Grube nicht Gruft.
 

Hallo schreibe den ganzen Senf jetzt zum zweiten mal. Nach dem ich den Text getippt hatte habe ich mich leider selbst aus dem Forum weggeklickt. Also auf ein Neues. Meine aktuelle Baustelle betrifft meine Garage. Bin auf die glorreiche Idee gekommen mir eine Grube zu buddeln. Wenn ihr mal unter eure Autos schaut, was der unendliche Winter und somit das Streusalz so angerichtet haben, könnt ihr meine Unternehmung vielleicht nachvollziehen. Also gesagt getan. Die dicke Bärbel ( HILTI) von Firma mit genommen, Meißel rein und los. Betonschicht in der Größe die ich angezeichnet hatte elemeniert. Und dann ab in die Tiefe. Super. Kein Gold, keine Diamanten,kein Öl und kein garnicht gefunden. Doch jede Menge Felsbrocken. Die dann bei zunemender Tiefe auch immer größer wurden. Habe dann so ca eine Woche lang immer ein wenig dran weiter gebuddelt. Natürlich immer nach Feierabend und an den Samstagen. Dann so bei 120m aufgegeben. :motz_4: Jo natürlich cm. Gerade so eine Tiefe in der man nicht stehen, aber bequem unterm Auto sitzen kann. Muß die ganze Sache jetzt noch einschalen und betonieren. Ideal für den Osterurlaub oder???? Man gönnt sich ja sonst nichts:brush: Ist alles natürlich auch mit dem Gedanken, besser was am bzw unterm Trailer machen zu können. Ist noch eine Menge Arbeit die drauf geht. Dann, aber dann wird das Schlauchi aus dem Winterschlaf erweckt. Wenn es nur mal endlich auch warm werden würde. Gruß vom Seelo, Dirk:titanic:

Jetzt weiss ich ja wo ich hinfahren kann wenn ich mal unter das Auto gucken will:chapeau: :chapeau:

Hilti hilft immer:(vorgestern in einem kleinen Dorf an der Adria)

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Hallo Dirk,

schöne "Feierabendbeschäftigung" hast Du Dir da aufgebürdet. Mann gönnt sich ja sonst nicht's. Aber 1,2m ist nicht's halbes und nicht's ganzes. Vor
"Äonen" von Jahren hatten wir das gleiche hinter uns gebracht. "Gewachsener Jura-Fels" hätte man sprengen müssen. HILTI - gab's das damals schon? Presslufthammer leihen - seinerzeit unbezahlbar.
Dann doch mit Hammer und Meisel. Ergab dann auch keine Stehhöhe. Heute dient die (Halb) - Grube als Lagerstätte. Du hast z.B. einen Ölbecher in der Hand, musst am Hosenboden rutschen - alles verschüttet :cognemur: Von den Haltungsschäden ganz zu schweigen.
Vielleicht ein Tip wenn Du nicht doch tiefer willst:
Boden so gut es geht glätten und so eine Art Rollstuhl oder rollbares Liegebrett benutzen.

Gruß
Karlheinz

Brauche nicht drunter zu liegen. Ist so tief, man kann wie schon erwähnt bequem drunter auf einem Eimer sitzen oder sich hinknieen. Klar wäre stehen besser, aber selbst mit der HILTI wirds immer mühseliger. Vor vielen Jahren wurde bei und in der Straße Kanalisation verlegt. Das Bauunternehmen war mit großen schweren Baggern zu gang. Die haben die Felsen verflucht. Der Werkstattwagen fuhr hinterher garnicht mehr weg. Zu reparieren gab es an den Baggern rund um die Uhr. Hydralikschläuche die platzten, Zylinder die aus den Lagern brachen usw. Um die Abwasserrohre anschießen zu können, mußen die weit über 4m runter. Sprengen durften sie nicht. Sprengen will ich auch nicht. Steht ja eine Garage überm Loch und mein Schlauchi gugt mir zu:futschlac Gruß Dirk

Dirk,

schön zu lesen das sich zur Zeit einige von uns zum "Abruchhammerspezialisten" weiterbilden.

Viele Erfolg.

Gruß Alex

[QUOTE=seelo]Brauche nicht drunter zu liegen. Ist so tief, man kann wie schon erwähnt bequem drunter auf einem Eimer sitzen
Hallo, dass ist aber doch eher an einem anderen Ort üblich:banane: