Zitat:
Zitat von thball
Hier noch die Meldung aus den IBN:
"27.06.07 - Kressbronn
In Seenot geraten war am Dienstagvormittag (26.06.), gegen 11.20 Uhr im Seeraum vor Kressbronn-Tunau die Besatzung eines Segelbootes. Dem Bootsführer war es bei Windstärken von acht bis neun Beafort nicht mehr gelungen, ohne fremde Hilfe einen Hafen anzusteuern, weshalb er Seenotzeichen gab. Die Besatzung eines Bootes der Wasserschutzpolizei schleppte das Segelboot daraufhin in den Hafen nach Langenargen."
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Da ist ja das Schlimme die
Übertreibung, anbei die Meßwerte für Kressbronn und Lindau, für ein paar Minuten gerade mal 11m/s und ein Segler der bei 11m/s fremde Hilfe braucht sollte eigentlich nicht mehr ein (Segel)Boot besteigen.
@BERNY
klar jeder kann in Seenot geraten, dass Problem der Rettungsdienste auf See oder auch in der Bergen ist aber das 90% der Unfälle ihren Grund in Leichtsinn, schlechtem oder fehlendem Material oder mangelnder Ausbildung haben.
Klar wer im Hochsommer bei einem HR Hafenkapitän sein "Patent" kauft , hat natürlich keine Ahnung von der Sache - und wie wie gehört haben Sicherheitsausrüstung braucht man ja nicht.
Dann sind 11m/s natürlich der Jahrhundertsturm und ein paar Wellen ein Tsunami
und wie wir von spanischen Profi hören - Schwimmwesten soll man ja bei "Riesenwellen" meiden wie die Pest
Schade dass zugunsten der echten Unfälle man nicht einführen kann, dass solche Geretteten Ihre Rettung bezahlen müssen