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WLAN-Nutzung durch andere
Heute in N-TV
Freitag, 18. Juli 2008 Rentner veruteilt WLAN-Nutzung durch andere Wenn ein Computernutzer sein WLAN-Netzwerk nicht richtig absichert, kann er im Extremfall sogar Ärger mit der Justiz bekommen. Das hat ein Mann zu spüren bekommen, der vom Düsseldorfer Landgericht wegen Musik-Piraterie verurteilt wurde (unter anderem Az.: 12 O 195/08). Ob der Rentner selbst die Straftat begangen hat oder jemand in seine ungesicherte WLAN-Verbindung eingedrungen ist, sei unerheblich, urteilten die Richter. Der Nutzer trägt in jedem Fall die Verantwortung für seinen Anschluss....... Quelle und ganzer Text Um Links zu sehen, bitte registrieren |
offene WLAN´s
Sollte man gar nicht glauben, wieviele Netzwerke "offen", also unverschlüsselt sind :ka5:
Die meisten Betreiber solcher privaten WLAN´s sind oft absolute Laien und begehen dann diesen Fehler! :schlaumei Sicher ist dagenen immer noch ein strukt. Netzwerk! Wann sitzt man denn schon wirklich mit dem Laptop auf der Terrasse, oder im Garten? Meist stört dann die Sonneneinstrahlung am Display! |
Zitat:
Reinhard |
auch ein WLAN kann man ganz einfach durch MACAdressen-Abfrage und Verschlüsselung so absichern, dass Otto-Normalverbraucher nicht mehr rein kann. Gegen echte Hacker ist sowieso kein Kraut gewachsen, die suchen sich dann aber auch lieber ein offenes, das nicht so schwer zu knacken ist.
Oder man lebt am Land, dann ist's nicht so heikel und wenn man Glück hat kann man auch beim Nachbarn gratis mitsurfen :lachen78: . Aber zum Urteil - ich glaub die Richter haben ja echt einen im Schüsserl, die können doch nicht jemanden verurteilen ohne zu wissen, ob er die Straftat begangen hat. Bin ich als Halter eines Fahrzeugs auch haftbar, wenn mir das Auto gestohlen wird und der Dieb einen Unfall baut und Schaden anrichtet ? :gruebel: |
Zitat:
ich kann ein Netz nur mit WPA /WPA 2 absichern alles andere ist ruckzuck ausgehebelt. Auch MAC Adressen können per Software manipuliert werden. Insgesamt greifen die Richter hier zur Störerhaftung aus §1004 BGB. Ich würde in Berufung gehen, da das OLG FFM endlich die unsägliche rechtsprechung zu diesem Thema korregiert. Wer die aktenzeichen oder die Kritik an den Urteilen interessiert bitte kurz melden (aber erst das Netz sichern) cu Stefan |
Mein Beruf ist es u.a. Router einzurichten,....
fast jeden 2. Tag kommt ein Anruf rein mit einem nicht gut / garnicht verschlüsseltem Router :cognemur: Man(n) lernt wohl erst dann wenn es zu spät ist. Also bitte immer schön WPA2 einschalten, ist zwar auch nocht 100% ... aber das ist erstmal für 85% eine "Hürde". Gruß |
Ich bin anderer Meinung als die Richter - WLAN sollte offen sein und so würde ein tolles Netzwerk entstehen.
Wäre ja so, wenn man Bund, Land, Gemeinde zur Mithaftung heranzieht, weil Sie Straßen bauen und jemand vielleicht Blödsinn darauf macht. Oder am Besten gleich alle STRAFEN oder zumindest Die die noch etwas Geld am Konto haben. :cognemur: :cognemur: :cognemur: Bei Radarstrafen muss man auch den Fahrer ausfindig machen und nicht einfach den Halter etc. strafen! Sehr bedenkliche Zeiten!!! Jochen |
Zitat:
Jochen, in Deutschland, in Österreich gilt Halterhaftung :cognemur: |
Zitat:
Deutschland NEIN - nicht Halter sondern Fahrer ist haftbar, daher greifen die Radarstrafen in Österreich bei Deutschen nicht. Fotos noch meist von hinten und nicht von der Frontseite. Sorry Jochen |
Zitat:
soweit mir bekannt, bist Du das tatsächlich, wenn Du nicht alles unternommen hast, um diese "Nutzung" zu unterbinden. Sprich: Auto abgesperrt und Schlüssel nicht rumliegen lassen... Genau so ist es halt auch mit dem WLan: Wenn Du es nicht ausreichend absperrst, dann bist halt mitschuld. :-P Grüße, Tom |
Ich frag mich wie es dann mit den öffentlichen Hotspots und Wlancafes ist wo man anonym ne Zugangsnummer ausm Drucker bekommt ,müssen die nun zukünftig Ausweise kontrolieren und das ganze akribisch dokumentieren ?
:gruebel: |
Zitat:
wenn du mir jetzt noch kurz erklärst wie Du es schaffst einen vernünftigen WPA oder WPA2 Key in akzeptabler Zeit < 2 Wochen und mit akzeptablen Aufwand (weniger als 10 Rackets) zu knacken gebe ich Dir beim nächsten Treffen mindestens ein Bier aus :biere: Ich glaube nicht, das ich die nächsten 2 Jahre das Bier bezahlen muß...:ka5: |
ich gebe hioer keine anleitungen oder hilfestellungen :lachen78:
Selber habe ich es noch nicht gemacht aber es ist möglich, ... nur mit WPA(2) halt nicht so einfach sodaß die mehrheit sich nicht die zähne ausbeissen will. ps.: im SternTV gabs vor einiger Zeit ein Bericht wie WPA2 "angeblich" in 30min geknackt ist, wende dich mal an RTL, ich gebe zu an mich mußt u kein Bier "bezahlen" , trotzdem :biere: Gruß |
Zitat:
sowohl WPA als auch WPA2 sind zZ nicht zu kancken wenn das Passwort richtig gewählt ist. Alles andere ist schlicht blödsinn. Meine Abschlußarbeit in Informatik (Uni) hat sich mit dem Problem der Sicherheit von WLANs beschäftigt und auch die juristischen Punkte (TDG & §1004BGB) beleuchtet. Wer also eines der Protokolle einsetzt ist (noch) sicher. Natürlich ist alles möglich (vor allem bei Stren TV :cognemur: ), aber bei einem Zeitfenster von ein paar Millionen Jahren :ka5: :ka5: Im Notfall auf die Seite vom BSI gehen die sehen das auch so |
Wenn das Passwort richtig gewählt wurde ist das Schlüsselwort:biere:
Nur welcher Otto Normaluser weiss schon wie ein sicheres Passwort aussehen soll ? Gib doch hier mal ein paar Hilfestellungen:biere: Ansonsten, Wörterbuch-attacke auf den handshake und schon ists passiert, Brute-Force dauert natürlich ungemein länger ,aber unmöglich ist nichts. :ka5: Und Ferdi , was ist wenn dir einer die Macs mitsnifft, dieselbe spooft und sich damit einbucht wenn der Rechner grad offline ist ?, dann ist imho das ganze Macfiltern fürn Popo. Weil ein Wlan offen ist ,heisst das auch noch lange nicht das der Betreiber keine Ahnung hat , evtl wartet er auch auf Gäste ähh Opfer:futschlac |
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