Zitat:
Zitat von Kleinandi
Hallo Hans
Egal wie das ganze passiert ist aber wenn man auf einem Fluss unterwegs ist sollte das mit dem Sprit einfach nicht passieren.Und wer sein Boot ein bisschen kennt weiss auch wann Ende ist................
|
Hallo Andi,
das ist ja was ich meine. Nur mit dem Sprit ist ja oft genug eine Diskussion.
Denk an Ausfahrten. Für einen sind 270 km kein Problem, für den anderen aber bereits 70 km mit Angstgefühlen. In den meisten Fällen kann sich der mit dem großen Tank nur nicht mehr vorstellen, wie es mit einem kleinen Tank war.

"Leider" war es kein Seeunfall, sondern ein Binnen. Sonst hätten wir bestimmt noch etwas Ausführliches nachlesen (BSU) können. An den WSP Bericht kommt man so leicht nicht.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der
Wasserschutzpolizeiinspektion Bremerhaven eine offenbar
orientierungslos geführte Segelyacht gemeldet, die das Fahrwasser der
Weser in bedenklicher Art und Weise querte und hierbei die
Berufsschifffahrt behinderte.
Obgleich die Schiffe mit einer Länge von teilweise über 200 Metern
für den Skipper der Segelyacht auch nachts rechtzeitig zu erkennen
waren, kam es offenbar nur aufgrund glücklicher Umstände nicht zu
einer Kollision.
So stellten die eintreffenden Beamten der Wasserschutzpolizei an Bord
der zu diesem Zeitpunkt immer noch vor der Stromkaje kreisenden Yacht
fest, dass der 70-jährige Schiffsführer über keine gültigen Seekarten
verfügte. Ein von ihm als defekt bezeichnetes Funkgerät hingegen
funktionierte einwandfrei.
Mit Hilfe der Beamten wurde schließlich der Skipper mit seinem
Fahrzeug in den sicheren Hafen von Bremerhaven geleitet. Die weiteren
Ermittlungen dauern an.
Wären hier auch die Seekapitäne bei einer Kollision schuld gewesen ? (entnommen aus der Pressemappe der WSP)
In diesem Sinne. Ich fahre jetzt tanken, damit ich am Wochenende nicht liegen bleibe.
Gruß Hans