... die Boote mit Hockdruckboden kannst Du ebenfalls bedenkenlos mit Schuhen betreten - selbst Hundkrallen vertragen die Böden .
Die Boote mit Hochdruckböden sind besser zu verstauen und aufzubauen als die anderen Zerlegbaren mit Holz - bzw. Aluboden . Zum Aufbau der Hochdruckvariante benötigst Du lediglich eine gute elektr. oder man. Luftpumpe . Diese Boote sind z.b. bei Wohnmobilfahrern aus benannten Gründen recht beliebt .
Schaue Dir doch die unterschiedlichen Bootstypen eventuell mal bei einem Händler an - vielleicht bietet sich auch die Möglichkeit , die Boote im aufgebauten und zerlegtem Zustand zu betrachten , dann siehst Du am besten , wie sich die Boote verstauen / transportieren lassen .
Rudern lassen die angesprochenen Schlauchboote in der Regel schlechter als Ruderboote . Es sind nunmal keine `Ruderboote `. Sie sind leicht , driften eher im Wind , haben einen größeren Auftrieb , eine ungünstigere Rumpfform ( bezüglich d. Ruderns ) , keinen guten Geradeauslauf , ...... .
Der E - Motorbetrieb stellt kein Problem da . Hierbei solltest Du einen passenden Motor montieren ( Verbrauch , Schubkraft etc. ) und eine Batterie erwerben , die Tiefenentladungen verträgt . Ein zu großer Motor zieht unnötig viel Strom , ein zu kleiner Motor ist evtl. zu schwach .
( Bootsgewicht , Anzahl / Gewicht der Personen , Gewicht der kompl. Ausrüstung wie Angeln , Angelzubehör , Batterie , Getränke etc. )
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Danke !
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