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Priorität: Schneller Auf-und Abbau - Honwave T38?
Hallo zusammen,
sehr schön, dass es dieses Forum gibt. Nach durchforsten der bisherigen Posts hier meine Frage(n) an die erfahrenen Rubberdogs: Ist die Honwave T38 das richtige Boot, wenn man folgende Präferenzen hat? Und was sind die Alternativen (z.B. Suzumar 350)? 1. Schneller Auf- und Abbau mit Elektropumpe (wie lange dauert bei der Honwave der Abbau?) 2. Möglichst geringes Packmaß, soll in Kofferraum passen 3. Genug Platz für 2 Erwachsene und zwei Kinder plus "Sonntagsausflugkrempel" oder 3 Erwachsene 4. Zumindest anständige Qualität, lieber einmal investieren und länger Freude haben, EUR 2,000 oder so wären okay Zum Hintergrund: -Ich bin eigentlich Segler auf der Havel in Berlin und verbringe gerne meine Freizeit auf dem Wasser -Meine Familie leider nicht segelaffin (Frau) oder noch nicht soweit (Kinder) -Von daher suche ich ein "Ausflugsboot", mit dem man am Wochenende auf Havel, Spree, Müggelsee etc. umhertuckern und schöne Buchten ansteuern kann -Ich wohne in der Innenstadt und habe nur Stauraum im Keller (Mehrfamilienhaus), bisher Car-Sharing / bald Auto-Abo mit Kleinwagen -Deswegen: Boot soll im Kofferraum ans Wasser transportiert werden, dann schnell aufgepumpt und auch wieder zusammengefaltet werden können. Ach ja, als Motor würde ich meinen Elektro-Torqeedo vom Segelboot nehmen, hat umgerechnet etwa 4PS - nicht sehr rasant, ich weiß, aber geht (erst mal) nicht um Geschwindigkeit. Vielen Dank für eure Einschätzungen! Viele Grüße, Florian |
Hallo, Florian
Mit E-Motor auf auf einem Fluß mit Strömung zu fahren, hale ich für gewagt bis unmöglich, aber das richtet sich sicher nach den Strömungsverhältnissen. Zum Boot nur soviel: In einen Kofferraum wirst Du es kaum bekommen, wenn Du die Packmaße der Lieferanten berücksichtigst: 1,22 x 72 x 43 cm, da sollte es schon eher ein geräumiger Kombi sein. Und leicht ist das Ganze auch nicht unbedingt mit 43 Kg Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Hallo Florian!
Die Havel hat nur einen Höhenunterschied von 43 Meter und ist durch zahlreiche Schleusen und Wehre gestaut. Das geht das mit einem E-Motor. Das Honwave ist ein robustes Boot, hatte ich selbst, ist aber eher schwerer, und in den Kofferaum eines normalen PKW, ist kaum möglich. Selbst in einem Kombi wird es eng. Da ist am besten zusammenrollen, auf die Dachträger, aufs Dach. Mit 2 Männer geht das, ausser sie sind Kleinwüchsig. Die Bodenplatten, wenn vorhanden, flach auf den Kofferraumboden legen, darauf den E-Motor. |
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Hallo Florian,
ich habe das 38er Honwave und bin sehr zufrieden damit, auch mit der Qualität. Bis ich das Boot aus dem Auto auf dem Wasser habe, vergehen im Schnitt 30 Minuten. Bis die Pumpe soweit ist, schaffe ich meist mein ganzes Gerölle ans Wasser. Vom Gewicht her kann man es m. E. noch alleine händeln. Was den Platz im Auto angeht, kommt es natürlich auch auf das Fahrzeug an. Ich fahre einen CX5 und kann bei Bedarf einen Sitz hinten oben lassen. Allerdings liegt mein 15PS Honda noch hinten quer. Drei Erwachsene ja, zwei Kinder und zwei Erwachsene wären bei mir eine Person zuviel. Falls Du nicht gerade auf einem größeren See fährst, hast Du dort Höchstgeschwindigkeiten von 5- 12 km/h. Dein E- Motor sollte dafür fürs Erste reichen. Aber die meisten wollen dann ziemlich schnell aufrüsten. |
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Hallo,
wow, vielen Dank für die ganzen schnellen Antworten! Re: Elektromotor: Die Berliner "Flüsse" sind in der Tat so reguliert, dass man sie bei Bedarf wahrscheinlich rückwärts fließen lassen kann. Strömung gleich null, eher mit Seen vergleichbar. Ich habe den Elektro ja auch bei Flaute an meinem 18 Fuss Segelboot (750kg) im Einsatz, das ist kein Problem. Re: Maße und Gewicht: Ja, ich habe ein Airdeck im Auge. Ich meine irgendwo ein Youtube Video gesehen zu haben, in dem die Honwave recht platzsparend im Kofferraum lag, aber das muss ich dann noch mal prüfen. Der Motor (das ist der Vorteil von dem Elektro) lässt sich in drei Teile zerlegen und ist recht leicht, den hab ich schon in zwei Taschen ohne Probleme alleine mit der S-Bahn transportiert. Das sollte zu keinen Problemen im Kofferraum führen. Zu den Aufbauzeiten gibt es recht viele Informationen im Netz, aber (komischerweise) nicht zum Abbau. Wie lange dauert das so in etwa? Und gibt es eine vergleichbare Alternative zur Honwave, bei der Auf- und Abbau schneller gehen und der Transport einfacher wäre? Danke nochmal, eine super Community habt ihr hier. Viele Grüße, Florian |
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Zu zweit würde es sich bestimmt auch besser legen lassen beim Abbau. |
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Ich habe mal gehört, dass für kleinere Motoren, welche das Boot eh nicht zum Gleiten bringen, Schlauchboote ohne Kiel besser wären. |
Moin ich mache mal Foto von meinem Suzumar 350 VIB, kleiner wie momentan geht es nicht. Aufbauzeit mit Elektropumpe 20 Minuten. Selbst so klein zusammengelt ist das Paket nicht wirklich handlich,50 KG eben
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Hey Florian,
ich hab auch das Honwave T38 und bin sehr zufrieden. Ich hatte ähnliche Ansprüche an ein Schlauchboot und wurde nicht enttäuscht. Aufgebaut ist es in 20 Minuten hab die Zeit mitgestoppt und abgebaut ohne Pumpe in 10 Minuten. Zu zweit mit meiner Partnerin haben wir das Boot gut in der Tasche tragen können und wir haben mit 3 Erwachsenen gut Platz. Mir fällt für deine Zwecke kein besseres Boot ein welches sich noch so leicht transportieren kann auch wenn es mit der von dir geplanten Personenanzahl natürlich etwas enger wird als bei uns. Transport im Kleinwagen ist grad noch möglich also wir haben es in einen Toyota Yaris bekommen aber dann hat unser Motor keinen Platz mehr deshalb bin ich froh dass wir noch einen Kombi haben in dem das ganze dann bequem Platz hat. Liebe Grüße André |
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zu 1, 3 und 4 würde ich sagen: ja. zu 3: da gibt es Boote die leichter sind und/oder besser verstaut werden können. Das gilt insbesondere für Boote mit einem herausnehmbaren Hochdruckboden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man ein T38 mitsamt dem Gerödel für 4 Personen (und den 4 Personen) in einem Kleinwagen unterbringen soll. Auch dürfte es nicht so angenehm sein, die knapp 50 kg am Stück in den Keller zu tragen... |
Und wenn es ganz kompakt und leicht sein soll, dann wäre sowas vielleicht was?
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Zum Boot gehören Slipräder/Slipwagen, Motor, Gerödel, Akku/bzw. Tank. Passt in einem normalen Wagen nicht rein, da muss ein Kombi her. Im Focus-Kombi passt bei umgeklappten Lehnen gerade so alles rein, also ist nur noch Platz für 2Mifahrer, der Platzbedarf wird immer unterschätzt.
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Hier mal ein Beispiel, wie es bei beim CX5 aussieht. Der rechte hintere Sitz ist noch oben, so dass eine dritte Person mitfahren könnte. Aber mit Motor würde ich Kotzgrenze dazu sagen.
https://up.picr.de/43240241ls.jpeg |
Habe immer eine Dachbox für des Rest drauf.
Boot und Motor im Kofferraum. Gruß Heinz |
Vielleicht kann der Themenstarter noch mal was zum Auto sagen? Was ist "Auto-Abo mit Kleinwagen"? Hat man da dauerhaft ein "eigenes" Auto, oder wie beim Car sharing immer ein anderes? Und was ist ein "Kleinwagen"? Ein Up oder ein Polo? Oder ein Fabia Combi?
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Allein die fehlende Ladegutsicherung für den Motor, (da sind mehrere Zurrgurte notwendig), kostet in Ö schon eine hohe Strafe bis 5000 Euro. Denk an deine Mitfahrer! |
für einen Überschalg hab ich noch nie verzurrt und dafür seit 1977 keine Strafe kassiert :ka5:
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Es gibt auch Leute, die fahren ohne Führerschein, und erst nach 40 Jahren werden sie erwischt.
Zwei Freunde von mir haben schon bezahlt, wegen fehlender Ladegutsicherung, ist aber alles Glücksache, so wie auch Angurten, Überladung usw. |
Andreas: Im Grundsatz hast Du natürlich Recht, es scheitert aber in PKW`s i.d.R. an fehlenden Zurrmulden, bzw. Anbringungspunkten mit Angaben der Belastbarkeit in daN für das einklinken der Zurrgurte, wie man es von der gewerblichen Ladungssicherung kennt.
Ich habe mir gerade vor 4 Wochen einen Mercedes Vito Tourer (Kleinbus) gekauft und bin auch gerade am packen für 12 Wochen HR: Zurrsysteme in/an den Seitenwänden: Fehlanzeige, nur im Boden gibt es die schlabberigen Schienen, wo im Normalfall die Sitze drin befestigt sind, dafür gibt es so kleine Spielzeugösen, die biege ich mit dem Finger auf. Fazit: Es ist keine vernünftige Ladungssicherung möglich. Und so ist es bei den meisten PKW, da kann die Polizei fordern, was sie will. Nach mir vorliegenden Informationen kostet in Deutschland eine unsachgemäße Ladungssicherung 35 Euro Bußgeld. Mir soll dann nur ein Beamter erklären, wo ich was befestigen soll, wenn es keine Befestigungspunkte gibt |
Danke euch allen, das war extrem hilfreich. Ich fasse zusammen:
1. Schneller Auf- und Abbau mit Elektropumpe (wie lange dauert bei der Honwave der Abbau?) --> CHECK 2. Möglichst geringes Packmaß, soll in Kofferraum passen --> KEIN CHECK. Das muss ich noch mal im Detail messen und ggf eine Nummer kleiner wählen. Die 50kg sind auch deutlich mehr, als ich gedacht hätte. Motor und Akku sind aber wirklich kein Problem - die passen sogar zusammen in einen normalen "City-Rucksack", den ich mit einem Arm tragen kann. Die Freuden der Elektromobilität (bis der Akku leer ist ;-)) 3. Genug Platz für 2 Erwachsene und zwei Kinder plus "Sonntagsausflugkrempel" oder 3 Erwachsene --> CHECK 4. Zumindest anständige Qualität, lieber einmal investieren und länger Freude haben, EUR 2,000 oder so wären okay --> CHECK Danke noch mal allen, ihr habt eine tolle Community! Viele Grüße, Florian |
Bezieht sich auf das Foto von Andymax:
Danke sehr! Der Motor scheint schon sehr viel Platz wegzunehmen. So sieht meiner aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Pinne, Akku, und Schaft werden zusammengesteckt und lassen sich getrennt transportieren. Dafür eben nur 4 PS. |
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In meinem Fall ist es für 6 Monate ein Dacia Duster - wenn der zu klein ist, für meine Bedürfnisse, kann ich nach 6 Monaten einfach ein anderes (größeres) Modell auswählen. |
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Nachtrag zum Verzurren. So bin ich nicht losgefahren. Beim CX5 sind zwar Zurrmulden vorhanden, aber nur in Plasteausführung. Beim ersten Verzurren haben die Bügel den Geist aufgegeben. Aufgrund der vorhanden Verschraubungen konnte ich aber dann stabile Bügel zum Einhängen der Gurte nachbessern.
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Was habt ihr für Autos, im Audi A 4 Kombi, im Opel Vectra und jetzt im Skoda Octavia Kombi sind immer vier stark verschraubte Klappringe aus Metall vorhanden, die ein Verzurren leicht möglich machten und machen.
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Wobei der Duster ja (hoffentlich auch deiner) eine Dachreling hat. Dann könntest du dir einen Dachträger besorgen und zur Not "auslagern". Und dein nächstes Auto sollte dann auch wieder eine Reling haben. |
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Das hohe Drehmoment über den weiten Drehzalbereich ist sicherlich hilfreich, aber er dadurch wirklich mit einem 4 PS Benziner vergleichbar ist? |
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Was braucht man denn da außer dem Träger bzw. wie befestigt man das "Schlauchbootpaket" am Besten auf dem Dach? Sorry für die Anfängerfrage, aber ich hatte noch nie einen Dachgepäckträger. Viele Grüße, Florian |
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Gute Frage. Zumal ich gesehen habe, dass Torqeedo jetzt auf einmal auf 3PS runtergegangen ist - bei meinem Vorgängermodell mit gleichen Werten war noch von 4PS die Rede... Aber für mich zählt erst mal der Erfahrungswert. Auf meinem 750kg Segelboot "schnüre" (nicht brause) ich zufriedenstellend über das Wasser. Aber vielleicht muss ich auch noch mal Aufrüsten. Viele Grüße, Florian |
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Die einfachste Art eines Dachträgers sind einfach 2 "Dachträger", also 2 Querstangen mit entsprechenden Befestigungsfüßen. Die gibt es klassisch als Um Links zu sehen, bitte registrieren, oder etwas moderner als stromlinienförmiges Um Links zu sehen, bitte registrieren, was dann weniger Windgeräusche macht (und weniger Mehrverbrauch). Dazu braucht man dann die Füße. Bei Autos ohne Reling braucht man dann ein fahrzeugspezifischen Fußsatz, weil jedes Auto andere Befestigungspunkte hat. Das wäre bei deinen wechselnden Fahrzeugen suboptimal. Besser ist es mit der Reling, weil es dafür Um Links zu sehen, bitte registrieren gibt, die auf fast alle Relings passen, also auch beim nächsten Auto wieder. Schau auf jeden Fall mal nach gebrauchten Teilen. Werden häufig angeboten, weil es nach Fahrzeugwechsel halt nicht mehr passt... Auf diese Querstreben könnte man jetzt eine Dachbox packen oder auch einen Gepäckkorb. Ich denke aber, dass das gar nicht nötig ist. Je nach dem, wie das Boot gepackt ist, ggf. sogar in einer Packtasche, kann man es direkt auf die Querträger legen. Bei einer Packtasche eventuell noch eine dünne Siebdruckplatte unten rein als Boden. Und dann das ganze mit 2 ordentlichen Spanngurten festzurren. Wenn du etwas breitere Dachträger nimmst, und das Boot schön leicht ist, könntest du es (für kürzere Strecken) auch mal aufgebaut aufs Dach packen. Dann kannst du es schon zu Hause aufbauen und bist vor Ort superschnell einsatzbereit. Ich habe die Thule Wingbar in 135 cm und transportiere damit meinen Takacat (35 kg) aufgebaut zum See runter. Früher auf einem VW California, jetzt auf einem Skoda Kodiaq. Beim Skoda packe ich das Boot zur Not alleine rauf oder runter. Zu zweit gehts natürlich noch besser... |
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In diesem Zusammenhang: Wie ist denn der Lärmpegel? Wahrscheinlich nichts für den gut besuchten Badestrand, könnte ich mir vorstellen... Viele Grüße, Florian |
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Mit dieser Pumpe bin ich sehr zufrieden, wobei ich die noch nie am Auto betrieben habe, sondern immer mit einem LifePo4 Akku, den ich dabei habe. Wenn die Pumpe am Ende Druck aufbaut, zieht sie doch ganz schön Ampere. Da müsste der Zigarettenanzünder am Auto mit wenigstens 20A abgesichert sein. Außerdem glaube ich nicht, dass man mit dem Anschlusskabel immer bis zum Auto käme. Meinen Akku stell ich immer ans Ende des Bootes. Pumpe mit verbauten Akku? Das wollte ich nicht. Gibt der Akku den Geist auf, kann die Pumpe nicht benutzt werden. Hat der Akku eine exotische Bauform, kann man den dann auch nicht tauschen oder nur mit viel Aufwand reparieren. Zitat:
Noch ein Tipp: Ich würde Dir zu einer Pumpe raten, welche wenigsten 1 Bar schafft. 1. arbeitet die dann am Schlauchboot nicht an der Kotzgrenze und 2. könntest Du die dann auch an einem SUP- Board oder einem Dropstich- Boot verwenden. Man weiß ja nie, was die Zukunft bringt. |
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Man kann auch neu kleine Motorradbatterie mitnehmen -ferner gibt es Kompressoren mit abnehmbaren Akku´s, 12 V Anschluss und 230 V Anschluss. Günstiger als die Bravo sind diverse SUP Pumpen. Das Honwave ist ein schönes Boot. Nimm das 380 ziger und nicht das 350ziger Suzumar. Beide Boote werden im selben Werk gebaut- die 30 cm in der Länge merkst Du deutlich bei 3 Personen aufwärts. Der Gewichtszuwachs ist zu vernachlässigen. Einfacher geht das Schlauchbootfahren nicht. Das Boot ist ganz schnell auf-/ abgebaut - ohne zu Schwitzen!!! Ein Zerlegbares zusammenzubauen dauert länger- im Sommer läuft der ein oder andere Tropfen Schweiß. . |
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ich greife das Thema noch mal auf, weil ich heute gesehen habe, wie jemand sein Boot von der Größe eines T38 auf einem Fahrradträger auf der Anhängerkupplung transportierte. Das hatte ich bislang nicht auf dem Schirm. Die Träger für E-Bikes sind teilweise bis 60kg zugelassen. Sofern die Stützlast es zulässt, wäre da das Gewicht des T38 locker drin. Nur mal so als Gedanke. |
Hi Andy,
wie schließt du den LFP-Akku denn an die Pumpe an? Mit den Krokodilsklemmen? Welchen Akku benutzt du/von welchem Hersteller? Danke und Gruß, Florian |
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Inzwischen habe ich an Batterie, Motor und auch Pumpe 50A Batteriestecker verbaut. Ist super schnell verbunden und hält sicherer als die vorige Variante. Zum Hersteller meines Lifepo4 Akkus bin ich jetzt überfragt. Aber ich habe den von hier bezogen: Um Links zu sehen, bitte registrieren Es gibt aber inzwischen auch Lifepo4 Akkus gleicher Kapazität, die noch weniger Gewicht haben. Z.B. der hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Der ist sogar preiswerter. |
Ich hatte bis letztes Jahr das Allroundmarin Vario 360 im Einsatz (jetzt schlummert es im Keller zugunsten meines neuen 4,30 m Schlauchbootes), welches wahlweise mit Hochdruckluftboden oder Aluboden genutzt werden kann (ich habe beides). Zuvor hatte ich ein „billiges“ Prowake 320. Das Prowake habe ich in den Kofferraum meines Ford Focus bekommen (kein Kombi) und den Toeqeedo auf die Rückbank gelegt. Das ließ sich zusammengerollt auch noch alleine tragen.
Das Plus an Größe und die dickere Bootshaut bei dem Allroundmarin hat mir dann aber schnell gezeigt, dass das so einfach nicht mehr geht. Es ist einfach zu sperrig. Alleine tragen ging gar nicht mehr und in den Kofferraum passte es auch nicht mehr. Meine Lösung war dann ein Trailer. Ich fürchte also, dass Du mit Deiner Kombi von Fahrzeug und Boot Schwierigkeiten haben wirst. |
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