Zitat:
Zitat von goeberl
geh bitte, streitets euch nicht.
einigen wir uns drauf:
*genug sicht, um wenigstens die richtung, in der die sonne hinter dunst oder nebel steht, zu erahnen
*man weiss, in welcher himmelsrichtung die sonne untergeht und hat somit einen primitiven kompass
also weiter, man kann richtungen feststellen..... was kommt jetzt?
lg martin
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wir streiten uns doch nicht!!
wir diskutieren doch bloß!
Ich hätte nur erwartet, dass jemand auf eine Lösungsvariante auch eine vernünftige Anwort mit Pro und Kontra gibt - bin ja FROH, wenn mich jemand berichtigt. Leider bin ich selbst ja (noch) völliger Laie und kann bloß mit Hausverstand (????) antworten und leider nicht aus Erfahrung sprechen!
Martin, zu Deiner Frage, was kommt, wenn ich die Richtungs festgestellt habe eine einfache Antwort:
Ich versuche mit möglichst gleichbleibender Richtung zu fahren, bis ich hoffentlich Land sehe bzw. erkennen kann, wo ich mich befinde oder die nächste Anlegemöglichkeit ist.
Alex
Habe mir auch überlegt, wie weit draussen ich überhaupt sein muß, um (bei klarer Sicht) überhaupt ausserhalb Landsicht zu sein.
Da hängt´s sehrwohl wieder davon ab, WO in kroatischen Gewässern ich mich bewege (???) - Bitte um Berichtigung, falls ich hier falsch liege!
Bsp: "relativ flache Insel" - Beobachtung aus dem Schlauchboot/stehend:
Entfernung, ca. 20 - 40km (bei super Sicht) (grob: 10 - 20sm)
"Velebit Gebirge" (oder ähnlich hohes), wieder aus dem Schlauchboot:
Entfernung ca.: 100 - 120km (grob: 50-60sm), wobei ich hier als Laie vermute, knapp über dem Meer nicht so weit sehen zu können (Dunst usw.)
liege ich mit dieser Einschätzung richtig??
Danke für entsprechende Aufklärung!
Alex