Hallo Andi,
wo ist das Problem?
Ganz nach dem Spruch: "Nur Bares ist wahres" kann er doch auf die Anfrage reagieren. Übergabe der Ware erfolgt Zug um Zug (in einer belebten Gegend mit mehreren Freunden). D. h. erst das Geld (nach Möglichkeit gleich bei einer Bank im Beisein des Käufers einzahlen um Falschgeld vorzubeugen), dann der Schlüssel mit Brief. Überführungskennzeichen besorgt sich der Käufer, der Verkäufer schraubt sein Kennzeichen ab und meldet ab.
Zumindest würde ich es so machen.
Bin mal gespannt, was die anderen meinen.
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Gruß Michael
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