Na Ja Tom
das ist so nicht ganz richtig
Wir leben nun einmal in einer Massengesellschaft und das bedarf anderer Produktionsmethoden.
Beispiel :
Wenn jeder Münchner Morgen ein Ei will und noch alle Kantinen, Hotelküchen, Bäcker und Konditoren Eier wollen, dann braucht München täglich ca. 1,8 Millionen Eier und 1,8 Millionen Hühner kann man nun nicht mehr im Vorgarten halten
Aber wenn in MeckPom Milchfarmen (alte VEBs) mit 1000 und mehr Milchkühen stehen und die Milch (wegen quotierung) nicht mehr zu verkaufen ist dann wird daraus Milchpulver gemacht und subventioniert nach Afrika geschafft, wo 1 L Milch dann etwa 30% von dem kostet was der Liter bei uns kostet.
Man könnte sagen "Gute Tat" aber leider mache diese Dumpingpreise, die schwache einheimische (afrikanische) Milchwirtschaft kaputt.
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Warum die Beispiele
(a) ist Marktwirtschaft (b) ist Subventionswirtschaft und die geht schief !!
Wie mit Rumänien (a) ist es gut in Rumänien die Infrastruktur von Industrieparks zu fördern, aber eben (b) nicht indirekt damit die Industrie, wenn die (ich sagte es schon) die Förderung an die EU zurückzahlen müssten (und natürlich die Umweltbestimmung EU weit identisch wären- dann ja dann wäre alles im Lot.
Und dann braucht Rumänien natürlich noch starke Gewerkschaften und schon würde sich auch der Lebensstandard erhöhen.
Es ist nämlich purer
Rückfall in die SKLAVEREI die Situation der Rumänen durch Dumpinglöhne auszunutzen damit Nokia noch viel mehr Gewinne macht, denn die Dumpinglöhne wirken sich ja nicht auf den Preis hierzulande aus
Unsere ostdeutsche Pastorentochter redet von Menschenrechten in XY Land, sie sollte erst einmal die Sklaverei und die Ausländerfeindlichkeit in der EU beseitigen.