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Vi3r 03.11.2014 19:13

Welches Bootsgewicht allein noch handelbar?
 
Hallo Allerseits,

noch in diesem Winter will ich mir ein Schlauchboot kaufen und habe dazu eine Frage und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Aber erst einmal etwas zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin 59 Jahre alt und wohne in einer Mietwohnung in Berlin. Vor ein paar Jahren habe ich den SBF gemacht. Ein Schlauchboot habe ich noch nicht gefahren. Mein Hobby ist die Vogelbeobachtung. Fast jedes Wochenende bin ich mit meiner Frau unterwegs. Auch zur Vogelbeobachtung will ich das Boot einsetzten. Deshalb werde ich es mit einem E-Motor ausgestatten.

Hier nun meine Fragen:
1. Sind 47 kg für ein Schlauboot für eine Person zum Handeln zu schwer?
2. Kommt es eher auf Innenlänge oder auf Innenbreite an, wenn es um Komfort geht?

Ich habe keine Unterstellmöglichkeit für einen Trailer, sondern nur einen Kellerraum (ca. 15 Stufen) in dem ich das Boot unterbringen muss. Ich habe mir gedacht, dass ich für den Transport des Bootes vom Keller zum Auto eine Sackkarre einsetzen werde. Am Spiegel werde ich Slipräder anbringen. Ich gehe davon aus, dass ich auch einmal allein unterwegs sein werde und deshalb das Boot auch allein ins Auto bringen möchte.

In der 325-360er Klasse kommen Boote verschiedener Hersteller in Frage. Ein 325er Boot wiegt 38 kg, die Größeren zwischen 44 und 47 kg. Meine Frage nun: Muss ich hier auf jedes Kilo achten oder macht das Mehrgewicht für die größeren Booote von rd. 8 kg für das Hin- und herwuchten (insbesondere aus und in den Kofferraum und mit der Sackkarre die Treppe hinauf) keinen wesentlichen Unterschied, wenn ich allein unterwegs bin? Und bis wieviel kg könnte man ein Boot allein noch handeln, wenn man nicht gerade Schwarzenegger ist?

Die Innenbreite der Boote variert nicht deutlich. Sie liegt zwischen rd. 78 und 90 cm. Ich denke, ich würde im Heck quer zur Fahrtrichtung sitzen. Da muss ich also in jedem Fall die Beine anwinkeln. Ich kann mir vorstellen, dass ein engeres Boot mit der Zeit nervig wird und man um jeden Zentimeter froh ist. Wäre hier auch für Erfahrungen dankbar.

Herzlichen Dank schon mal im Voraus.

Beste Grüße, Harald

v-kiel 03.11.2014 20:43

Hallo Harald, ich finde dein Vorhaben sehr interessant, aber meine Meinung nach kannst du das Boot so nicht einfach tragen. Vergiss nicht, dass es nass ist, nach dem Einsatz (wieder einige Kilo), dann noch die Slipräder.
Ich hätte folgende Idee:

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könnte mir vorstellen, dass du damit glücklich wirst. Hat ausreichend Länge, um sich auch mal hin zu legen. Die Breite ist auch perfekt. Das Graue hat gerade mal 21 Kilo

Ich hab mich mit dem Thema "tragbares Boot" lange beschäftigt und hätte mich - wenn nicht dann die Trailervariante gekommen wäre - für das Allroundmarin entschieden.

Alternativ wäre noch Grabner der hat auch geile, leichte Boote, aber sau teuer.

skymann1 03.11.2014 22:46

Hallo,
ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe, Du willst das Boot zerlegt transportieren?

Dann hast Du ja nicht die 35 oder 38 kg in einem Stück, sondern die eigentliche Bootshaut und dann den Rest, Boden, Slipräder, Leisten....

Die eigentlich Haut bei einem 35 kg Boot schätze ich mal (von meinen früheren) auf ca. 25 kg, die bekommst Du doch allein gehändelt (Sack Zement vom Gewicht, nur halt unhandlicher als dieser).

Das Gewicht ist nicht soo entscheidend, Du mußt berücksichtigen das Du es nie so klein eingepackt bekommst wie es vom Hersteller geliefert wird, habe ich jedenfalls nie geschafft.:ka5:

Ist auch für die Haut nicht gut, über längere Zeit klein verpackt zu liegen, gibt Knickstellen im Material, für den Transport ja, aber ansonsten sollte es schon leicht ausgebreitet gelagert werden.

Das mit der Innenbreite ist eigentlich kein Thema weil Du ja nicht im Boot sondern meist auf einem Schlauch sitzen wirst, da habe ich bei den von Dir genannten Breiten auch mit meinen 192 cm noch keine Probleme gehabt.

Wie gesagt, wenn ich Dein Vorhaben richtig verstanden habe!

Das von V-Kiel vorgeschlagene wäre eine gute Alternative.

Gruß Peter :chapeau:

Roxin09 04.11.2014 09:31

Hallo,
generell zusagen, dass ein RIB schneller gleitet, würde ich nicht unterschreiben.
Hatte zuerst ein 3,30m mit Lattenboden, also flachen Boden ohne V-Kiel.
Mit 10 PS ging das Ding ab wie ein Zäpfchen.
Jetzt den gleichen Motor an einem 3,10m RIB, da ist das Ding schon untermotorisiert und gerade so zum gleiten.

Ich würde sagen, was möchtest du mit dem Boot machen? Nur langsam mit E-Motor? dann würde sogar ein SB mit Lattenboden reichen. Meins hat nur 36 Kg gewogen. Die sind leicht und haben kleines Packmaß, da keine großen Alu- oder Holzböden.
Bis 6 PS war O.K. Aber 10 PS waren schon zu stark, das fing dann an zu hüpfen und zu verwinden und der Motor hat Luft gesaugt.

Wichtig würde ich noch erwähnen, je breiter das SB, desto breiter wird auch der Spiegel. Bis 1m bekommt man meist in jeden PKW. Der Spiegel vom Honwave z.B. wäre 1,20m breit gewesen, das war dann zu breit.

Und bedenke, da kommt einiges zusammen, was du jedesmal im Kofferraum mitnehmen mußt: Motor, Tank, Paddel, Schwimmwesten, Ausrüstung, Anker, Picknickkorb. Bei mir war der Kofferraum schon ohne Boot voll. Das Boot kam dann auf den Rücksitz.
Gruß
Hendrik

Vi3r 04.11.2014 19:46

Herzlichen Dank für Eure Antworten und Eure Überzeugungskraft! Small ist eben doch manchmal more beautiful.

Das Allroundmarin Yukon hatte ich noch gar nicht gesehen. Das Design ist sehr ähnlich wie das Grabner Family, ziemlich schmal gebaut. Letzteres ist, auch wegen des Materials, mehr als doppelt so teuer, wir Ihr vermutlich wisst. Man muss auch noch Zubehör kaufen, das beim Yukon schon enthalten ist. Auch wenn ich ungern Geld aus dem Fenster werfe, bin ich andererseits doch Qualitätsfanatiker, und so wie ich mich kenne, werde ich am Ende vermutlich doch das Grabner kaufen. Es soll 30 Jahre halten, wie mir der Händler erklärte, den ich heute anrief. Dann wäre ich fast 90 und bräuchte bestimmt ein leichtes Boot oder ein junge Frau...

Für mich persönlich kommt in der Anschaffung nur ein E-Außenborder in Frage. Ich mag das ruhige Dahingleiten, auch mit größeren Booten. Wenn ich es eilig habe, gehe ich auf die Kartbahn. Hier in Brandenburg und Vorpommern gibt es viele Seen und auch die Verbindungskanäle haben sehr geringe Strömung. Nur auf der Oder oder der Elbe muss man wirklich einen Benziner haben. Den würde ich mir dann mieten. Für das leichte Boot reicht ein 5 PS Motor aus.

Bei dem E-Motor habe ich übrigens an einen stufenlos regulierbaren Minn-Kota gedachte. Dazu soll es einen LiFeYPo4-Akku mit 90 AH geben. Das sollte für einen ganzen Tag reichen.

Nochmals thx. Ich werde berichten.

v-kiel 04.11.2014 21:55

Grabner ist top, aber die Frage stellt sich, was dir bei einem viiiel günstigeren Yukon fehlt? Auch dieses Boot hält sicher 15 Jahre. Deine Ansprüche werden sich ggf. ändern, weshalb so viel Geld ausgeben um mit dem e-Motor ein wenig herum zu fahren.

DieterM 04.11.2014 23:51

Hallo Harald,

erstmal willkommen hier im FORUM!

Jedes zerlegbare Schlauchboot bis 3,80 m, viellecht sogar bis 4,10 m kann von einer Person gehandelt werden.

Warum? Weil es zerlegt in 2 Taschen gepackt wird, also die Haut ev. mit festem Spiegel in die 1. Tasche, und das Zubehör wie Boden ev. auspannbarem Kiel, Paddel, Kapokkissen oder Luftkissen oder Sitzbrett mit der LKuftpumpe in die 2.Tasche. Motorantrieb mit Batterie oder Tank und Sicherheitsausrüstung folgen separat.

Der Auf- und Abbau des Bootes kann auch von 1 Person bewältigt werden. Um das Boot aufgebaut bewegen zu können, wäre Heckräder mit großen Rädern (!) oder aufblasbare Luftrollen (mindestens 2 Stück) eine zusätzliche Hilfe.

Natürlich kann ein zusätzlicher Helfer bei den größeren Schlauchis eine Hilfe sein, aber händeln kann das noch ein Einziger. :schlaumei

Mein erstes Schlaucherl, ein 3,80 m ZODIAC Marc II C (Luftkiel) mit reinem Bootsgewicht um die 80 kg, mit 10 PS HONDA, 2x 13 Litertanks, Sicherheitsausrüpstung, 2x orig. ZODIAC Lifträdern und 2x Luftrollen, 3x Kapokkissen, habe ich so über 10 Jahre (80er Jahre) alleine gehandelt, meistens ohne Helfer. Gefahren habe ich alles in einem Westfalia Kastenanhänger, um den Kofferraum meoines kleinen Peugeoit Diesel nicht zu belasten, und in den Keller wurde alles manuell getragen. Nach einer Zeit kam noch ein Stechkarren (Sackkarren) dazu.:smileys5_

v-kiel 05.11.2014 10:36

Zitat:

Zitat von DieterM (Beitrag 339765)
Hallo Harald,

erstmal willkommen hier im FORUM!

Jedes zerlegbare Schlauchboot bis 3,80 m, viellecht sogar bis 4,10 m kann von einer Person gehandelt werden.

Warum? Weil es zerlegt in 2 Taschen gepackt wird, also die Haut ev. mit festem Spiegel in die 1. Tasche, und das Zubehör wie Boden ev. auspannbarem Kiel, Paddel, Kapokkissen oder Luftkissen oder Sitzbrett mit der LKuftpumpe in die 2.Tasche. Motorantrieb mit Batterie oder Tank und Sicherheitsausrüstung folgen separat.

Der Auf- und Abbau des Bootes kann auch von 1 Person bewältigt werden. Um das Boot aufgebaut bewegen zu können, wäre Heckräder mit großen Rädern (!) oder aufblasbare Luftrollen (mindestens 2 Stück) eine zusätzliche Hilfe.

Natürlich kann ein zusätzlicher Helfer bei den größeren Schlauchis eine Hilfe sein, aber händeln kann das noch ein Einziger. :schlaumei

Mein erstes Schlaucherl, ein 3,80 m ZODIAC Marc II C (Luftkiel) mit reinem Bootsgewicht um die 80 kg, mit 10 PS HONDA, 2x 13 Litertanks, Sicherheitsausrüpstung, 2x orig. ZODIAC Lifträdern und 2x Luftrollen, 3x Kapokkissen, habe ich so über 10 Jahre (80er Jahre) alleine gehandelt, meistens ohne Helfer. Gefahren habe ich alles in einem Westfalia Kastenanhänger, um den Kofferraum meoines kleinen Peugeoit Diesel nicht zu belasten, und in den Keller wurde alles manuell getragen. Nach einer Zeit kam noch ein Stechkarren (Sackkarren) dazu.:smileys5_

dann bist du aber ein sehr fiter Bursche! Denn ich habe mein BRIG 380 mit Luftkiel bisher 2 mal auf und abgebaut und war jedes Mal ziemlich verschwitzt und würde das Bootfahren sofort aufgeben, müsste ich dies jede Woche - wenn ich fahren will - machen.

Wenn sich das jemand im besten Alter einmal im Jahr für den Urlaub antut, ok...aber dies einem Vogelbeobachter anzuraten, der bei nicht nur schönem Wetter schnell mal mit dem Boot ins Wasser will.....also ich würde das nicht raten.

Vi3r 05.11.2014 11:54

@v-kiel

Warum ich dazu tendiere, das viel teurere Grabner vorzuziehen? Ganz ehrlich: es wäre eher eine emotionale Entscheidung für das hochwertigere Boot. Rational fällt es mir schwer, das zu begründen. Deine Argumente sind leider erschreckend richtig. Vielleicht noch mit der eventuell besseren Lagerfähigkeit im verpackten Zustand bei Kautschuk.

@DieterM

Ich hatte gestern beim Händler angerufen und nach dem reinen Bootsgewicht gefragt. Er meinte, dass die Bootshaut rd. 90% des Gesamtgewichtes ausmachen würde. v-Kiel hatte ja auch ganz richtig darauf hingewiesen, dass das Boot noch schwerer wird, wenn es nass aus dem Wasser kommt und erst Zuhause getrocknet werden kann. Dazu kommt noch das höhere Packmaß. Ich fahre jetzt Golf würde aber gern auf einen Polo downsizen. Allerdings habe ich noch keine Diskussion zu meinem Thema gelesen, weder in diesem noch im blauen Forum. Das deutet darauf hin, dass das kein echtes Praxisproblem ist und alle hier diskutierten Boote tatsächlich von einer Person gehandelt werden können.

Ich werde das Für und Wider noch etwas abwägen, aber im Herzen tendiere ich fast zum Grabner, das ich zuerst verrückt teuer fand...

DieterM 05.11.2014 12:16

Hallo Harald,

also ich finde Stefan hat ein Konditionsproblem (Alter unter 50 Jahren), sein Brig 380 wiegt nackt nur 66 kg.

Habe seinerzeit mein ca. 80 kg 3,80 m ZODIAC mit Aufpumpen (von Hand) und Zusammenbauen, Motor dranhängen, Ausrüstung ins Boot legen, etwa an die 30 Minuten gebraucht am Urlaubs-Ziel (Korsika). Das Abbabuen dauerte etwas länger da Boot noch gereinigt/abgetrocknet und der Motor gespült wurde. Ein nasses Boot darfst Du sowieso nicht zusammenlegen, dann schimmelt es.

Ich habe erst bei meinem 2. Schlauchboot einem 3,80 m WIKING-Saturn Schlauchboot mit 95 kg Eigengewicht gestreikt und mir einen Trailer besorgt. Das lag aber an dem aufzuspannendem Holzkiel (da braucht man einen 2. Mann!), der Fern-Steuerung und der Fernlenkung, und dem knapp 50 kg schweren HONDA BF15. Da brauchte ich beim ersten Mal über 1 Stunde um das Boot einsatzfertig zu bekommen und die Gewichte schlauchten mich schon arg. Bis 2000 habe ich ja noch nebenher am Chiemsee mit eigenem Boot (CONGER = 250 kg) gesegelt, das ich in Chieming in der Saison auf einem Trockenplatz liegen hatte, und zum Segeln auf dem Slipwagen zu Wasser bringen mußte. Beim herausholen half eine E-Winde am Slip. Mein geliebtes MARLIN 16' RIB habe ich dieses Jahr nach 12 Jahren verkauft mitsamt Trailer aus alters und gesundheitlichen Gründen.

Heute als Rentner mit 78 Jahren halte ich mich immer noch fitt mit schwerer Gartenarbeit an unserem Hanggrundstück, wo es immer rauf oder runter geht.

Das Grabner scheint mir ein sehr robustes österr. Schlauchboot und ideal für die von Dir vorgesehenen Einsätze zu sein.:smileys5_

v-kiel 05.11.2014 14:28

@ Dieter: vielleicht bin i auch nur ungeschickt, aber mich hat es ordentlich genervt und hab mir x-mal die Finger eingeklemmt, beim Spannen der Bodenplatten....bis dann die seitliche Aluleisten endlich drinnen sind....na...das is nix für mi

@ Harald: ich kenn Grabner Boote ganz gut, war schon auf den Testtagen und kenn euch einige Eigner. Um ein Grabner musst du dich halt auch kümmern! Heißt: nach dem Einsatz zu Hause leicht aufgepumpt trocknen lassen, reinigen und pflegen.
Nicht, dass das Trocknen nicht auch bei einem günstigeren Boot notwendig ist, aber wenn ein Grabner Schaden nimmt, tut das im Herzen UND in der Geldbörse weh!
Aber tolle Boote sind es mit Sicherheit und haargenau für deinen Zweck gemacht.

Welches hättest du ins Auge gefasst?

Vi3r 05.11.2014 16:52

@Dieter

Sieht er so aus?

http://www.whatsondalian.com/news_im...arc%20Corn.jpg

Vllt braucht er zum Training ein größeres Boot?! Klingt ja wirklich beeindruckend, was Du da gestemmt hast.



@v-Kiel

Ist klar mit trocknen. Der Keller ist groß genug dazu (bei dem Preis würde ich es im Notfall sogar mit ins Bett nehmen - ist vllt sogar weicher als meine Frau). Im Winter würde ich es in Schwiegermutters Garage halb aufgeblasen einlagern.

Ich dachte an das Grabner Family. Ev. kann man es sogar ein Stück weit rudern. Hier gibt es einige Seen, die für Motorbetrieb komplett gesperrt sind. Vielleicht hat ein geneigter Leser schon mal ein Family gerudert und kann dazu was sagen. Es ist ja etwas schmaler als die übrigen Schlauchboote.

Dann habe ich mir noch gedacht, ein Tarnzelt drauf zu setzen, um die Vögel besser zu beobachten. Sieht bestimmt krass aus...

Maestral 05.11.2014 17:54

Hallo Harald und Co,

auf der Freizeitmesse in München sind mir die Boote von waterworld aufgefallen.
Schau Dir doch mal die Rover Serie an, evtl .wäre ds was für Dich !?

Aufgrund der geringe Breite lassen sich diese auch noch paddeln..
http://s194288357.e-shop.info/.media/316184942471.jpeg
bzw.
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Christoph

Django 05.11.2014 19:17

Wenn du dich nicht all zu schlecht anstellst, geht´s sogar mit 4,7 Meter

http://up.picr.de/15478200yi.jpg

Coolpix 07.11.2014 16:05

.
... ganz klar:

Maxxon, Honwave, Allroundmarin, Suzumar 380 VIB mit 15- 20 PS Zweitakt - dazu nen Schlauchbootwagen - das schafft sorgar meine Tochter.
.

schwarzwaelder50 07.11.2014 16:15

Hallo Sergio,
und sogar bei der rutschigen Slipstelle im Elsaß.:chapeau:



ps. ich glaube dieses Jahr sind zwei Personen ausgerutscht, bei unserer Straßburgtour.:motz_4:

grauer bär 08.11.2014 06:29

Zitat:

Zitat von Maestral (Beitrag 339829)
Hallo Harald und Co,

auf der Freizeitmesse in München sind mir die Boote von waterworld aufgefallen.
Schau Dir doch mal die Rover Serie an, evtl .wäre ds was für Dich !?

Aufgrund der geringe Breite lassen sich diese auch noch paddeln..
http://s194288357.e-shop.info/.media/316184942471.jpeg
bzw.
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Christoph

Wir fahren ja so ein "kleines" rotes Boot.
Aber in der 5 Meter Version. Es ist wirklich alleine zu Händeln und bietet uns viel Platz. Die Griffe am Ende sind sehr praktisch. Wir haben es für touren auf ruhigen Gewässern gekauft und nicht bereut.
Ich bezweifele zwar, das du mit 95 Ah einen Tag unterwegs bist, aber uns reichen bei dem Boot 6 PS.
Paddeln geht, aber nicht so gut, es ist 120cm breit.
Nur der geringe schlauchdurchmesser kann dazu führen, das etwas Wasser, von anderen Booten , ins Boot schwappt.
Wir haben es eigentlich als wanderboot mit Platz für 2 Personen und Urlaubsgepäck gekauft, deshalb 5 Meter.

Rabebiker 08.11.2014 08:46

Guten morgen zusammen.
Also ich habe ein 380er Zeepter mit Aluboden und
komme damit ganz gut alleine zurecht, wenn ich
mal ein WE campen gehe. Ich packe das Boot auch
immer zusammen und transportiere es meist
zusammengerollt im Wohnwagen oder im Touran.Das
Aufbauen am Campingplatz geht gut alleine, dauert auch
bei mir ca. 30Minuten. Das Boot dann über weitere
Strecken mit den am Heck befindlichen Sliprädern zB quer
über einen CP zu ziehen gestaltet sich nicht wirklich gut. Hab
mir jetzt dazu so nen leichten zusammenbaubaren Trailer gekauft,
den ich aber in der Saison nicht mehr genutzt habe. Das
Zuwasserbringen geht mit den einfachen Sliprädern am Boot dann
ganz gut. An einem Sandstrand wirds manchmal problematisch
weil sich das Boot beim Ziehen im Sand eingräbt.
Beim ersten mal hab ich mir dabei auch meine Slipräder
schön angemackt und verboden, weil an dem Strand auch
noch so ne Rasenkante war, über die ich hinweg musste um
das Boot dann auf den dahinter liegenden Rasen zu legen.
Beim 2. mal habe ich dann den Motor (kleiner 2Takter)
abgenommen. Dann gings auch das.

Ich kann mir aber gar nicht vorstellen, die leergepumpte
Bootshaut allein in den Keller runter zu hiefen. Dazu ist das
Paket einfach nicht klein genug.

Alles zusammengenommen heißt das: mir wäre das zuviel
Arbeit, mein 380er ALU für einen Tag aus der Garage zu holen
ins Auto zu verfrachten, am Zielort aufzubauen ins Wasser zu
bringen,... Und dann alles wieder abbauen nach der Spritztour...
Schweiß gebadet geht alles, klar... Aber für mich
wärs nix... Und eben alleine dann alles in der Keller
hiefen geht zumindest bei uns im Haus gar nicht...

Soweit meine Erfahrungen dazu bisher...
Raphael

KlausB 08.11.2014 19:49

Hallo Harald,

ich glaube, Du bist bei Grabner durchaus schon auf dem richtigen Weg, vor allem, da es Dir nicht in erster Linie um die Motorisierbarkeit und um die Geschwindigkeit geht.

Ich habe vor einigen Jahren die Grabner Boote bei den Testtagen kennengelernt und war begeistert. Die Qualität ist heutzutage eine Klasse für sich, wenn man mal ein paar Boote verglichen hat, sieht man auf Anhieb den Unterschied zwischen Fernost-PVC-Booten und einem österreichischen Produkt in Hypalon (das hat freilich einen deutlich höheren Preis, und deshalb finde ich es auch legitim, sich für ein günstiges China-Boot zu entscheiden - möchte hier jetzt nicht die so häufig geführte Preis-Diskussion wieder lostreten).

Wenn Du in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in erster Linie auf stehenden oder langsam fließenden Gewässern unterwegs bist, und dabei auch noch Vögel beobachten willst, ist ein Elektroantrieb wahrscheinlich erste Wahl. Eventuell solltest Du das Boot auch mal ein paar Meter rudern oder paddeln können, wenn Du vielleicht mal in Revieren unterwegs bist, wo nur das erlaubt ist.

Und deshalb glaube ich, dass Du mit dem Family nicht das für dich optimale Boot ausgeguckt hast. Vorteil bei diesem Boot ist zwar das geringe Gewicht von 28,5 kg, es ist aber in erster Linie für den Einsatz mit Verbrennungsmotoren gedacht. Beim Paddeln/Rudern hat es keine besonders guten Fahreigenschaften.

Das Ranger ist zwar sogar noch etwas breiter, aber mit 4,15m deutlich länger. Ich würde sogar auf das nur 6,5 kg schwerere Ranger SL gehen - denn wo sonst gibt es 4,75 m Bootslänge bei nur 37 kg Gewicht? Wenn Du doch mal einen Benzinmotor hinten dranhängen willst - das Ranger geht mit 10 PS richtig gut ab...

Wenn Du es noch leichter, handlicher und einfacher willst, dann ist das Speed eine echte Alternative - da kannst Du mal etwas längere Strecken paddeln, flott mit E-Motor fahren und mit 6 PS Benziner erreichst Du sogar Gleitfahrt. Das Boot ist in meinen Augen für jemanden, der zerlegen will (oder muss), die eierlegende Wollmilchsau. Es ist allerdings von den Innenabmessungen her eher Kanu als Schlauchboot - Du musst wissen, ob es Dir nicht zu eng oder zu wackelig ist.

Vi3r 09.11.2014 08:43

@Raphael

Die Kellertreppe ist steil und die Gänge im Keller sind eng. Danke für den Hinweis auf das Packmaß. Ich hatte immer nur an das Gewicht gedacht.


@Klaus

Das Ranger hatte ich mir schon einmal angesehen, aber wegen der Zusatzkosten für den Spiegel wieder wegsortiert (Bei Grabner und deren Aufpreisliste komme ich mir wie beim Konfigurator beim Autokauf vor, wo am Ende fast das Doppelte herauskommt).

Jetzt habe ich es mir aber mental wieder hervorgeholt. Du hast wirklich Recht: zum Rudern wäre es viel besser geeignet und es ist auch deutlich vielseitiger als das Family. Vielleicht gehe ich auch mal wieder unter die Segler. Auch mit einem Verbrenner wäre es sicher deutlich schneller als das Family. Man weiß ja nie. Primäres Packmaß ist nochmal kleiner als beim Family. Das Speed wäre grundsätzlich auch interessant, aber wohl doch etwas eng.

Ich war übrigens am vergangenen Freitag bei Globetrotter hier in Berlin. Dort stehen ein paar Kanus von Grabner herum. Sie wirken auf mich sehr gut verarbeitet (kann ich aber nicht wirklich beurteilen - verlasse mich hier auf Eure Einschätzung und was man so im Internet liest). Überrascht war ich übrigens von der Festigkeit der Kautschukschläuche. Ich hätte nicht gedacht, dass 0,3 Bar so viel ausmachen. Dort war der Verkäufer auch voll des Lobes für die Grabner-Boote.

v-kiel 09.11.2014 10:24

ich hab mich - wie schon geschrieben - sehr lang mit den Grabner Booten beschäftigt. Wäre ich damals nicht durch Zufall mit einem RIB mitgefahren und hätte gemerkt, welch Unterschied da besteht, wenn man sein Boot am Trailer hat, hätte ich heute auch ein Grabner.
was ich in den Beiträgen nicht ganz verstehe: weshalb wird vom Family abgeraten? Es ist gleich breit als das Ranger und hat wesentlich besseren Innenraum, noch dazu einen Spiegel wo du was dran hängen kannst, falls mal mehr Leistung gewünscht.
Oder willst du ins Wildwasser?
Family ist ganz klar der Allrounder unter den Grabners und für Beobachtung, sowie wechselnder Motorisierung ideal. Rudern kannst du es ident zum Ranger, mMn sogar besser und der Bug steht auch nicht immer im Weg (ist beim Ranger extrem hochgezogen)
Einzig ginge noch das Speed, sicher am Besten zu rudern, aber wäre für mich zu schmal.

KlausB 09.11.2014 16:20

Zitat:

weshalb wird vom Family abgeraten? Es ist gleich breit als das Ranger und hat wesentlich besseren Innenraum, noch dazu einen Spiegel wo du was dran hängen kannst, falls mal mehr Leistung gewünscht.
Oder willst du ins Wildwasser?
Family ist ganz klar der Allrounder unter den Grabners und für Beobachtung, sowie wechselnder Motorisierung ideal. Rudern kannst du es ident zum Ranger, mMn sogar besser und der Bug steht auch nicht immer im Weg (ist beim Ranger extrem hochgezogen)
Einzig ginge noch das Speed, sicher am Besten zu rudern, aber wäre für mich zu schmal.
__________________
Ich rate nicht generell vom Family ab. Family und Ranger sind vom Konzept her anders: Das Family ist ein Boot, das in erster Linie für den Betrieb mit Verbrennungsmotoren ausgelegt ist. Die Bodenform ist eine andere - beim Rudern/Paddeln kommst Du Dir vor wie auf einer Luftmatratze, sprich: sehr mühsam und nur für kürzeste Strecken gedacht.
Der Allrounder ist eher das Ranger: Ab und zu mal ein paar Hundert Meter auf stehendem Gewässer rudern geht gerade noch (obwohl das mit einem Schlauchboot einfach nun mal kein echtes Vergnügen ist), auf Flüssen lässt es sich aber deutlich besser paddeln als das Family. Auch mit E-Motor und leichtem Verbrenner (es dürften in nächster Zeit vermehrt 5 PS Motoren auf den Gebrauchtmarkt kommen, nachdem man nun ja führerscheinfrei 15 PS fahren darf) sollte das Ranger deutlich schneller sein. Und den hochgezogenen Bug weiß man bei der ersten höheren Welle meist zu schätzen.
Wer mit stärkerer Motorisierung und in erster Linie Motorboot fahren will (wie die meisten hier im Forum), der findet im Family allerdings das geeignetere Boot.
Wenn ich den Threadopener richtig verstanden habe, will er aber in erster Linie mit Elektroantrieb fahren. Vielleicht sogar mal paddeln; auf jeden Fall kommt es ihm nicht auf Geschwindigkeit an.

KlausB 09.11.2014 16:21

Ach so ja: Die Aufpreislisten bei Grabner gleichen tatsächlich denen von Mercedes...

KlausB 09.11.2014 16:27

Wenn´s Dir nicht zu eng wäre, käme vielleicht auch ein Gumotox Ruby in Frage. Mit 1000 EUR deutlich günstiger

Und die schmale Form macht es halt auch mit E-Motor deutlich flotter als ein breites Boot:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

v-kiel 09.11.2014 16:36

will er paddeln oder ruder?

zum Rudern sehe ich keinen Unterschied zwischen Fam und Ran. Ich hab auch keine Erinnerung, dass der Boden großartig anders beschaffen wäre.
ob man den Wellenbrecher Bug beim Vogel beobachten braucht?...
Mir wäre der Platz lieber, gerade wenn ihr zu 2. seid

KlausB 09.11.2014 16:55

Das Ranger ist deutlich länger (4,15 oder sogar 4,75 beim SL zu 3,45m ) - und bietet durch mehr Länge auch mehr Platz. Und die Länge bedeutet beim Rudern/Paddeln bessere Spurtreue, das Boot dreht sich nicht so leicht.

Vi3r 10.11.2014 16:10

Habe heute bei Grabner direkt und dann noch bei einem dt. Händler angerufen und mich speziell bezüglich der Ruderbarkeit informiert. Danach ist kein großer Unterschied zwischen den beiden Booten festzustellen. Geringfügig besser ist aber doch wohl das Ranger. Rudern werde ich eher selten.

Vom Platzangebot nehmen sich beide nicht viel. Etwas bequemer, weil vorne breiter, scheint mir das Family zu sein. Dafür ist aber das Ranger länger.

Das Ranger wird deutlich häufiger verkauft als das Family. Es ist offensichtlich viel beliebter. Hinsichtlich eines möglichen Wiederverkaufs ist das natürlich ein echter Vorteil.

Eine mögliche Besegelung ist aus meiner Sicht ein Plus für das Ranger. Das soll auch gut funktionieren.

Die Anschaffung sollte bis spätestens Mitte März vollzogen sein. Bis dahin habe ich noch ein paar Tage Zeit. Ich werde mir ein Entscheidungstableau aufstellen, auf dem ich alle wesentlichen Merkmale vergleichen werde. Ev. ergibt sich noch die Gelegenheit, die Boote - oder zumindest das Ranger - persönlich anzusehen.

Erstmal einen ganz herzlichen Dank @alle für Eure interessanten Beiträge! Ich lasse zu einem späteren Zeitpunkt wieder von mir hören.

v-kiel 10.11.2014 16:55

überleg dir gut, was für DEINEN Einsatzbereich am besten passt.

Das Ranger verkauft sich deshalb ein wenig besser, da es eher diese Adventure-feeling vermittelt. Ich bin dennoch der Meinung, dass du dich im Family wohler fühlst, weil du dich einfach besser bewegen kannst. Der Bug des Ranger ist nur als Staubereich zu verwenden, du kannst dort weder auf dem Schlauch sitzen, noch gemütlich halbwegs uneingeengt liegen.

Das Ranger schaut einfach durch den voluminösen schwarzen Bug robuster aus und ist halt ein "Entdeckerboot", das Family steht dem aber um nichts nach und ist für den Hugonormalfahrer breiter einsetzbar.

Wiederverkauf: du findest weder ein Ranger, noch Family in gutem Zustand. Wenn, sind sie Beide sofort weg. Dazu kommt, dass in nächster Zeit die e-Motoren immer günstiger und besser werden, das bringt Boote wie das Family in den Fokus. Sind ja immer noch genug, die von der Kofferraumlösung träumen, mit einem starken/leistbaren e-Motor in naher Zukunft sicherlich bald realisierbar.

Noch ein ernstgemeinter Scherz zum Abschluss: beim Ranger ist der Wiederverkauf super, das Family verkaufst erst gar nicht....

KlausB 10.11.2014 20:58

Auf diesem Bild sieht man recht schön die Größenverhältnisse (Family zu Ranger SL) :

Um Links zu sehen, bitte registrieren

und hier der direkte Vergleich Family zu Ranger :

Um Links zu sehen, bitte registrieren

und schau Dir auch noch mal diese Bilderstrecke vom Speed an - ich finde, das sieht recht geräumig aus, für einen allein reichts allemal, und es gibt wahrscheinlich kein anderes Boot, das mit E-Motor so flott unterwegs ist.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Vom 19.-21.6. macht Grabner übrigens Bootstesttage auf dem Wannsee. Ich empfehle vor einem Kauf ein eigenes Bild zu machen - es geht doch um eine Menge Geld. Was auf Bildern groß wirkt, ist dem einen zu klein - und umgekehrt.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

v-kiel 10.11.2014 21:42

Hallo Klaus, nicht, dass wir beide uns noch in die Haare bekommen :biere:

Das ausgestellte Boot ist ein großes Ranger, nicht das normale, da wäre der Unterschied bei Weitem nicht so trastisxh; zudem hat das Ranger hinten sehr lange - nicht nutzbare - Konen.
Hab ich den Anfang noch richtig in Erinnerung, dass der Treadersteller nicht alleine, sondern mit seine Frau oft unterwegs ist? Da wäre das Speed nicht der richtige Partner und wackelig ist es zudem.

Ich bin gespannt, was es für ein Boot werden wird :seaman: vermutlich ganz was anderes und wir beide zermartern uns den Kopf :cognemur:

Silberfuchs 11.11.2014 09:32

Hallo zusammen
Neben meinem Rib besitze ich auch das Grabner Speed.
Um es kurz zu machen es ist ein klasse Boot.
Etwas kippelig na ja,aber umgekippt sind wir selbst mit 3 Personen nicht.
Motorisiert wird es mit einem 2,5 PS 2t oder einem E-Motor,und es
wird gepaddelt .
Im Vergleich mit den Gumotex-Booten ist es natürlich wenigsten
1 Klasse besser.
Hatte selber das Scout,ein schönes Boot mit dem wir einiges unternommen
haben.
Das Preis-Leistunsverhältniss ist bei Gumotex schon ok.:chapeau:

KlausB 12.11.2014 09:45

Zitat:

Hallo Klaus, nicht, dass wir beide uns noch in die Haare bekommen
Nö, kein Problem... andere Meinungen werden akzeptiert...

Zitat:

Das ausgestellte Boot ist ein großes Ranger, nicht das normale, da wäre der Unterschied bei Weitem nicht so trastisxh
hatte ich auch geschrieben, und extra noch das zweite Bild mit dem "normalen" Ranger angefügt:

Zitat:

Auf diesem Bild sieht man recht schön die Größenverhältnisse (Family zu Ranger SL) :


sprinter 1943 23.11.2014 16:34

Hallo Leute möchte auch meinen Senf zu diesem Tema abgeben. Habe mein 360 Boot mit Alu Boden zurückgegeben, die Haut hatte schon 50 kg. Das nächste 320 hat 30 kg und auch mit diesem Gewicht ist es nicht leicht, wen man es schleppen muss Luftboden herausnehmbar. Nicht vergessen das ganze Gerümpel noch, mit Heckräder und lenkbare Räder vorne. Damit man mit dem Auto nicht in den Bach fahren muss. Ist für mich genug Gewicht ,bin auch nicht mehr der Jüngste. Grüße WILLY.

hansenolli 24.11.2014 16:54

Boote bis 3m finde ich , sind sehr gut allein händelbar.

Jedoch auf dem Wasser gerade mal so groß wie ne gefühlte luftmatratze

grauer bär 24.11.2014 20:51

Deshalb liebe ich unser 5 Meter langes wet Elements Rover,
Zwar nur für wenig PS und ruhige Gewässer, aber Platz ohne Ende und ich kann es alleine ins Wasser heben. Es nimmt auch nicht viel Platz im Kofferraum weg.
Ist aber nur 120cm breit und bei ~ 18 km/h ist schluß.

zirbl 25.11.2014 19:03

Grabner Ranger
 
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Auch wenn das Preisleistungsverhältnis alles andere als kundenfreundlich ist, das Packmaß, Handling und das Gewicht sucht seinesgleichen, wird es aber zurzeit nicht finden...
Ein Grabner kauft man nur einmal, für ein Leben lang!:chapeau:


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