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Johnson RXE13B 33 PS Vergaser Einstellung
Moin Moin Forum.
Da ich neu hier bin, kurz etwas zu mir: Ich bin 25 Jahre alt, Student und komme aus Schleswig-Holstein. Hoffe, das stört euch nicht ( da die Domain hier ja auf .at endet). :zwinkern: Letztes Jahr gegen Herbst konnte ich es nicht lassen, und habe mir einen alten Johnson gekauft + Schlauchboot. Womit wir eigentlich auch schon bei dem Problem wären. Fast :-) Seit ich 15 bin haben mich Motoren interessiert und so lange schraube ich auch gerne an ihnen herum. Ob nun Mofa, Motorrad, Auto ooooder ein alter Johnson. Um genau zu sein, ein RXE13B mit 33 PS und zwei Zylindern aus den Sechzigern (das genaue Baujahr hab ich grad' nicht parat). Das gute Stück sah ziemlich mitgenommen aus lief aber, so konnte ich es den Bildern des Vorbesitzers entnehmen. Folgendes habe ich nun schon mit ihm angestellt: -Impellerwechsel -Getriebeölwechsel -Zündkerzen erneuert -Vergaser gereinigt -neu lackiert -Spritschläuche erneuert Dann ging's an's Vergaser einstellen (darüber gibt es hier im Forum auch schon einen eigenen Beitrag zu dem gleichen Motor. Die letzten Antworten dazu kommen aber aus dem Jahr 2006, daher fang ich hier mal neu an) Ich hab ihn soweit, dass er läuft und auch das Gas gut annimmt. Kühlwasser kommt auch gut durch. Allerdings erschien mir das Standgas immer zu hoch und wenn man dann die Drezahl etwas runter drehte, ging er aus. Kann allerdings auch sein, dass ich das mit dem Standgas nur so empfunden habe da rechts und links je ein hohes Regal mit Baustoffen stand, nach vorne hin eine große Halle stand und es nur nach hinten frei war. Das hört sich dann ja doch alles etwas lauter an, als es dann letztendlich auf dem Wasser tatsächlich ist. Außerdem kleckerte immer etwas Sprit aus der Ansaugöffnung, wenn man den Pumpball gerade betätigt hatte, dass war dann immer einen Augenblick so, hörte aber meiner Meinung nach auf, wenn der Motor erstmal etwas lief. Im Internet las ich auch, dass das durchaus sein kann und nicht weiter schlimm ist, da die Benzinpumpe am Anfang immer etwas mehr Benzin fördere, als verbraucht würde. Kann das sein? Was haltet ihr von der Aussage? Ich entschloss mich daher dazu, den Motor zum Fachmann zu geben. Der kam allerdings auch nicht weiter, als mir zu sagen, dass Benzin aus dem Vergaser läuft.... Die halbe Arbeitsstunde hätte er sich auch sparen können. Den Vergaser habe ich nun wieder auseinander gehabt. Der Schwimmer ist dicht, das Nadelventil schliesst auch anständig und am Schwimmerstand habe ich nichts verändert... Nun wollte ich euch mal um Rat und Vorschläge fragen. Was sagt ihr zu der Aussage, es könne sein dass der Vergaser am Anfang etwas kleckert? Gibt es Ersatzteile von anderen Modellen, die auch in den Vergaser passen? Wie stelle ich den Schwimmerstand korrekt ein (Ablassschraube nicht vorhanden). Schon mal besten Dank für eure Bemühungen LG Dom |
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... welchen anderen Beitrag meinst Du ? - ich kann diesen nicht finden. . |
Hallo Dom,
wenn der Vergaser überläuft stimmt entweder das eingestellte Niveau nicht oder die Schwimmernadel schließt nicht. Das richtige Niveau einzustellen kannst du auf gut Glück versuchen oder du besorgst dir ein Um Links zu sehen, bitte registrieren und du hast alles was du brauchst. Gibt es bestimmt auch gebraucht. lg Reini |
Moin!
Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier ging es schon mal um den Motor. Wie gesagt, die Schwimmernadel macht dicht. Owner manuals gibt's nur drüben, und bis die angekommen sind, vergehen sicher noch einige Tage. Gibt es da sonst noch nützliche Tips? Danke schon mal für die Antworten. LG Dom |
Hallo,
dreh den Vergaser um und dann muß der Schwimmer selber parallel zur Gehäusekante stehen, im Idealfall (ohne aufgelegte Dichtung) ca. 2 mm über der Gehäusekante. Hat der Vergaser schon den Nylonschwimmer oder noch den der auschaut wie Kork (obwohl er auch aus Kunststoff ist). Ist aber eigentlich auch egal, die Leerlaufdüsennadel vorsichtig reindrehen und dann 1 Umdrehung wieder raus, kann aber durchaus auch 1 1/2 Umdrehungen raus sein, probieren halt wann er gut läuft. Ich hatte einen 28er, müßte ungefähr genau so alt gewesen sein, da kam auch immer ETWAS Sprit vorn raus, ich denk mal wenn Du Dir das Schwimmerventil mit einer Lupe anschauen würdest sähe das nicht mehr soo perfekt aus, wenn es nicht viel Benzin ist würde ich damit leben, wenn er sonst gut läuft! Die Benzinpumpe fördert immer mehr Sprit als gebraucht wird, anders geht´s ja nicht, wenn der Rest okay ist ist auch alles dicht, aber, wie gesagt, alles nicht mehr neu....... Gruß Peter :chapeau: |
Besten Dank, dass werde ich morgen mal checken.
Ich würde jetzt auf Nylonschwimmer tippen. Wie Kork sieht der nicht aus. Eher wie 'ne gammelnde Apfelscheibe :zwinkern: Das sieht man auch mit bloßem Auge, dass das Schwimmerventil nicht neu ist. Aaaaber es macht trotzdem dicht. Sollte man den Schwimmerstand auf Grund von Abnutzung mal 'nen Millimeter korrigieren? Bringen euch Bilder etwas? Wie gesagt, werde morgen mal nachschauen und direkt berichten. Trotzdem die Frage, wie kann es denn sein, dass etwas Benzin rausläuft, obwohl der Schwimmer mit Nadelventil genau das ja verhindern soll? Versteht ihr was ich meine? LG und gute Nacht, Dom |
Hallo,
okay, WANN genau läuft denn der Sprit raus, wenn das Schwimmerventil nicht richtig schließt kommt schon Sprit aus dem Ansaugstutzen vom Gaser wenn Du pumpst, am Pumpball? Wenn es erst passiert wenn der Motor läuft können es abgenutzte Flatterventile sein die etwas Sprit in die falsche Richtung durchlassen, ich würde mir da keinen Kopf drum machen wenn es nicht viel ist. Ich denk mal wir reden hier vom Betrieb, beim Transport kann immer mal was rauskommen auch wenn alles in Ordnung ist, deshalb fahre ich immer die Schwimmerkammer leer vorm abstellen. Der Motor hat auch einige Schläuche deren Funktion mir nie ganz klar geworden ist, Unterdruck hier und Kurbelhausentlüftung dort (die auch wieder in den Ansaugtrakt mündet wenn ich mich richtig erinnere?), der komische Mechanismus der ausgehen beim plötzlichen Gaswegnehmen verhindern soll..... Er ist halt alt, keine Ahnung wo genau der Fehler liegt, wenn es denn einer ist, vielleicht haben die Leute in den 60er´n damit gelebt, ich weiß es nicht.:confused- Du hast recht das es nicht so sein sollte, aber, na ja, siehe vorigen Satz. Das Sieb was vor die Ansaugseite vom Vergaser gehört hast Du ja wohl drauf, ohne könnte ich mir vorstellen das man es einfach eher sieht als mit Sieb, falls das bei Deinem Motor fehlt?! Kannst ja mal ein Bild machen von welcher Menge an Sprit wir hier reden! Gruß Peter :chapeau: |
Fotos vom Objekt würden helfen mehr zu veranschaulichen :chapeau:
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Moin,
ich schließe mich mal diesem Thema an- mit drei weiteren Motoren. Evinrude 18 / Fastwin Bj. 1965/ 1968 - springt nur mit eingelegtem Gang an - beim Drehen der Pinne auf Start( max. Motordrehzahl Starten ) tut sich nichts - nur wenn ein Gang eingelegt ist, kann ja mehr Gas gegeben werden. Ist dieses der Fall, läuft der Motor sofort. Ist nun die Gemischeinstellung zu verändern ? Wie muss die obere Gemisch Schraube, die von aussen verstellt wird, Grundeingestellt werden ? - ebenfalls komplett reindrehen und 1 1/2 Beim Vergaserreinigen habe ich die Umdrehungen nicht mitgezählt. . . |
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... bei Drehpinne auf Start, wird das weitere Öffnen der Drosselklappe durch den Anschlag oben an der `Schwungscheibe` begrenzt. . . |
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Evinrude 40 Um Links zu sehen, bitte registrieren - springt nicht an –bzw. lief nur kurz - Zündfunke / Sprit vorhanden - wie / wo stelle ich das Gemisch korrekt ein ? – Gemisch Schraube oben komplett reindrehen und dann 1 ½ Umdrehungen wieder raus ? - dürfte somit dasselbe Problem haben wie der 18 PS . . |
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Evinrude 30 PS Bj. 2000 2- takt - wir das Gestänge vorne links / Lochplatte mit Langloch etwas verschoben, so dass die Drosselklappe bei Volllast ganz auf macht( dieses war zuvor nicht der Fall ) - nun macht die Klappe voll auf, jedoch geht die Drehzahl bei vollem Hebelumlegen ( 100 % ) zurück – bei ca. 90 % dreht der Motor gut Das Geräusch ähnelt dem Fahren einer Mofa mit gelösten Luftfilter. So dürfte der Motor zu viel Luft / bzw. zu wenig Benzin bekommen. Wo stelle ich das Gemisch nach – oder muss die Drosselklappe bei Volllast nicht ganz öffnen ? Oben links ist eine Stellschraube am Vergaser und eine Düse zu sehen. Wofür ist was ? . . |
Moin Peter und Harry.
Fotos folgen später. Ein Bild von der Spritmenge kann ich allerdings erst in ein paar Tagen machen. Ja, es geht um den Betrieb und nicht um den Transport. Überschüssiges Benzin tritt erst beim Starten des Motors aus. Beim betätigen des Pumpballes passiert noch nichts, daher gehe ich davon aus, dass der Schwimmer dicht macht. Ja, das Sieb ist vor der Ansaugöffnung. Werde es mal abschrauben und reingucken/fotografieren. Der Schwimmer steht übrigens (Vergaser auf dem Kopf stehend) parallel zur Vergaserkante. Die 2 mm Abstand kommen übrigens gut hin. Vllt. war es damals einfach so. Damals hat man ja im Gegensatz zu heute noch so einiges etwas entspannter gesehen :chapeau: Wie gesagt, Bilder folgen; bin im Moment nur mit 'nem Handy bewaffnet... Schönen Tag für Euch; dir Coolpix viel Erfolg mit deinen Motoren. LG Dom |
Hallo Coolpix,
hast Du eine Sammlung....:biere: Beim 18er die weiße Kunststoffkappe mit der Hebelei nach außen abziehen von der Düsennadel, Motor laufen lassen (sollte warm sein, der Motor), dann die Nadel soweit verstellen das der Motor die höchste Drehzahl macht und dann einen Tick zurück (fetter) drehen. Anschließend das Plastikteil wieder so aufsetzen das Du in beide Richtungen Verstellmöglichkeiten hast. Aber drauf achten das sich die Düsennadel auch mitdreht beim verstellen, die Verzahnung von dem Platikteil geht gerne kaputt und Du drehst aber die Nadel dreht nicht mit...! Bei den anderen Motoren im Grunde genauso wobei beim 30er die Schraube über der Chokehebelei für das Gemisch zuständig ist. Grundsätzlich muß der Motor auf verstellen der Nadel/Schraube mit Drehzahländerung reagieren, sonst Düse teilweise verstopft! Die 1 1/2 oder so sind nur Werte aus dem Handbuch, die passen nicht immer, keine Ahnung warum. :confused- Gruß Peter :chapeau: |
... ist nicht die ganze Sammlung, hab noch zwei bis drei Weitere - das sind jedoch keine Evinrude- soll heißen, die laufen. :ka5:
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Hallo Peter,
zum Einstellen der Gemischdüse/ Düsennadel müssten die Motoren ja erst laufen ??? Der 18 PS hat folgendes Problem: - springt nur mit eingelegtem Gang an - beim Drehen der Pinne auf Start( max. Motordrehzahl Starten ) tut sich nichts - nur wenn ein Gang eingelegt ist, kann ja mehr Gas gegeben werden. Ist dieses der Fall, läuft der Motor sofort. ... bei Drehpinne auf Start, wird das weitere Öffnen der Drosselklappe durch den Anschlag oben an der `Schwungscheibe` begrenzt. Ist nun die Gemischeinstellung zu verändern ? der 40 ziger : - springt nicht an –bzw. lief nur kurz - Zündfunke / Sprit vorhanden - wie / wo stelle ich das Gemisch korrekt ein ? – Gemisch Schraube oben komplett reindrehen und dann 1 ½ Umdrehungen wieder raus ? - dürfte somit dasselbe Problem haben wie der 18 PS Springen die Motoren nicht sofort an, weil die Düsennadel nicht korrekt eingestellt ist ? Warum springt der 18 PS bei eingelegen Gang ( der mehr Gasgeben erlaubt ) an und nicht ohne Gang, wenn Drehpinne auf Start steht ( zu wenig Gas ) ? . |
Hallo,
ja nun, laufen müßen sie schon um die Drehzahl einzustellen:biere: Dann nimm halt beim 40er die 1 1/2 raus, damit müßte er aber anspringen unddann wie beschrieben. Geht beim 18er denn die Drosselklappe ein Stück weit auf, nicht viel, von der Seite betrachtet vielleicht 3 Minuten (ich denke Du weißt wie ich es meine?), ansonsten vielleicht irgendwo in der Übertragungsmechanik zuviel Spiel, eigentlich sollte oben an der Kurvenscheibe aus Messing unterm Schwungrad eine Markierung sein, genau dort sollte die von unten kommende Umlenkrolle von der Vergaserhebelei stehen bei "START", sonst stimmt der Zündzeitpunkt nicht beim starten. Ich müßte mal die Unterlagen raussuchen, ich hab´s nicht mehr im Kopf wie man das verstellt, eigentlich springt ein 18er gut an, vorausgesetzt die Grundeinstellungen stimmen (Zündzeitpunkt (verstellbar nur über´n Kontaktabstand, 0,5 mm)/Drosselklappenöffnung). Ich denk mal der Unterbrecherkontaktabstand wird nicht stimmen?! Gruß Peter :chapeau: |
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... wäre schön, wenn Du mal in Deinen Unterlagen stöbern könntest. Ich habe solche Unterlagen leider nicht. So können wir prüfen, ob alles korrekt eingestellt/ evtl. verstellt ist. . |
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Moin!
Bin wieder da. War mal mit dem ganzen Gespann auf dem Wasser, weil da einfach die meiste Menge an Kühlwasser vorhanden ist :chapeau: (und kaum jemand, der gestört wird). Mittlerweile vermute ich, dass ich das pumpen mit dem Pumpball "etwas" zu gut gemeint habe. Hab' ihn jetzt mal nicht knüppelstramm gepumpt, sondern lediglich so, dass Sprit im Vergaser ankommt. Siehe da, kein Getröpfel mehr aus dem Vergaser. Trotzdem bin ich Vergasertechnisch nicht wirklich zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen. Weil: Der Motor springt an, und bleibt auch halbwegs am laufen. Ist aber nicht wirklich zuverlässig; mal bleibt er im Stand am laufen; nach etwas fahren dann, muss ich ihn mit Gewalt über's Gas am laufen halten. Im Stand am Gas gedreht, geht er in wesentlich höhere Drehzahlen, als unter Last. Im Moment hängt er noch etwas tief im Wasser, und der exakte Druck ist (mangels Manometer) auch "noch" nicht auf den Schläuchen. Aber kann das wirklich so viel ausmachen? Hab' auch das Gefühl, das er für 600 cm³ ziemlich unwillig am Gas hängt. Ist das hier mit dem Vergaser einstellen wirklich so kompliziert? Mit anderen Vergasern hatte ich solche Probleme nicht. Oder muss ich an anderer Stelle nach dem Problem suchen? Bitte helft mir, würde gerne noch das ein oder andere Stündchen dieses Sommers auf dem Wasser verbringen können :confused-:confused- Hab' schon mit dem Gedanken gespielt, den AB zu verkaufen und einen jüngeren anzuschaffen. Da fange ich dann aber wieder von vorne an (Impeller, Kerzen, Ölwechsel...), dann ist der Sommer bald wieder gelaufen... :bawling: Schönen Abend für Euch! LG Dom P.S.: Im Anhang übrigens nochmal ein Bild vom Schwimmer(stand) |
Hallo Dom,
ist doch der den ich als Kork bezeichne, wenn es vielleicht auch Kunststoff ist, sieht jedenfalls aus wie Kork und der Stand sieht korrekt aus.:biere: Bis jetzt haben wir über tröpfelnden Vergaser gesprochen, jetzt geht es um nicht richtig laufen, bei einem Motor aus den 60er´n von Evinrude/Johnson würde ich als allererstes nach dem Kontaktabstand schauen (0,5mm) und dann ohne lange zu überlegen die Zündspulen und Kabel erneuern, am besten auch die Kondensatoren, das ganze kostet keine 100 Euro und dann erst würde ich mich mit dem Vergaser beschäftigen. Vorausgesetzt er hat die Zündspulen unterm Schwungrad und Kontaktzündung, das müßte bei Deinem aber so sein, der 1970er hat es jedenfalls noch und Deiner ist älter, Dein Motor hat doch noch die Klappe vorn in der Haube hinter der der Vergaser sitzt, oder?! (außer wenn die Zündspulen so aussehen als wenn sie kürzlich erneuert wurden, dann würd ich die drinlassen). Allermeistens liegt nämlich da der Hund begraben, okay, vielleicht vorher noch Kompression messen damit Du kein Geld in eine Leiche steckst!:chapeau: Sag jetzt nicht die Kerzen funken aber, kenne ich und hat mich auch schon mal viel Zeit gekostet bei einem 18er und später nochmal bei einem 28er, außen haben sie gefunkt, aber im Motor unter Druck scheinbar nicht mehr richtig, die erwähnten Teile neu und alles war gut, viele Stunden umsonst geschraubt.:ka5: Gruß Peter Nachtrag: Was heißt etwas tief im Wasser, etwas ist relativ, klar bringt er dann nicht volle Leistung, aber solange der Auspuff hinten nicht unter Wasser ist sollte das nicht soo viel ausmachen, erst wenn der unter Wasser ist läuft er wie ein Sack Nüsse......, springt dann aber auch sehr schlecht an. |
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Hallo,
na das mit dem Schwimmerstand hört sich doch schon mal gut an. :chapeau: OK, das ist 'ne Richtung. Weißt du jemanden, der für so alte Motoren noch Zündspulen und Kondensatoren vertreibt? Ich vermute die Spulen unter dem Schwungrad, da dort die Kabel enden. Jo, der hat die Klappe, hinter der sich der Vergaser befindet. :motz_4:Das Problem mit den "scheinbar" funkenden Kerzen kenne ich... Weißt du, wie hoch die Kompression sein sollte? Uuund noch ein paar Fragen :gruebel: : -Würdest du den Aufwand betreiben, oder dich für ein 20 Jahre jüngeres Modell entscheiden? Lohnt es sich, Spulen etc. zu überarbeiten? Ich finde, der alte Motor hat was... -Wo sitzen die Anoden bei dem Modell? -Was ist das auf dem Bild? -Wie schwer ist der Motor? Kann jetzt grad' nicht nachmessen, wie viel zu tief er ist. Wasser saugt er noch nicht an ;-) Die Antiventilationsplatte hängt ca. 10cm tiefer, als die Kielunterkante; der muss auf jeden Fall ein Stück höher. Viele Fragen... Vielen Dank an Euch, das Forum ist echt super! LG Dom |
Hallo,
ja, ich würde das investieren, Du bist ja schon gefahren, wenn die Gänge drinbleiben (das zweite Problem bei den Motoren, aber wohl bei jedem aus den Baujahren) und die Kompression über 7 liegt würde ich die Zündung machen. Wobei das mit den 7 so eine Sache icht, bezieht sich auf ein Markenmessgerät, MotoMeter oder so, andere aus dem Zubehör können durchaus auch was anderes anzeigen, wichtig wäre mir das beide einigermaßen gleich sind, BEIDE Kerzen rausschrauben und Vollgas geben beim messen, am besten mit zweitem Mann, alleine wird das immer nichts, außer Du hast einen Kompressionsprüfer zum einschrauben, meinen muß ich aufdrücken. Zündspule bekommst Du hier gut, schnell und günstig, diese sollte die richtige sein: Um Links zu sehen, bitte registrieren Kondensator und Kontakte mußt Du selber bitte suchen, findest Du aber auch dort, ich hab nur ein Netbook mit ´nem Stick, das dauert für mich ewig.:confused- Aber dann nimm auch die Kabel neu, die mit Hypalonummantelung, die sind superbiegsam, gerade richtig weil der Motor die bei jedem Gas geben und wegnehmen ziemlich biegt wo sie unterm Schwungrad raus kommen, achte drauf WIE Du sie verlegst, die serienmäßige Verlegung ist nicht optimal, es geht besser ohne das sie wo hängenbleiben, probieren! Wie gesagt, sollte unter 100 Euro bleiben bei dem Händler. 10 cm ist seehr tief, 2 cm, maximal 3 cm wäre richtig. Aber laufen wird er dann auch noch, nur weniger Leistung und es wird spritzen. Auf dem Bild das ist das Teil von dem ich mal schrieb (weiter oben) das ich die Funktion bis heute nicht begriffen habe, soll (hat man mir erzählt) verhindern das der Motor bei plötzlichem Gas wegnehmen abstirbt, nennt sich CUT-OUT Switch Group. Vielleicht hat es auch eine andere Funktion, ich kann nur das sagen was man mir mal erzählt hat (ein Händler), wenn Du was anderes rausbekommst laß es mich wissen!!! Mit einem anderen fängst Du wieder von vorne an, selbst wenn Du einen 1000er in die Hand nimmst oder Du hast großes Glück, irgendwas ist immer. Nachtrag: Baue Dir bitte einen Abzieher der die drei Löcher mit Gewinde (ZOLL!) nutzt, mit etwas Überlegung kommst Du drauf wie, ich hab´s auch schon zigmal beschrieben, bitte keinen der außen greift, sonst geht unter Umständen das Schwungrad baden...., wenn es Dir nicht einfällt beschreibe ich es gerne auch nochmal, aber ich will hier keine Romane verfassen.:biere: Gruß Peter :chapeau: |
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Na denn auf auf... Werde Ende der Woche mal die Kompression messen. Hab' das Boot an der Ostsee stehen, knapp 100 km entfernt.
Ich hab' 'nen Abzieher fertig für Mopped-Polräder... Eine runde Metallscheibe, in der Mitte eine Schraube, die auf die Welle drückt außen rum drei Löcher für Schrauben, die ins Polrad geschraubt werden. Passt der Aufbau vom Prinzip her? Wenn ja, welche Schrauben brauche ich für das Polrad? Kenne mich da mit den zölligen Varianten nicht so aus. Die SuFu habe ich nach besagtem Beitrag bemüht, aber irgendwie nichts passendes gefunden. Danke übrigens für den Link Peter. Gehe ich Recht in der Annahme, dass ich 2 Zündspulen, 2 Kondensatoren und 2 Unterbrecherkontakte benötige? Kannst du mir den Zusammenhang erklären zwischen den oben beschriebenen Macken des Motors und den altersschwachen Spulen und Kondensatoren? Um das höher hängen kümmere ich mich, wenn der Motor anständig läuft... Kennt jemand das Gewicht des Motors? Ist es < 85 kg? Weiß jemand, wo die Anode bei dem Motor sitzt? Der Vorbesitzer hatte zu lange Zündkerzen drin (siehe Bild):cognemur::cognemur::cognemur: Muss ich mir Gedanken um Lagerschäden o.ä. machen? Danke für eure Mühe!!!:chapeau::cool: Schönen Tag, LG Dom |
Hallo Forum,
da ich morgen beim Motor bin, wegen Kompression messen, Slipwagen verstärken usw. würde ich auch gerne schon das Schwungrad abnehmen. Dazu müsste ich wissen, was oben für Schrauben rein passen ( für den Abzieher), hat da jemand 'ne Ahnung, dann könnte ich das Schwungrad diese Woche schon abnehmen, und nicht erst nächste!:biere: LG Dom |
Hallo,
nur kurz, sch....verbindung hier, bricht immer wieder weg, am Motor sind Schrauben in der richtigen Größe die Du rauschrauben kannst ohne was kaputt zu machen, ich weiß jetzt nicht mehr wo, schau halt nach, irgendwo am Kraftkopf, sind etwas zu lang, Unterlegscheiben drunter legen. Zündkerzen zu lang nicht gut aber ungefährlich, jedenfalls so wie auf dem Bild. Abzieher könnte gehen, Löcher eventuell "Lang" feilen, alle Teile x zwei, gruß Peter |
Guten Morgen.
Danke für die schnelle Antwort. Mach' mich gleich mal auf die Socken. Meinst du die schon vorhandenen Löcher mit "lang feilen"? Schönes Wochenende! LG Dom |
Hallo Forum.
Leider ist mir etwas da zwischen gekommen, daher geht's erst dieses Wochenende weiter... Wo bekomme ich eigentllich die besagten Hypalon ummantelten Zündkabel? Und weiss jemand, wo bei besagtem Modell die Anode zu finden ist? Schönen Feierabend für euch! LG Dom |
Zündkabel kannst du unter Umständen selber machen bzw. bei einer Motorenwerkstatt machen lassen. Google spuckt da n paar Foren im Autobereich aus, in denen davon gesprochen wird, dass Autowerkstätten (vor Allem die Tuning-Werkstätten) da spezialwerkzeug haben mit dem sie Kabel und Stecker verbinden.
Was meinst du eigentlich mit Anode? Meinst du ein Teil der Elektr(on)ik, oder die Opferanode? Die Opferanode wirst du in der Nähe des Propellers finden. Ist ein blankes Stück Metall, das mit einer Schraube festgemacht ist und wesentlich rauher aussieht, als das restliche Metall drum herum. Größe schwankt von etwas größer als große Schraubenmutter (Mercury/Mariner, Tohatsu) bis hin zu großer Platte, die unter der Ventilationsplatte sitzt (Yamaha). Yamaha verbaut auch Anoden in der Form einer kleinen Trimmflosse hinter dem Propeller, mit der sich bei nicht zentraler Aufhängung des Motors an Segelbooten der seitlich verschobene Schub und der Drall des Props ausgleichen lässt. Das überlackieren dieser Anode ist übrigens schlecht :) Zu dem Cut-Out Switch: Das Dingen soll (zumindest ist das das in mehreren englischsprachigen Boots-Foren zu lesen) verhindern, dass der Motor "durchgeht". Diese alten Motoren hatten wohl eine Tendenz dazu und wurden in der Leistung auch recht stark durch die Zündzeitpunktverstellung geregelt (Hab Youtube-Vids von Motoren gesehen, die ausschließlich über den Zündzeitpunkt geregelt wurden!). Wenn keine Last auf der Maschine war, konnte es sein, dass sie durchging wie ein Diesel mit defektem Drehzahlregler. Außerdem ists wohl auch als primitiver aber wirkungsvoller Drehzahlbegrenzer gedacht, falls man bei Vollgas nen Stein erwischt und den Scherbolzen vom Prop zerfetzt. Beim plötzlichen Gas-Wegnehmen dient dieser Switch dazu, die Drehzahl möglichst schnell zu verringern, weil es wohl sonst bei Gleitfahrt zu lange dauern würde, bis Leerlaufdrehzahl erreicht wird. Der Switch muss also funktionieren, wenn man unangenehme Überraschungen (Gas weg, aber Motor schiebt das Boot weiter mit voller Leistung in Richtung Strand) vermeiden will. Neuere Motoren werden hingegen vom Vergaser erwürgt und ertränkt. Mein Mariner macht das Ansaugrohr praktisch komplett zu, wenn ich in Leerlauf gehe. Da kommt so gut wie nichts mehr an Luft an der Drosselklappe vorbei und die Gemischbildung findet nicht mehr in der Verengung des Venturi-Rohres vor der Drosselklappe, sondern dahinter statt und ähnelt eher einer Saugrohr-Einspritzung. Der Tohatsu, den ich davor hatte, war so konstruiert, dass bei plötzlichem Gaswegnehmen n schuss Benzin aus der Hauptdüse ins Venturi-Rohr gespritzt kam und der Motor mit Benzin überflutet wurde, um schnell abzubremsen (das Gemisch dürfte nicht mehr zündfähig gewesen sein, so wie das Benzin da aus der Schwimmerkammer ins Ansaugrohr geschossen kam, wenn man schnell von Vollgas auf Leerlauf gegangen ist). So, nochmal Nachtrag hier^^: Ich hab gerade diese Seiten hier (Allerdigns alle auf Englisch) gefunden, die sicherlich helfen können. Um Links zu sehen, bitte registrieren (Bericht, wie jemand einen alten Evinrude wieder flott gemacht hat. Sollte für deinen Motor größtenteils auch zutreffen) Um Links zu sehen, bitte registrieren (iBoats-Sticky-Thread mit links zu Threads, die sich mit er Überholung von Johnson und Evinrude Motoren beschäftigen) |
Hallo,
Thorsten, Danke für die Erklärung von dem Cut........, klingt plausibel. Dom: Die Hypalonkabel waren sonst auch immer im Programm von Fa-Bo-Tech, vielleicht mal anrufen, im Zweifel gibt es die auch im gutsortierten Motorradhandel, nur dann meist nicht in schwarz sondern rot oder orange, aber das wäre ja wurscht (bei Tuningteilen schauen oder einfach googeln). Wo bei dem Motor die Anode sitzt kann ich auch nicht sagen, sorry, aber in den Teilelisten für diversen OMC´s aus den 60er´n sind keine Anoden verzeichnet und ich hab selbst nie drauf geachtet...:confused- Hast Du den jetzt mal den Kontaktabstand geprüft? Ach ja, Thorsten, die Wapu arbeitet bei niedriger Drehzahl als Verdrängerpumpe und bei höherer als Kreiselpumpe, steht jedenfalls so in diversen WHB´s (oder war´s genaus umgekehrt, hm, bin gerade erst zurück, muß ich morgen mal nachlesen), wg. Deiner Frage in dem anderen Beitrag. Gruß Peter :chapeau: |
Gleich geht's los
Moin!
Nach den Kabeln werde ich mich dann mal umschauen. Ist das so kompliziert? Ich errinere das noch aus Mofa-Zeiten, dass die Kabel auf der einen Seite in die Zündspule und auf der anderen Seite in den Kerzenstecker "geschraubt" werden. Wird sich zeigen :-) Gibt es Erfahrungen, was Silikonkabel angeht? Sollen ja auch ziemlich flexibel sein... Auf was muss ich noch achten? Ganz einfach Kupferkern, 7mm und 1mm*mm Querschnitt? In einer Stunde bekommen ich den Kompressionstester, daher habe ich mich bislang auch noch nicht an die Unterbrecher gemacht. Mit Anode meinte ich die Opferanode, die ich allerdings nicht finden kann. Wird wohl nicht so wild sein. Der Motor hat die letzten 50 Jahre überlebt,da wird er die nächsten paar auch noch wuppen :chapeau: Besten Dank, Thorsten, für die Infos zum Cut-Out-Switch und die beiden Links. Melde mich, wenn es Neuigkeiten gibt. LG Sind |
So, wieder ein Stück weiter.
Und wie's dann ja immer ist, gibt's dann eine gute und eine schlechte Nachricht....:cognemur: Beim Versuch, das Flywheel abzunehmen ist mir direkt ein Gewinde rausgerissen :motz_4: Was habt ihr da für konstruktive Ideen? Es ist wohlbemerkt bei dem Versuch geblieben. Meine Idee wäre jetzt zu gucken wie tief die Gewinde sind und anschließend das nächstgrößere Gewinde reinzuschneiden. Würde dann allerdings metrisch werden. Ist zwar irgendwie ein bisschen Pfusch, aber ich sehe es nicht ein, mir 'nen Satz zöllige Gewindeschneider zu besorgen. Positive Nachricht ist, dass beide Zylinder ca. 9 bar haben :chapeau: :biere: Dabei habe ich dann direkt festgestellt, dass der AB nur auf einem Zylinder lief. Die Kerze sah aus wie neu. Bin mal gespannt, was ihr für Ideen habt. Schönen Abend und lieben Gruß, Dom |
Hallo, die Schwungscheibe ist an der Stelle der Gewinde ca. 1,5 cm dick, etwas weniger, 1,4 so um den Dreh.
Die Bohrungen gehen nach unten durch, also aufpassen wenn Du größer bohren mußt das Du nicht bis auf die "Innereinen" kommst! Das kaputte wäre ungefähr 6 mm gewesen, also müßtest Du jetzt auf 8 mm gehen, Fleisch ist genug da, aber das werden dann nur wenige Gewindegänge, wenn Du kannst besorg Dir einen Feingewindescheider bzw. am besten als 3er Set, mit nur einem müßtest Du zu weit rein um überhaupt auf das Stück zu kommen mit dem das fertige Gewinde geschnitten wird. Oder, am besten, eine selbstschneidende Gewindebuchse einsetzen, hast Du zwar die Späne unterm Schwungrad, aber das kann man ja saubermachen, Du kommst sonst nicht weit genug runter mit ´nem Gewindeschneider fürchte ich, wenn es ab wäre es kein Thema, aber das ist es ja nicht.:confused- Es wird ein/e Kontakt/Kondensator/Zündspule sein das er nur auf einem Zylinder läuft, sonst hätte ich Dir das ja nicht geschrieben. Vielleicht beim abziehen etwas warmmachen wenn Du kannst, das Alu vom Schwungrad deht sich wesenlich mehr und schneller als der KW-Stumpf, vorher sowieso einen Tag Rostlöser drauf, alle paar Stunden mal was nachsprühen. Oder abwechselnd Kältespray und Warmmachen, die Dinger können ganz schön festsitzen. Nachtrag: Wenn Du wirklich keinen bekommst kann ich Dir so einen Einsatz schicken, aber normalerweise sollte man die ohne Probleme bekommen Viel Erfolg, Gruß Peter |
Ui, Gewinde schneiden bekomme ich hin. Mit selbstschneidenden Gewindebuchsen hatte ich bislang noch nichts zu tun! Ist das dann sowas wie Helicoil? Hab' da letztens mal was drüber gelesen.... Wo bekommt man sowas?
Hab' jetzt 'nen Schluck Öl oben um den KW-Stumpf gegeben. Das nächste Mal nachsprühen geht erst wieder in ein paar Tagen; bin schon wieder zu Hause. Hab' eben den ganzen Schwung bestellt, Spulen, Kondensatoren und Unterbrecher... Sollte ich die Kerzenstecker auch neu machen? Kann da großartig was dran kaputt gehen? Hab' eben nochmal einen deiner älteren Beiträge gelesen Peter, in dem du schreibst, beim Kompression messen sollte man Vollgas geben. Das hab' ich nun vorhin glaube ich nicht gemacht. :hmmmm: Ändert das erheblich was an den Messwerten? Danke, danke.... Ich bin guter Dinge :chapeau: Kältespray und wieder warmmachen hört sich erfolgversprechend an. Und dann unmittelbar den Abzieher ansetzten? LG Dom |
Hallo,
bei Vollgas hast Du eher höhere Kompressionswerte, also keine Sorge. Kerzenstecker würde ich auch machen. So eine Buchse meine ich, HeliCoil hält da nicht, nehme ich zwar sonst auch, aber an der Stelle eher nicht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Gibt es z.B. bei Conrad oder im guten Autozubehör, innen ist dann M6, außen knapp 8 mm Hab gerade geschaut, hab selbst nur noch 4 in der Größe und brauche eventuell genau die vier morgen oder übermorgen, wenn nicht kannst Du eine haben, aber, wie geschrieben, die gibt es überall, Conrad (da gibt es auch das Kältespray), Ebay zur Not, werden einfach mit einer Schraube mit Kontermutter eingedreht, die geschlitzte Seite zuerst/nach unten, die schneidet dann selbst ihr Gewinde, im Schwungrad geht´s wie Butter, natürlich vorher vorbohren und GERADE/SENKRECHT (!) einsetzen. Ich würde dann sowieso an Deiner Stelle alle drei so machen wenn das Schwungrad runter ist. Nachtrag: Kerzenstecker kannst Du auch messen, ca. 5KOhm ist okay, meist wird der Wiederstand durch Korrosion viel zu hoch, die kosten ja auch nicht die Welt, auch bei Ebay kaufen unter Motorradzubehör/Rasenmäher, ect. (oder eben beim Rasenmäherhändler). Gruß Peter |
Moin Moin!
Gut, dann passt das ja mit der Kompression. :chapeau: Tolle Dinger diese Gewindeeinsätze.:chapeau: Bei Conrad gibt's nur Mengen, die kein Mensch braucht. Oder mir fehlen einfach noch so 10 Außenborder mit ausgerissenem Gewinde... Habe folgendes entdeckt: Um Links zu sehen, bitte registrieren Müsste doch passen oder? Oder ist das M6 Innengewinde zu klein? Jetzt steh' ich etwas auf dem Schlauch, was die Stecker angeht. Habe eben mal bei google gesucht, und bin da auf etwas gestoßen, wo über enstörte Zündkerzen, Zündkerzenstecker und Kabel geredet wurde. Entstörte Kerzen? Woher weiß ich jetzt, was für Kerzen ich verbaut habe? Und muss der Stecker entstört sein? Normales Kabel mit Kupferkern ist doch nicht enstört oder? :hiiillfe_ LG Dom |
Hallo,
das sind die gleichen die ich auch habe, Innengewinde ist dann M 6, die kannst Du nehmen. Vorbohren mit einem 7 mm Bohrer, falls Du den nicht hast mitbesorgen. Kuck mal bei Ebay unter Kerzenstecker Briggs & Stratton oder hole Dir im Autozubehörhandel die rechtwinkligen (90 Grad) von NGK, die sind zwar nicht aus Gummi sondern aus Kunststoff haben aber einen Gummieinsatz, die passen auch noch unter die Haube und sitzen fest, aber die nicht entstörten, entstörte waren nicht verbaut und würde ich auch nicht verbauen (außer Du hast ein Radio im Boot...?) Du fährst ja nicht durch Wohngegenden, denke ich mal.:biere: (weiter weg als 10 m stört da sowieso nichts mehr) Gruß Peter :chapeau: |
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Dann scheinen die gut zu sein :chapeau:
7mm Bohrer? Bin bei 'nem M10 Außengewinde von 'nem 8,5mm Bohrer ausgegangen...(siehe Bild) Danke, für die Infos zu den Kerzensteckern. Ne, durch Wohngegenden komme ich nicht :zwinkern: LG Dom |
Hallo,
okay, wenn die 10 mm Gewinde außen haben, ich messe immer zwischen den Gewindegängen an der Buchse (habe verschiedene Größen) und da haben meine nur 7,1 und ein wenig, 10 mm haben meine Buchsen außen nicht. Müßte ich jetzt den Meßschieber aus der Garage holen, aber ich bin mir sicher weil ich heute mittag noch gemessen hatte als ich das mit den 7er Loch bohren schrieb. Wird schon gehen, kannst du ja sehen wenn Du sie hast, Fleisch ist auf jeden Fall genug da, auch für 10 mm. Mach aber auf jeden Fall mal ein Bild wenn Du das Schwungrad ab hast und paß beim Unterbrecher wechseln auf die ganz kleinen, dünnen Isolierplättchen auf, nicht vergessen wieder an die richtigen Stellen hinzulegen!! Gutes Gelingen, Gruß Peter :chapeau: |
Ich guck' einfach mal, wenn die Buchsen da sind.
Bilder mach' ich auf jeden Fall. Hatte es schon oft genug, dass man sich im Nachhinein die Frage stellt, wo jetzt die übrig gebliebene Scheibe etc... hingehört :zwinkern: Gut, dann weiss ich jetzt auch, was das für kleine Teile auf dem Bild von den Unterbrechern beim Versandhändler sind :chapeau: Ich meld' mich, wenn die Teile da sind und es weitergeht.... Bis dahin, besten Gruß, Dom |
Moin Moin!
So, die Teile sind nun da. Fehlen nur noch die Kabel. Da habe ich folgendes entdeckt. Vllt. könnt ihr da was zu sagen. Die Hypalon Kabel scheinen nicht besonders leicht zu bekommen sein. Was habt ihr für Erfahrungen mit Silikonkabeln? Habe gelesen, dass die sich mehr erwärmen und so der Widerstand im Kabel extrem steigt, so dass der Zündfunke irgendwann zum "Zündfünkchen" wird. Ist da was dran? Allerdings sind die wesentlich leichter zu bekommen. Um Links zu sehen, bitte registrieren LG Dom |
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