Hallo Aussi u. Co!
Ob dieser Thread hier ins Forum gehört oder nicht ist meiner Meinung nach Anschauungssache eines jeden einzelnen Users. Daher werden wir hier nie gemeinsam auf einen Nenner kommen ob der Thread hier gerechtfertigt ist oder nicht.
Wo ich mich sehr sehr schwer tue ist, wenn man sich beim Tod eines Hundes Beileid wünscht.
Mag sein dass ich hier eine andere Erziehung habe und ich deshalb mit dieser Aussage " Beileid " nicht umgehen kann. Irgendwo - Einstellung von mir - muss ja noch ein Unterschied zwischen dem Tod eines Tieres und des Ableben eines Menschen sein.
Sam war krank , und daher hat er auch ein Recht zu sterben -so weh es auch tut.
Hätte Sam als kranker Hund mit Schmerzen weiterleben sollen??
Aussi , wo ich vor dir den Hut ziehe ist, dass du den Mut aufbringst hier im Forum deinen Schmerz über den Verlust deines Hundes kund zu tun. Ich hätte nicht den Mut dazu. Wir haben schon Jahrzentelang Katzen bei uns im Haus. Es schmerzt auch mich immer wenn dieser WEgbegleiter dann irgend wann tot ist. Daher kann ich dich auch verstehen dass du Verlustschmerz fühlst.
Mein Therapietip wäre ( so wie ich es immer gemacht habe ) hole dir so schnell als möglich wieder einen Hund, dann vergisst man schnell und hat wieder Freude.
LG
Mathias