch dürfte sich jegliche Diskussion über Gleichgewicht, Leichtsinnigkeit etc. erübrigen :lachen78: Mal davon ab, dass da so viel auch gar nicht passieren kann. Wer häufiger mit 40 kmh von meterhohen Obstacles / oder darauf fällt, sollte mit einem Sturz von einem Boot problemlos zurechtkommen. (Passiert ist mir überigens noch nie- und ich steh ständig da oben rum) |
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Stimt, das Nivo auv dem Vasser läßt eh nach. :cool:
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fahr mal nach Unterwössen, frag mal nach einem Gastflug in nem echten Flieger - die Leute, die meinen sich über nm, ias, etc. am Flugplatz sich unterhalten zu müssen werden verächtlich als *Krawatten*-Flieger verlacht. Beim Segelflieger gibts keie 2. Chance, die 1. Landung muss klappen. Das Wort *Seemannschaft* kommt mir immer etwas suspekt vor - da bin ich froh ein Schlauchi zu fahren, ich kann jederzeit einen Schwenk um die Segler machen - es reicht schon wenn die *Herren Weltumsegler* meinen mir irgentwas *Gscheides* erzählen zu müssen (halt Krawatten-Fuzzies) - vor Neuseeländern, die mir auch noch den Sprit klauen hab ich aber sowas die Schnauze voll... |
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Wenn ich ein Hochseeschiff fahre oder in ähnlichen Situationen unterwegs bin, macht das durchaus Sinn, immerhin geht es um das Verständnis zwischen Mannschaft und Kapitän bzw untereinander. Aber bei Sportbooten verliert sich der Sinn dieser "Normausdrücke". |
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Das hat damit rein gar nichts zu tun. Unter Seemannschaft versteht man die Fertigkeiten, die ein Seemann zur praktischen Handhabung eines Wasserfahrzeuges beherrschen muss. Man muss es als Sportbootfahrer nicht übertreiben, Aber die grundlegenden Dinge sollte man drauf haben. Man muss nicht hochgeschwollen reden wie ein Segler (die haben oftmals wirklich einen am Mast und halten sich für die Götter des Meeres), aber es kann nicht Schaden etwas von seinem Handwerk zu verstehen. Ich jedenfalls will auch nach Hause kommen wenn GPS und Echolot versagen. Das mag für Ribfahrer auf dem Rhein komisch klingen, aber ich habe bereits häufiger Nebel und Starkregen auf offener See erlebt. Ich würde schon gern noch den sks machen. Jedenfalls wird meine bessere Hälfte bald den Sbf machen und ich habe im Katalog schon wieder etliche Fragen gefunden zu denen mit mittlerweile einfach wieder die Antwort entfallen ist. Wenn ich nur nen Wakeboarder auf ner wasserskistrecke ziehen will brauche ich hierfür Imho auch keinen Plan, nur etwas gesunden Menschenverstand. Es hängt natürlich davon ab womit ich wohin fahre. Navigation ist nicht umsonst Sperrfach beim SBF See. |
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Um Olivers Liste zu ergänzen fällt mir noch ein, das ich immer Probleme habe wenn ich von See komme dort heißt alles Backbord und Steuerbord. Fahre :seaman: ich jedoch über die Binnengrenze heißt es mit einem Male linkes und rechtes Ufer :confused- Ausserdem taucht mein Boot dann immer tiefer ein und mein spritverbrauch schnellt dadurch in die Höhe von t/sm auf l/km. :lachen78: |
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lg martin |
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Ich sag ja: "Nur Amateure am Start"! :lachen78: ...und nie, wirklich niemals - komme, was wolle - während der Fahrt von L/km auf gal/km umstellen! Da platzt der Tank! |
jetzt weiss ich auch, wofür TMS steht: teuflisch metrisches System - seh ich jetzt erst :cool::lachen78::futschlac
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lg martin |
Hallo Frank,
das must du mir jetzt näher erklären: Zitat: von Nebel im Heverstrom überrascht worden? Wer da nach Hause kommen will, benötigt eine Seekarte, einen Kompass, und vor allem seine aktuelle Position. du hast kein GPS dabei, und du fährst in den Nebel. Wie kannst du bitte mit dem Kompass / Seekarte deinen Kurs/ Standplatz bestimmen? " Letzte bekannt Postition merken, und dann Tipp in´s Glück in der Karte suchen... dann Kurs ändern und mit Kompass fahren? Fährst du mit Logbuch, und zeichnest deinen Kurs in eine Karte? Hab meinen See Schein nun seit 21 Jahren... kann " denke ich mal" gut nach Karte fahren und Kurs bestimmen.... aber im Nebel:gruebel: Gruß Robert |
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Ich sprach in diesem Falle nicht von Seemannschaft, sondern von der Verwendung von "Normausdrücken" wie Knoten, nm usw.... Zitat:
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Steuern kannst du das alleine, aber nicht alleine handhaben. deshalb mein ironischer Kommentar. :754:
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GPS hab ich z.B. noch nicht lange im Boot. Da ich für gewöhnlich bis November fahre und man manchmal länger auf den Inseln ist, kann es auf der Rücktour tatsächlich (wenn auch selten) schonmal neblig werden. Auch ohne Nebel ist es schwer genug die nächsten Tonnen zu erkennen, denn diese liegen sehr weit auseinander. Im prinzip recht simpel: Du versuchst Dich an den Pricken entlang zu hangeln und ab den Tonnen hast Du ja die Nummer der Tonne und die Position. Ein Blick auf die Karte verrät Dir die Distanz und den Kurs zur nächsten Tonne. Die ist leider auch schnell verfehlt. Irgendwann kommt man an die Tonne, an der man "abbiegen" muss, wieder in die Pricken. Diese hören auch irgendwann abrupt auf und die nächsten Tonnen sind nur schwer auszumachen. Das ist schon ein heikles unterfangen, denn kommst Du vom Kurs ab, läufst Du unweigerlich auf. Auch ist hier viel Unreines Gebiet. Das BSH schreibt in seiner Publikation "Sicherheit im See- und Küstenbereich" folgendes zum Thema Nebel: Verlassen Sie keinen sicheren Liegeplatz bei 8. Werden Sie von Nebel oder schlechter Sicht überrascht, möglichst umgehend Fahrwasser und Schifffahrtswege verlassen, zum eigenen Schutz einen sicheren Ort aufsuchen und Fahrt unterbrechen. In jedem Fall sind bei verminderter Sicht die vorgeschriebenen Schallsignale zu geben. Sportfahrzeuge, insbesondere solche aus Holz oder Kunststoff, können ihre Radarauffassbarkeit durch einen Radarrefl ektor verbessern. Fahrzeuge mit Metallmast können ihre Radarauffassbarkeit durch eine aufrechte Bootslage erhöhen. ------- Das ist natürlich Käse, wenn ich den nächsten Tag zur Arbeit muss. Normalerweise ist da draussen bei Nebel auch kaum Betrieb. Einen Radarreflektor hätte ich mir aber schon das ein oder andere Mal gewünscht. Freiwillig mache ich solche Nebelfahrten jedenfalls nicht ohne GPS, nur kann das ja auch mal ausfallen. Früher musste ich es ja auch ohne machen - und schön ist das keineswegs - zumal ja irgendewann auch das Wasser mal weg ist. PS: Auf den angehängten Bildern kann man die Abstände zw. den Tonnen sehr gut erkennen. Da ist ein einigermassen genauer Kurs bei schlechter Sicht schon wichtig. |
Das Thema wird immer interessanter, das ich hier losgetreten habe. Ein besonderes Dankeschön an alle Beteiligten! Nur weiter so ...!
Das ist gut so und trägt auch zum allgemeinen besseren Wissen im Wassersport bei. Das sollte es auch sein! :chapeau::biere: |
ich bin wieder zurück von Weiber, Suff und Po**en:cool:
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lg martin |
Auch egal, hab beide verstanden...
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