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Ponza mal anders
Hallo,
wir waren mal von Capri aus in Ponza. Es war ein super schöner Törn. Aber das Mittelmeer kann auch anders: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Auf der Fähre ist bestimmt Platz im Restaurant:seaman:
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In einer dokumentierten Fassung dieses Videos war zu hören dass die Überfahrt statt einer Stunde, deren fünf dauerte.Immerhin fahren die noch bei der Brise, das sind eben noch waschechte Kerle :biere:
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Da, die Seiten sind voll davon :biere: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Zitat:
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Die Italiener sehen das anders.......
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... da kann einem das Putzgeschwader, das hinterher aufwischen muss, echt leid tun ...
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Wenn die Ladung rutscht, dann wird es wahrscheinlich eng. Aber sie hatten es wohl im Griff. Am Anfang des Films sieht man auf der rechten Seite zwei Strände (getrennt durch ein Haus), anschließend einen Hügel. Wir lagen rechts von dem Hügel an einem Steg. Gefühlt sehr sicher, aber wenn man das Video sieht kann es auch anders kommen. Will man nicht haben. |
Zitat:
Nicht auszumalen, wenn eine Maschine ausfällt oder ein Ruderversager; warum geht ein Kapitän so ein Risiko ein? |
… ich glaube die Frage stellten sich die Passagiere auch. :lachen78::biere:
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der Käptn hatte einen Termin und musste nach Hause :lachen78:
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ich hab das Video mal meiner Frage gezeigt, die freut sich jetzt mächtig auf unsere Überfahrt nach Korsika im August :).
... letztes Jahr gabs ja um die Zeit auch nen mega Sturm mit Windgeschwindigkeiten über 200 km/h |
wenn auch nicht soo schlimm, anfang der 80iger von La Spezia nach Bastia gings mir auch so :smileys38, eigentlich den meisten.Wie Olaf meinte: das Restaurant war voll :1910:...:hunger:........:futschlac Für mich damals eine neue Erfahrung :nuts:
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Zitat:
Weil es aus der Not war. Der Kapitän wollte gar nicht ablegen…. :zwinkern: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Die Flucht nach vorn...............................:ka5: :chapeau:
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Also echt: mich überkommt das Gefühl das man hier Kapitäne ausgebildet hat.Schon grass was hier abgeht :gruebel: :ka5:
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Verstehe ich nicht…
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1988 hatte ich persönlich auch eine vergleichbare Situation als maschienentechnischer Gast (42er) auf nem deutschen schnellen Mienensuchboot "Atair", M1067.
Ergebnis von einem Sturm im Skagerrak und gleichzeitiger Mienenräumübung mit ausgelegten Mienensuchgeschirr: Mehr als die Hälfte der Besatzung Dienstuntauglich da Seekrank, und das vordere Geschütz ist auf dem Bug eingekracht (Holzspanten gebrochen). Zum Glück kein Wassereinbruch und keine Panik an Bord aber die anderen Boote des Geschwaders in heller Aufregung. Warum keine Panik: Alle an Bord waren wirklich gut ausgebildet und jeder wusste was zu tun ist. In Neustadt an der Ostsee war das Trainingszentrum für Feuerbekämfung, Leckabwehr unter realen Bedingungen. Ebenso ist dort ein Wellenbad mit Sturmsimulator, Rettungsweste als auch Rettungsfloss haben wir dort ausgiebig geprobt. Ebenso durfte ich in den Genuss kommen, mitten auf der Ostsee eine Rettungsinsel zu erleben, das ist nicht sehr angenehm, allein das Einsteigen ist ne richtige Herausforderung. Wenn ich mir so ein Szenario auf einem Fahrgastschiff oder Fähre vorstelle,.... nein das will ich gar nicht. |
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