Wieviel Fahrstunden
Hallo zusammen,
ich habe vor im Februar den SBF See zu machen und muss dafür ja noch ein paar Fahrstunden buchen. Nun ist es so, dass es bei der Fahrschule, wo ich die Fahrstunden absolvieren möchte, eine Pauschale gibt, in der unbegrenzte Fahrstunden enthalten sind. Die Pauschale lohnt sich aber erst, wenn man mehr als 2 Fahrstunden benötigt. Deshalb wollte ich mal wissen wie viel Fahrstunden Ihr so gebraucht habt? Ich denke eigentlich, dass zwei Fahrstunden langen müssten. Aber da meine einzige Bootserfahrung sich auf einige Segeltörns auf Elbe und Nordsee vor ungefähr 25 Jahren beschränkt, bin ich mir halt nicht so sicher. :gruebel: Tschüss Sven |
Hi,
also ich habe glaube ich , 4 Doppelstunden genommen. Ich hatte auch ne Pauschale.Ob ich´s es gebraucht habe/bzw hätte weiß ich nicht, aber ich war so g*il auf´s Boot fahren, da dachte ich " das nimmste mit " :ka5::lachen78::gruebel: Wobei es schon einen Unterschied macht, ob ich am See meine Prüfung ablege, oder am Fluss.Würde mal behaupten, auf dem Fluss sind Wind & Strömung mehr Herausforderung, als auf dem See. Hängt auch vom Typ ab ...manche haben es im Blut....andere lernen es nieeeeeeee :futschlac |
Hallo Sven
2 Fahrstunden sind ausreichend, mehr braucht MANN :ka5:nicht. Ich musste 1x Anlegen 1x Kurshalten und 1x Mann-überbord Manöver fahren.:seaman: Ist alles ganz locker zu machen. |
Hallo Sven,
ich hab die Fahrstunden bei meinem Bruder genommen, der kurz davor in der Fahrschule war. Also hab ich mit keine Fahrstunden gestimmt, unterm Strich waren es sicher mehr wie 3, ich weiss es aber nicht mehr so genau. |
Hallo,
wenn Du Vorkenntnisse hast, dann reicht Dir wohl auch eine Fahrstunde. Mit den meisten meiner Freunde, die den Schein über mich machten wurden es ca. 5-6 Stunden. Mir geht es aber nicht nur darum die Prüfung zu bestehen, sondern dass sie mein Boot auch sicher steuern können. Schließlich sollen sie mich auch beim Wasserski sicher fahren. :biere: |
Bei mir waren die Praxisstunden auch unbegrenzt im Kurs enthalten.
Durchgeführt wurden dann 3x 2 Stunden, die reichten. Weniger hätte ich aber auch nicht haben wollen, da fremdes Boot. Obwohl schon Erfahrung vorhanden war, klappte einiges erst nach mehreren Versuchen : •An- und Ablegen •Manöverfahrten wie beispielsweise das "Person-über-Bord-Manöver" •Verhalten bei Nahbereichslagen, relevante Schallsignale •Anwenden der Kollisionsverhütungsregeln KVR, Ausweichregeln •Terrestrische Standortbestimmungen per Peilkompass •Kursfahrten mit dem Steuerkompass •Hafenmanöver auf engstem Raum •Knotenkunde Knoten Da einige aus unserem Kurs sich auch als seeehr erfahren bezeichneten, dann aber in der Prüfung bei etwas unruhigem Wetter "versagten", denke ich, Du solltest es nicht zu knapp bemessen, also 3x wäre meine Empfehlung. |
Hallo
Ich hatte 4 Std.............Fand ich für mich als Einsteiger schon ziemlich knapp aber es hat gereicht.ist wie beim Auto...lernen tut mans eh später in der Praxis. |
Hmmm ... was soll ich da sagen? Hatte bereits in der Jugendzeit in Südamerika ab dem 9ten Lebensjahr alle Möglichkeiten der Praxis im Motorboot und Segelboot. So waren hier in D keine Fahrstunden mehr nötig, weder beim Hochseesegeln noch im Motorboot.
Man braucht nur ein paar Minuten um die Eigenarten eines neuen Bootes kennen zu lernen. So waren die Zeiten beim Deutschen Hochseeverband manchmal Recht amüsant, weil ich den Mitseglern zeigen konnte, auf was es ankommt. Einem Neuling im Motorbootfahren würde ich unbedingt mind. 6 Fahrstunden empfehlen mit allen Manövern, damit das Boot dann auch richtig beherrscht werden kann und sich das richtige Gefühl auch einstellt. Wenn einer das richtige Gefühl für das Motorboot hat beim Anlegen mit Abstoppen, oder auch beim Ablegen mit in die Leinen zu dampfen, dann rückwärts rausziehen kann gegen Wind und Welle, also auflandigem Wind, dabei die richtigen Kommandos abgiebt, dann ist er reif für die Prüfung. Vorher muß er üben und üben und wieder üben! :smileys5_ Also Sven, keine Angst, das ist alles lernbar und auch ins Gefühl übertragbar. Das Lustigste ist beim Boot, das die Lenkung = Ruder hinten sitzt, also das Heck immer um Dich herum fährt. Es gibt auch keine Bremse, der Motor hilft dabei. Danach kommt nur noch Winddruck und Welle, mehr nicht. Hast Du das im Blut, dann kann nichts schief gehen! |
Ich hab gar keine Stunde genommen, weil ich mit nem Bekannten zweimal direkt vor der Prüfung noch mal kurz (so 20Min) geübt habe und vorher ja schon mit 5PS unterwegs war.
Kleiner Tipp: Man kann nicht wegen zu langsam fahren durchfallen.... |
Hallo Leute,
danke für Euer zahlreiches Feedback. :chapeau: So wie ich es sehe, hatten wohl die meisten, die keine oder wenige Fahrstunden gebraucht haben, schon Vorkenntnisse. Somit werde ich mal das Rundum-Sorglos-Paket buchen. Da ist dann auch schon die Anmeldung beim Prüfungsausschuss mit dabei. Dann brauche ich mich da auch schon nicht drum zu kümmern. Tschüss Sven |
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Das macht Ihr jetzt aber nur um mich zu ärgern, oder?! :futschlac
Na ja, was soll's, im Januar ein bisschen auf dem Rhein schippern ist ja bestimmt auch mal ganz lustig. :lachen78: Tschüss Sven |
Zitat:
Lass dich nicht verrücktmachen und mach ein paar Stunden und dann passt das. Geh mal zu einem Stammtisch oder Treffen und red mit den Leuten persönlich, komischerweise sind es da ganz ganz wenige, die das in einer Stunde machen:lachen78::lachen78::lachen78: |
Zitat:
Stunden weis ich nicht mehr die Schlauchbootschule und der Prüfer sind sozusagen *Helfer* in die Legalität :chapeau: |
Also bei uns wird jeder schon so 6-8 Stunden gehabt haben, mindestens.
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