mal angenommen, das Auto liegt auf dem Dach, der bewußtlose Fahrer mit dem Kopf auf der Blende......
Ne, ne. Ist für mich der falsche Weg.
Die Wehren, die hydraulisches Rettungsgerät haben, müssen auch die Unterlagen on Board haben. Am besten ein Laptop, wo sich übers Kennzeichen das Auto genau typisieren lässt. In Übungen den Ablauf genau trainieren: EinTrupp erkundet die Lage, ein Trupp beginnt gleich bei Ankunft mit der Datenrecherche. Bislang springen alle erstmal raus und erkunden....
Ich glaube bei richtiger Einsatzplanung hält sich der Zeitverlust in Grenzen.
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen
Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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