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Anhängerbetrieb - Schaltgetriebe oder Automatik?
Liebe Leute,
Weihnachten steht vor der Tür, da überlege ich gerade, mir selbst was unter den Christbaum zu stellen. :gruebel: :banane: Angedacht wäre ein neues Zugfahrzeug für mein Booterl. Bis jetzt ziehe ich meinen 1800er Trailer mit einem Produkt aus dem Hause Volkswagen, 4WD, 150 PS und DSG Getriebe. Funktioniert perfekt, keine Probleme, keine Schäden. Werden solls zusätzlich wieder ein Volkswagenprodukt mit 4WD, allerdings mit etwas mehr Platz, etwas wo man auch mal drin schlafen kann, so ein eingebauter Kühlschrank und Kochnische wär auch nicht schlecht, man könnte dann schnell mal Spaghetti kochen wenn man Lust hat (meint mein Sohn) :gruebel:. Die Getriebefrage darf ich aber alleine entscheiden, und da haben mich die letzen Diskussionen hier ein bisschen verunsichert. Ich hätte mich aus Komfortgründen wieder für ein DSG-Getriebe entschieden, ich halte das für eine geniale Erfindung, über eine besondere Schadensanfälligkeit bei Anhängerbetrieb hab ich eigentlich, ausser hier, nichts gelesen. Deshalb meinenFrage hier an euch: Was meint ihr - DSG oder klassischer 6-Gang Handschalter? Danke für eure Inputs dazu! :chapeau: |
Fahre einen T5 California mit DSG, nach 4 T5 mit Schalter, neben einem 320 CDI Viermatic mit 7 Gang Wandler. Bin vom DSG nicht so begeistert im Vergleich zum Wandler. In verschiedenen VW Forum wird über erhöhter Schadensanfälligkeit im Schleppbetrieb beim DSG berichtet. Allerdings gibt auch Schäden beim Schalter. :gruebel:
Gruß Konrad |
Hallo Reinhard,
zuletzt fuhr ich einen VW Multivan mit langem Radstand, 132KW 4Motion mit DSG, das Ganze war BJ 2011. Im Bezug auf DSG im Anhängerbetrieb konnte ich keine Schwächen, sondern nur Vorteile erkennen. Trotz regelmäßigem Anhängerbetrieb bis 2,5t hatte ich bis zur Abgabe bei 140000km keine Probleme. Die Spritzigkeit eines Sportwagens hat die Motor/Getriebekombination allerdings nicht gerade. Der Motor machte bei 114000km schlapp und musste erneuert werden. |
Wir fahren großteil mit schwerem Hänger und hatten in unseren Movano ein automatiesiertes Schaltgetriebe, war eine Katastrophe. Es war kein rückwärtsfahren mit Hänger möglich . Ohne Hänger gemütlich und angenehm zu fahren, aber für Hängerbetrieb einfach nicht geeignet.
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den meisten Klassisch unschlagbar ist bei Hängerbetrieb eine hydraulische Wandlerschaltkupplung mit Automatikgetriebe.
Bei PKWs sollte bei Getriebe mit Trockenkupplung unbedingt eine verstärkte Kupplung für Hängerbetrieb mitbestellt werden, da die Std. Kupplung meistens nicht robust genug für Hängerbetrieb ausgelegt wurde. Ferner muß auf ausreichende Kühlereigenschaften und gut gedämpfter Hinterradaufhängung geachtet werden. Bei SUVs und echten Geländewagen wird für Hängerbetrieb unbedingt eine hydraulische Wandlerschaltkupplung mit Automatikgetriebe empfohlen. Allerdings sind bei Allrad-Geländegängern mit Schaltgetriebe bereits ab Werk verstärkte Kupplungen eingebaut. Von anderen automatisierten Getriebe teilweise mit DS-Kupplung halte ich garnichts. Diese dienen eher einer sportlich-dynamischen Fahrweise denn dem anspruchvollen Hängerbetrieb, insbesondere wenn schwerere Anhängern gezogen werden sollen. Ich habe früher verschiedene Anhänger mit VOLVO Benzin-Fahrzeugen gezogen, die für Hängerbetrieb extra ausgelegt wurden. Danach hatte ich leichtere Bootsanhänger mit kleinen Peugeot Diesel-Fahrzeugen gezogen, und unterschiedliche Anhänger ab Ende der 90er Jahre mit Allrad LandRover Fahrzeugen, das für mich das ideale Zugfahrzeug dafür ist. Immer habe ich Fahrzeuge mit verstärkter Trocken-Kupplung gehabt und hohe Km-Zahle drauf gefahren ab 100' km aufwärts. Nie ... daher nie wurde eine Kupplung abgeraucht. Mein derzeitiger LandRover hat inzw. über 160' km drauf und immer noch die ersten Kupplung, und er zieht auch Anhänger prachtvoll mit dem gedrosselten 2 l Steyr-BMW Dieselmotor mit nur 112 PS und einem 5 Gang Getriebe ohne Vorschaltgetriebe! Aber meine Fahrzeuge müssen auch nicht solo 180 oder 200 kmh gefahren werden und hochmotorisiert sein. Richtige vernünftige Motorisierung mit dem für Hängerbetrieb geeigneten Getriebe, beides mit hohem Drehmoment , das ist die beste Lösung.:smileys5_ dafür.:smileys5_ |
Zu DSG-Getrieben:
http://up.picr.de/27449784rq.jpg Meine Meinung zu Fahrzeugen von VW & Co werde ich hier an dieser Stelle nicht nochmal zum Besten geben, will ja eh niemand hören :ka5: |
Mein nächstes Auto wird ev. kein Passat sondern ein Talisman.
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Ich:daumen: |
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Danke für die Wortspende, sehr interessant, passt auch komplett gut zu (meinem) Thema (siehe oben!) |
Eine Wandlerautomatik mit Allrad ist sicher das Optimum. Eine Ölbadkupplung wie beim DSG, sollte besser geeignet sein als eine Trockenkupplung im Schaltgetriebe. Ein automatisiertes Schaltgetriebe ist ungeeignet.
Ich schalte das DSG im Anhängerbetrieb (2t) von Hand, um die Schaltvorgänge zu reduzieren. Mein nächstes Zugfahrzeug hat auch wieder ein DSG mit Allrad und 3l Diesel. In einem Porsche verkraftet ein DSG auch sehr hohe Drehmomente. Vom Fahrkomfort und -spaß ist das DSG mein absoluter Favorit. Ciao, Olaf |
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Ich fahr nun schon den 3. TDI quattro mit 135kW Automatik vom großen, genannten Konzern und hatte bislang keine Probleme.
Gruß Martin |
Wir haben auf der Caravan-Messe die Herren von Fiat/Iveco auf die Problematik mit dem DSG-Getriebe angesprochen und nicht locker gelassen. Als sich dann immer mehr geschädigte Kunden dort eintrafen und der Iveco-Chef den ganzen Kunden mit Getriebeschäden erzählen wollte, dass sie nur zu blöd zum fahren seien und man halt einfach nur vollgas beim rückwärts fahren geben muss, sind wir dann gegangen :lachen78::lachen78::lachen78:
Seit letztes Jahr baut Iveco wieder richtige Wandler ein :chapeau: Für mich war beim Kauf des Womos das Thema Wandlergetriebe ganz oben auf dem Zettel. |
Ich hatte mal nen Opel Omega. 2,5 l V6. 170 PS. Boot damals auf dem Dach, 4 Leute drin, 1600 kg Wowa hinten dran. Bei 190.000 km Wandler kaputt/Lamellen verschlissen. Reparatur Kosten in Markenwerkstatt über 4k Euro.
Ich hatte mal einen Mercedes. E-Klasse. 220CDI. Gleiche Belastung wie oben, bei 125.000km Wandlerüberbrückungskupplung verschlissen, Wandler auch einen abbekommen. Über 5k Euro bei der Sternenapotheke. Für das Geld hätte ich rund 5x ne verschlissene Kupplung tauschen können. Ich hatte davor einen A Omega. Auch ein 6Ender. Der war handgeschaltet, hatte 260.000 runter als der TÜV und schied und die erste Kupplung drin. Fahre jetzt einen A4 als Allrad, hat heute 220.000 km auf der Uhr. Die Kupplung nährt sich spürbar dem Ende, aber es ist noch die Erste drin. Ich kaufe keinen Automatik mehr. Ist zwar wirklich angenehm zu fahren, aber mir nicht robust genug. Und rund einen Liter Treibstoff brauchen die Automatik Autos auch mehr, wie sinnig bewegte Schalter. |
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wer mit Porsche bummeln will, fährt Tiptronic....:lachen78::lachen78: Ich hab selber zwei Wandler auf m Hof für schweren Hänger Betrieb. Noch nieee Probleme gehabt. KM zwischen 140 Tsd und 230 Tsd......läuft. Von DSG und halbautomatisierten Schaltautomaten im Hängerbetrieb halte ich nicht viel, da hab ich schon zuviele abrauchen oder in Notlauf springen sehen.Im Flachland vielleicht noch machbar, bei uns auf der schwäbischen Alb bis ins Allgäu imho nicht belastbar.Selbst die damalige Sprintshift bei MB......immer Angst um den Vortrieb. Demnächst benötige ich fürs Geschäft eine neue Zugmaschine für einen 3,5 to. Anhänger, auch hier setze ich voll auf ein 5 Gang Wandlergetriebe.Ich will nichts anderes mehr.....:cool: Das DSG hat immer noch thermische Probleme unter Last. |
Ich bin 15 Jahre lang die Lastenesel von Mitsubishi und deren Lizenzbauten gefahren, sprich Pajero L040, Hyundai Galopper (Anhängelast 3,3t) und den L200 (K60, 2700kg Anhängelast).
Alle Fahrzeuge wurden im Gelände bewegt, auch am Strand und im Wald zum Holz holen. Dabei wurden regelmässig Anhänger (bis zu 3,5t) und Boote gezogen, auch richtig große. In 15 Jahren gab es weder defekte an einer Kupplung noch an etwas Anderem. Diese Geräte sind gebaut worden um zu arbeiten. Aber seht selbst: Hier mal das Kreuzgelenk eines Hyundai Galloper: http://up.picr.de/27451845oz.jpg Hier die Antriebswellen: http://up.picr.de/27451846ai.jpg Diese Fahrzeuge hatten nur 102PS, trotzdem wurde alles unkaputtbar ausgelegt. Das Fahgefühl war das eines LKW, letztenendes sind sie das technisch betrachtet (Leiterrahmen etc.) auch. Da verzieht sich nichts. Ich halte nichts davon, schwere Lasten mit Rennwagen oder Damenfahrzeugen zu ziehen, weil sie schlichtweg nicht dafür geschaffen sind. Die Dinger sind entwickelt für den asiatischen und afrikanischen Markt, also Temperaturbereiche von -35° bis +55°C. Man sieht sie in Afghanistan und auch in Zentralafrika. Was ich sagen will: Schalter können auch ohne Kupplungsschäden ewig schwere Lasten schleppen, wenn man sie dafür baut. Nicht jeder Hersteller will das oder tut das. http://up.picr.de/27451847em.jpg Dieses Bild nur mal als Denkanstoss dfür die, die sich 22"-Bereifung auf ein SUV knallen. Da wäre sicherlich ein Golf die bessere Wahl gewesen... |
Ich habe seit Mai einen Ford Kuga 150 Diesel PS mit Powershift Aut. Ich denke das wird das selbe wie die VW Dsg Aut. sein.
Bin davor privat nur Schalter gefahren und hab mich eigentlich auch immer gegen einen Automatik gewehrt, bin aber seit Mai bekehrt :ka5: zumindest solange das Getriebe nicht aufgibt:lachen78: Probleme hatte ich bis jetzt keine, habe aber erst 12500 km drauf, davon ca. 2000 km mit der Zar hinten dran. War alles locker und easy auch übern Wechsel und den Velebit rauf...... hatte auch nicht das Gefühl, dass sich die Automatik oder der Motor irgendwie plagten.....bin aber 600 Kg unter der höchstzulässigen Anhängelast..... |
Hallo Gemeinde, :biere:
BMW 320 er , Diesel 2,0 , 185 Ps mit Automatikgetriebe. Dazu drei Fahrmoglichkeiten. Eco - Pro, Normal, Sport-Einstellung. Mit der Stinger 606 xs und dem Trailer von Rodi Gargano im Eco-Pro mit Tempomat in 12 Stunden mit 3/4 Stunde essen, und drei mal Tanken 1100 km gefahren. Total entspannt! Hatte nie den Eindruck gehabt der Motor plagt sich! Brauche auf der Geraden ca. 10 l Diesel, am Berg 12 l mit dem Gespann. Würde immer wieder ein Automatik, jedoch von BMW kaufen. Wie lange das so ohne Probleme bleibt weis ich noch nicht! Ich denke, genügend Kraft in der Maschine verhindert vorzeitigen Verschleiß. Liebe Grüße:biere: Dirk |
Wie schon mal in einem anderen Tröt geschrieben
Mein A6 hat jetzt 375.000 auf dem Ticker. Damals mit ca. 70.000 gebraucht gekauft, bewußt mit Wandlerautomatik und nicht mit Multitronik gekauft. Der Wagen wurde gekauft, nachdem wir einen Sommer mit dem Wohnwagen am Haken mit einem Benziner und Schaltung gefahren sind und dabei dann noch rund um Paris im Stau standen. So im Stau mit Anhänger und Schaltung ist schon doof (auch wenn jetzt mit WoMo nicht anders möglich). Ob eine elektronisch gesteuerte Kupplung (DSG) wirklich schlechter ist als eine normale Kupplung? Ich weiß es nicht. Wenn das Programm gut geschrieben ist, hält die Kupplung bestimmt länger als wenn ein untalentierter Fahrer versucht, das mit dem Fuß manuell hinzubekommen. Und mit den Erfahrungen aus dem Internet ist das auch so eine Sache: es schreiben ja häufig die, die ein Problem haben. Ich kenne persönlich keinen, der mit einem DSG und schwerem Anhänger fährt. "Echte" Erfahrungen daher zur Eingangsfrage leider nicht vorhanden. Für 150.000 sollte das Getriebe aber immer gut sein, die Frage ist, ob dir das reicht. Gruß Rüdiger |
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Im Gegenteil, je mehr Drehmoment die Maschine ans Getriebe weitergibt, umso mehr leidet es. Bei einigen VW (vom Golf 4 weiss ich es z.B. sicher) sind beispielsweise Nieten im Getriebe zu schwach ausgelegt. Im Anhängerbetrieb ermüdet das Material dann wesentlich schneller und bricht becorzugt schon unter 100tkm. Wissen die Schrottis alle, braucht man nur fragen. Gerade die hochmotorisierten Kubik-Krüppel leiden besonders im Anhängerbetrieb. Diese Autos sind nicht dafür ausgelegt und können eigentlich nur als notdürftiger Behelf für seltene Fahrten mit schweren Lasten angesehen werden. Denke die ersten paar 10tkm wird man nichts merken, aber irgendwann kommt der kapitale Schaden dann... Ich fahre aktuell einen Sorento JC mit Automatik, der baut auf einem Leiterrahmen mit einer aufgeschraubten Karosserie mit hinterer Starrachse auf und entspricht von der Konstruktion her eher einem Geländewagen. Er ist etwas fixer und deutlich gelenkiger als ein Pajero, aber dennoch keine echte Zugmaschine sondern eher ein noch gut brauchbares Spielzeug. Die mickrigen Spiegel muten an wie Briefmarken. Keine Ahnung wer da drin etwas erkennen soll. Auf mich wirkt er immer wie ein aufgepusteter Golf, ist mir ehrlich gesagt auch zu tief. Die Modellreihe 2007-2009 darf in der Automatikversion immerhin satte 3,5t ziehen- das sind 1100kg mehr als der stärkste Audi Q5. An den würde ich auch mein Boot nicht hängen wollen - schon gar nicht für Fernreisen oder gar für Fahrten durchs Gebirge... Überhaupt würde ich angegebene Anhängelasten zu nicht mehr als 70% ausnutzen wollen. Im Handbuch vieler Autos steht auch nur, was man damit ziehen darf- nicht, ob es klug ist. Ich beschleunige das Gespann mit den 1,8t hintendran lieber sanft (ohne Tempomat), denn das schont das Getriebe und vermindert die Torsionskräfte. Die Getriebe können unter Last sehr heiß werden. Für mich ist der kleine 2,5l mit den 140 / 170 PS eh schon etwas überzüchtet. Die alten Toyota mit 4,2l und 130PS sind nicht selten eine Millionen km gelaufen (fast gleicher Verbrauch). Der Sorento macht dagegen gerade noch 400.000km und auch nur, wenn man etwas Glück hat. Wie gesagt, Material ermüdet - wie schnell das passiert kann man selbst ganz gut beeinflussen: a) durch eine passende Dimensionierung im Verhältnis zur geplanten Arbeitsleistung und b) schonenden Umgang mit dem Material. Das gilt auch ganz besonders für Getriebe. Übrigens stelle ich im Anhägerbetrieb auf manuelle Gangwahl um, denn die Automatik schaltet immer so, dass der Motor in einem Drehzahlbereich arbeitet, den der Turbolader mit der Last nicht lange überleben würde. Nicht sehr intelligent...Turbos sind nochmal ein anderes interessantes Thema im Zugbetrieb, bei richtiger Handhabung halten die aber ewig. Hatte noch nie einen Defekt. Zum Nachlesen hier nochmal der komplette Artikel zum DSG: Um Links zu sehen, bitte registrieren Unter "Kupplungsvarianten" kann man etwas zu den Temperaturen oder den Wirkungsgraden finden.... |
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Ein A6 ist auch kein A3. Es ghört natürlich auch immer Glück dazu. |
ich bin bei dem Thema momentan hin- und hergerissen.
hab grad einen Atomatikgetriebeschaden beim Freelander II (150 PS 2,2l). Japanisches Aisin 6-Gang, steckt in vielen 100T/Millionen LR, Ford, BMW, Jaguar , ...... Hatte einige hundert/tausend km unter Last ein komisches Geräusch, wie Beschleunigungsklingen bei einem Benziner, im Schiebebetrieb manchmall Rasseln wie von einer lockeren Steuerkette (hat aber einen Zahnriemen). Nach Injektorentausch, ZR-Wechsel, ... jetzt schlussendlich kein Vortireb mehr bei 170T km, Loch im Deckel unten und das AT-Getriebe hat sich zwanglos vom Öl befreit. War also wohl nicht der Motor sondern irgend ein Lagerschaden im Automatikgetriebe. Woduchr ausgelöst ? Keine Ahnung, eher Pech als konstruktiv bedingt, glaub ich. Ist grad in der Reparatur mit einem gebrauchten Getriebe aus ebay - origial bei LR täts € 6T+ :cognemur: kosten. Hab mir jetzt, weil ich nicht wusste, wie lang ich kein Auto mit Anhängevorrichtung haben werde, einen Opel Antara CDTI (2007, 150PS, 2l, 5-Gang Schalter) zugelegt, weil ich ihn extrem günstig bekommen hab und er nur 46T km drauf hatte. 2 Sachen gehen mir beim Antara auf die Nerven - die extrem kurze Übersetzung und dadurch der erhöhte Dieselverbrauch - mehr als der LR mit Automat und natürlich das Schalten. Nach so vielen Automatikkilometern mit dem LR ist die Verbindung Turbo mit Turboloch bis 1500 und Schaltgetriebe eine echte Peinigung. Aber ich gewöhn mich langsam wieder daran. Welcher im Endeffekt dann, nach der LR-Reparatur, bei mir bleiben darf, weiß ich noch nicht. Das ändert sich stündlich. Freelander mit AT, aber 170T km, oder doch Antara mit Turboloch und kurzem 5-Gang-Schalter, aber momentan nur 48T km. Oder beide weg und was Gscheites :gruebel:. Aber, am liebsten wär mit schon ein kräftiger Diesel mit Wandler-AT. |
Pech haben kann man immer, selbst mit der meistgerühmten Arbeitsmaschine.
Ich persönlich würde den Freelander bevorzugen, wenn er keinen Wartungsstau hat. Letzteres kann ich mir bei Dir nicht vorstellen. |
Frank, das sehe ich genauso! Ich hatte 10j einen Toyota LC J90 mit 3.0l und 125Ps Diesel (Schalter) und hatte bei 90 Tkm einen massiven Getriebeschaden und das obwohl ich nur ab und zu leichte Anhänger gezogen habe....
War auch kein Einzelfall, lt Toy Austria kam das bei den Modellen 96-00 Öfter vor.... Hätte ich damals schon ein Boot gehabt, hätte es sich vllt noch in der Garantiezeit verabschiedet, so blieb ich auf dem Schaden sitzen..... |
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Da ich auch seit vielen Jahren den Ur-Sorento fahre und 2.5 to am Haken habe, bin ich über deine eher abwertenden Aussagen schon etwas erstaunt. Dieses Fahrzeug ist auch heute noch ein begehrtes und gesuchtes Zugfahrzeug und kein Spielzeug. Und von wegen "mickrige Spiegel" , "aufgepusterter Golf","auch zu tief" ?? Mit welchem Fahrzeug stellst du Vergleiche an, dass du zu so einem Ergebnis kommst? Ich wäre auf die Antworten gespannt, wenn du deine "Bewertungen" einmal im Sorentoforum zur Diskussion stellen würdest. Gruß Werner |
:cognemur:
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moin was machst du immer mit deinem Kopf .......................( :cognemur: ).......:ka5: |
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Jup, Kauf dir was gescheites :chapeau::ka5:. Ich hatte ja auch ein Freelander Bj. 1997, damals der so ziemlich erste in Deutschland, allerdings als Schalter, die Kupplung war ne Katastrophe, zumindest für meinen 1,6 t Wowa, 3 Jahre, danach kam der Ranch Rover Automatik, der lief klaglos, zumindest was den Antrieb betraf, aaaaber dafür machte immer mal wieder die Luftfederung extrem Probleme. Jetzt fahr ich ja schon seit Ende 2009 die M-Klasse, mit Wandler automatik, 231 T km und das völlig klaglos. Einziger defekt, vergangenes Jahr, Zündschoss und das auch noch in GR :cognemur: Auch unser Womo hat eine Wandler Automatik, und die in Verbindung mit Tempomat, automatischer Differenzialsperre und Zwillingsreifen, ist für mich unschlagbar :schlaumei:smileys5_. Da wir mit dem Womo zu 98% nur auf Autobahnen oder Landstraßen unterwegs sind, ist der Wandler auch fast immer geschlossen, so das auch ein erhöhter Verbrauch durch die Automatik keine Rolle spielt. :schlaumei Ich hab ja schon viel probiert, Opel kann. zB. Keine Automaten bauen, halten nicht lange und der Verbrauch ist irre, zumal die immer noch das 6 Gang Automatik Getriebe verbauen. Der Opel Antara hat ja auch nur 1,5 t Anhängelast :ka5::ka5: Und Frank, es gibt schon einige gute Allradfahrzeuge, zumal die wenigsten sich im Gelände austoben, das ist doch nicht die Anforderung, die die meisten von uns haben und zum ziehen von Trailern bis ca. 2 t, einigen sich schon einige, auch von den " Spielzeugen" |
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Konrad:confused- |
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meiner hat 2T, und hat auch die 2,3T mit'n Freelander II am Autoanhänger locker derzogen PS: so Vergleiche mit Freeelander 1997 und 2007 sind imho nicht wirklich zielführend, das sind 2 komplett unterscheidliche Autos mit komplett unterschiedlichen Motoren und Getrieben. @Reinhard - kauf Dir, wovon DU überzeugt bist, es gibt wohl für jedes Konzept Pro und Kontra und Verfechter und Gegner. das Objetiv Richtige gibts ja sowieso nicht |
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habe keine Angst für die Luftfederung.:cool: Die ist völlig harmlos wenn mann weiss wie man damit umgehen muss. :biere:Mann sollt auf jeden Fall nie damit zu LR fahren. Das kostet dann immer gleich 2000€ :cognemur:auch wenn das wirkliche Problem nur ein wackelkontakt im Sensor ist...:futschlac Die Landrover mit Luftfederung sind ideal für die lange Fahrten. :seaman: |
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Allerdings hatte ich bei 150.000 ein defektes Radlager. Wenn man 15 Jahre Mitsubishi fährt ohne auch nur eine Reparatur, ist man verwöhnt. Der Sorento ist schon kein schlechtes Auto, vor allem die niedrigeren Drehzahlen sind angenehm fürs Gehör. Er ist halt verglichen mit meinen letzten Allradfahrzeugen schon sehr klein. Ebenso etwas dünner wirkt der Kardan etc. Sicherlich ist er um Welten besser als die meisten Möchtegern-SUVs. Ich mochte halt die grossen Spiegel am Pajero und die hohe, aufrechte Sitzposition. Man konnte an der Kreuzung bequem über alle anderen Autos hinwegsehen, auch über Sorentos :cool: Im Sorento sitzt man von der Haltung her eher wie im Golf, nur nicht so beengt. Das Fzg. hat schon einen hohen Nutzwert, das Preis/Leistungsverhältnis ist schon beinahe unfassbar gut. Ich habe mir den Sori nicht umsonst gekauft, allerdings war es eher eine Vernunftentscheidung als eine Herzenssache. Der Sori ist übrigens auch nicht unter 10-11l zu bewegen. Besser gefallen hätten mir der Range Rover oder der Landcruiser von Toyota. Ich würde ihn übrigens wieder kaufen, aufgrund der guten Qualität und des Preises. Ich bin wirklich zufrieden, aber bedingt begeistert - so könnte man sagen. Bin übrigens auch im Sorentoforum. Dort würde ich es ebenso kommunizieren, warum soll ich lügen? Das ist mein ehrlicher Eindruck vom Auto. Und der ist ja nicht schlecht. Warum sind eigentlich immer alle gekränkt wenn man ihnen sagt, das eigene Auto sei klein? Es kommt auf den Standpunkt an. Ich fahr doch auch mit einem....:smileys5_ @Micha: ich fahre seit Jahren nicht mehr im schweren Gelände herum herum. Trotzdem bewege ich mich viel abseits der Strassen. Allerdings führt mein Weg zur Arbeit direkt durch ein Moor - ungeteert. Das ist im Winter mit dem Sori auch noch zu machen, aber an Bodenfreiheit fehlt es schon mal. Bodenfreiheit ist auch nett, wenn der Tieflader vor Dir das Holz aus dem Wald geholt hat - dann hast du da 2 Spurrinnen denen man durchaus Respekt entgegenbringen darf. Gehst fast knietief rein... Außerdem sind große Spiegel zum Rangieren wirklich schön. Sicher, Fahrzeuge zum Ziehen gibt's ne Menge. Je höher das Gewicht, desto weniger werden es aber. Schau mal oberhalb von 3t, da wird es eng. Den "neuen" Sorento XM hat Kia mittlweile auf 2,5 t kastriert - würde mir nicht auf den Hof kommen...ziehe ja nicht nur das Boot. Ich habe halt gern konstruktive Reserven und ein Fahrzeug das möglichst universell einsetzbar ist. Soll ja jeder machen wie er mag, Hauptsache zufrieden :chapeau: Die Kundschaft fordert ja solche Autos :cognemur: VW baut den 1,2l und 1,4l TSI ja nicht umsonst. Die Masse will wenig Hubraum (Steuern) und geringen Verbrauch, dazu einen (eingebildet) kleinen Kaufpreis. Man bezahlt aber am Ende mit häufigen Schäden und geringer Laufleistung dafür. Wenn der Golf schon 3x verschrottet und neu gebaut wurde, läuft er alte Landcruiser immernoch. Finde ich viel umweltfreundlicher.... Das hier ist die Steuerkette von einem 1.2er TSI, der 1.4er ist nicht besser. Sowas hat meine Mutter auf dem Damenrad! http://i.auto-bild.de/ir_img/9/7/9/7...78330e46d7.jpg Quelle: Auto-Bild |
Was waren deine letzten Allradfahrzeuge, mit denen du jetzt den Sori vergleichst?:confused-
Und klein ist er nicht, sonst würde man ihn nicht den "Dicken" nennen . Weiters hat er auch Sitzverstellung, damit man höher und aufrechter sitzt. Auch höhergelegte Fahrwerke gibt es. Gruß Werner |
Hier eine Auswahl meiner Autos ;)
http://up.picr.de/27460815vy.jpg http://up.picr.de/27460816uc.jpg http://up.picr.de/27460817vq.jpg http://up.picr.de/27460818oe.jpg http://up.picr.de/27460819iw.jpg http://up.picr.de/27460820aq.jpg http://up.picr.de/27460821gf.jpg Sind halt keine SUV. Der Sori ist auch Dick, aber nur von aussen. Man hat ihn für Europäer gebaut, so wie VW es tun würde: Die Türen schön dick mit mega breiter Verkleidung. Es muss nach Etwas aussehen. Bei einigen Herstellern muss es nichtmal was können : Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Übrigens wohne ich in der Nähe von St. Peter Ording und bin oft am Strand gefahren, auch wo es weich und pulvrig ist. Da fahren sich ausschliesslich deutsche Allradfahrzeuge fest, der Touareg mit Vorliebe. Er sieht so riesig aus, in Wahrheit ist im Sorento kaum Platz im Kofferraum. Ein Kollege mit nem Schäferhund wollte einen kaufen und musste feststellen, dass das Tier da nicht sitzen kann. Alles breit verkleidet wie bei VW, kein Platz über. Der Focus ist bei dem Sori ein halt ein etwas anderer. Es ist ja nichtmal übel. Ich mag die Lederausstattung und die serienmäßige Standheizung. Aber fährst Du mit dem Sori zu dicht an die Deichsel, hängt sie Dir im Lack, der ganze Plastikscheiss verbiegt oder bricht.... Bei den Geländewagen läuft sie auf eine stabile Stahltraverse, das ist alles nicht mit Nasenwasser zusammengeklebt. Der Sori ist gut, besser als vieles Andere (SUV). Er geht auch gut auf schlüpfrigem Untergrund, zieht gut und scheint technisch sonst ausgereift. Würde aber jederzeit mit Freude wieder in nen Mitsu oder nen Toyo klettern.... Setz Dich mal in einen Galloper und sag mir, dass Du jemals irgendwo bequemer gesessen hast. So aufrecht sitzt Du nur im VW-Bus, der ist aber wieder mit Nasenwasser zusammengeklebt und kostet das Doppelte :ka5: Echt, im Sorento sitzliegt man fast wie im Golf, Boden extrem hochgezogen. Der A6 von meinem Arbeitskollen ist noch schlimmer, da hab ich immer Angst das einer kommt und uns überrollt weil wir uns auf der Erde wälzen. Über nen Borstein kommst damit gar nicht, da fällt die Ganze Plaste ab :lachen78: Der Pajero / Galloper /L200 ist im Herzen ein echter LKW, so fährt er sich auch - dafür natürlich nicht so schnell - aber wo in diesem Land soll ich schnell fahren? Die nächste Autobahn ist 40km von mir 'gen Süden und eh immer voll :lachen78: Das mit dem hochgezogenen Boden war beim L200 leider auch so, deshalb habe ich keinen mehr gekauft. Sonst ist der easy im Winter durch fast 1m tiefes Wasser und hat ne riesen Eisschicht vor sich hergepresst - Spart mir 15km Umweg :biere: Der Pickup hatte nen Wendekreis von 15m, nur mal zum Verlgeich. Auch hatten die Geländewagen alle noch richtige Aussenspiegel. (Ihr merkt schon, das mit den Spiegeln ist was Ernstes:stupid:) War vielleicht blöd von mir Äpfel mit Brinen zu vergleichen, aber sind halt auch alles 4x4-Autos. Den nächsten Urlaub mache ich mit dem Sori, mit so einem kleinen Auto bin ich noch nie gereist. Bin gespannt, ob ich alles reinbekomme.. Auf dem Pickup war richtig Platz, im Galloper auch. Selbst der kleine Pajero als Dreitüter hatte gefühlt mehr Stauraum. Nicht falsch verstehen, der Sori ist schon toll. Aber ich finde ihn trotzdem nicht gross.... |
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Ich stand vor einigen Monaten auch vor der Wahl, es musste ein neuer SUV her, der auch mal auf nassem weichem Gras das Boot bergauf zieht ohne sich einzugraben, er sollte robust sein, Wandlerautomatik und Untersetzung haben. Und wenn man dann noch etwas Komfort mit Standheizung usw haben will, bleiben nicht mehr viele bezahlbare Marken übrig. Und so bin zu meiner ersten Reisschüssel gekommen - Ein Pajero. Bin mega zufrieden, der Dieselverbrauch ist aber auch nicht schlecht, unter 13Liter fährst den nicht. http://www.falconrib.de/auto/paj1.JPG http://www.falconrib.de/auto/paj3.JPG |
Einer fehlt in Deiner Ahnengallerie. Ein Nissan Patrol. Meine Schwiegereltern hatten mal einen, das alte Modell. So einen Wie ihn Gernot hat. Mit langem Radstand. Den hält auch fast nichts auf.
Das ist hier aber alles OT!:schlaumei Der Reinhard wollte nen Rat, ob Automatic oder Schalter. Reinhard, wenn Du das Auto lange fahren willst, also jenseits von 150.000km, würde ich nen Schalter nehmen. Lass die Finger von DSG , Tiptronic oder ähnlichem. Das ist den Belastungen nicht gewachsen. |
@Jörg: Der Pajero - die Farbe! Perfekt! :klatsch::cool:
Nur auf dem Trailer fehlen noch die Alus:futschlac @Manuel: Der Patrol ist ein Schlachtschiff! Mein Arbeitgeber unterhält ja viele Allradfahrzeuge, deswgen kenne ich auch den Pathfinder, Navara und Patrol im Gelände. Die normalen G's / Wölfe sterben langsam aus. Sind auch zum Teil 40 Jahre hart rangenommen worden und haben bis heute überdauert. Mein Vater hatte vorher noch 2 Isuzu Trooper, einen kurzen und nen langen. Später sind wir dann beide Galloper gefahren... Ansonsten gefällt mir auch das alte Buschtaxi, sind unsere amerikanischen "Mitbewerber" in Asien viel mit unterwegs. Alle teilen sich diese schönen, grossen Frontscheiben; man muss sich an der Ampel nicht nach vorne lehnen um etwas zu sehen. Auch stößt man sich den Kopf nicht in diesen Autos, da ist nach oben massig Platz. Ich mit meinen 1.75m passe noch gerade so eben vernünftig in den Sori, aber mein Arbeitskollege mit 1,95 hängt mit der Rübe an der Decke, schmiert mir mit seinen fettigen Haaren den Himmel voll und schaut gegen die eingeklappte Sonnenblende :cognemur::lachen78: |
Hi Frank,
in deine Filmchen kann mann deutlich sehen das 4wd noch nicht immer 4wd ist. Der BMW had sein Reifendruck nicht gesenkt ABER er hat eine Differentialsperre und alle 4 Räder drehen durch, sprich geben Vortrieb. Also richtige 4wd. Bei der VW dreht 1 Rad durch weil der keine Sperre hat. Damit ist die Allrad Funktion gleich null. Also keine 4wd wenn es drauf ankommt. Die meiste Leute die sich festfahren haben einfach das Auto nicht richtig eingestellt. |
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Schadensfälle gibts überall, einen Häufung für gewisse Getriebearten kann ich auch nach dieser Diskussion hier nicht wirklich erkennen - defekt kann jedes irgendwann werden. Ich schwanke zwischen Bequemlichkeit und Fahrkomfort versus Vernunft. Nachdem man so ein Fahrzeug nicht alle 3 Jahre tauscht sondern unter Umständen damit auch alt werden kann, wird wohl das traditionelle 6-Gang Handschaltgetriebe meine Wahl sein! Ich werde berichten wenns soweit ist! :banane: Danke Euch allen für Eure Kommentare und Meinungen! :cool: |
Hi Reinhard,
ich bin da nicht ganz mit einverstanden. Die Bequemlichkeit sollte siegen. Die neue Automaten, mit einen Wandler die verschliessen kann, sind auch geeignet. Der einzige Unterschied zwischen Hand und Automaten ist der Einfluss die mann auf das Getriebe ausüben kann. Der ist beim Handschalter großer. Dadurch kann mann sein Grenzbereich mit Handschalter wieter ausreizen. Sprich: ich könnte mit ein Handschalter zugelassen bis 2T auch 2,5T ziehen wenn ich vorsicht bin. Aber wenn mann schlecht damit umgeht kann ich mit Handschalter auch mall schnell meine Kupplung verbrennen. Ihr habt hier alle Probleme damit ein 1000 kg Boot auf ein 1400 kg Anhänger zu packen. Ihr wollt alle Sicherheit einbauen und nimmt dann ein 1800 kg Trailer oder sogar ein 2000 oder 2500 kg doppelachser. Den 2 Tonnen Anhänger hängt ihr dann aber hinter ein Auto was genau 2 T ziehen darf. Wichtig ist für mich nur was das Auto tatsächlich ziehen kann. Es gibt Autos da steht 2T drauf aber die könnten 3T. Es Gibt Autos da steht 2T drauf aber wenn mann die täglich zieht gehen die kaputt. Wenn ich 2 Tonnen ziehen muss möchte ich 3 Tonnen ziehen "können". Wenn ich diese Überkapazität habe kann ich auch einen Automaten nehmen. Um alles in kurzen zu fassen. Die Antwort ist wie immer "Range Rover". Bequem, zieht genug und sieht immer gut aus. |
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