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Alt 26.01.2011, 10:31
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Hi Desmo,

dafür hat die 1000 D den erstklassigen Chip der 50 er drin, oder irre ich mich ?

Also ich hab die 1000er im Febr. gekauft, hab die billigeren Objektive im Set weggelassen und mir die Brennweiten 17-85 & 300 er Tele in der ISM mit den schnellen Stellmotoren gekauft.Ich find die Kombi echt gut als " Hobbyfotograf", Profi´s lächeln drüber klar.Mein Vater hat die 50 EOS mit sauguten Objektiven .............und ist völlig überfordert.

Wie immer, denke ich muß man wissen um den Einsatz der Kamera.Das Rauschverhalten der 1000 D ist auf Niveau der nächstgrößeren Produktreihe,den Monitor find ich ned so schlecht.Aber ich fotografier auch durch den Sucher, den Monitor brauch ich ned so.

Klein ist sie, find ich aber eher von Vorteil, wenn ich das Ding rumschleppe.
Ich hab aber vermutlich auch nicht solche "Yeti-Hände " wie Peter .

Fazit: Eine sehr gute Einsteiger Spiegelreflex,zu wenig Technik für Profi´s.

Ein Tipp: die Objektive im Set sind in aller Regel Schrott.Lieber im Fotoladen die kamera mit Objektiven zusammenstellen lassen, wenn Dein Fotoanspruch steigt, willst Du die Objektive ganz schnell loswerden und bei ebäh kriegste nix dafür.

Na hab mich getäuscht: Bauteile kommen aus der 400/450 er Serie.

Optik & Bildqualität
Die Canon wird im Kit mit dem Objektiv Canon EF-S 3,5-5,6/18-55 mm IS mit integriertem Bildstabilisator angeboten. Im kleinen Gehäuse der EOS 1000D selbst wurde kein Bildstabilisator untergebracht, wie bei allen SLR-Bodies von Canon. Der Bildstabilisator im Objektiv hat natürlich den Vorteil, dass das Sucherbild mit stabilisiert wird, aber es treibt die Folgekosten beim Kauf von Wechselobjektiven stark in die Höhe. Dem EF-S 3,5-5,6/18-55 mm IS wurde zusammen mit der 1000D leichte Schwächen in puncto Weitwinkel-Verzeichnung attestiert. In der mitgelieferten RAW-Umwandler-Software "Digital Photo Professional" ist aber u.a. ein Profil des Objektives gespeichert, so dass diese Verzerrung sehr schnell herausgerechnet werden kann.
Den 10-Megapixel-Sensor hat die Canon EOS 1000D von der 400D geerbt, den Prozessor hingegen von der 450D. Bis auf die 2 Megapixel, die der 1000D gegenüber der 450D fehlen, gibt es laut Test denn auch kaum Unterschiede in der Bildqualität. Dank neuer Bildoptimierungsalgorithmen bleiben Bilddetails laut der Testberichte auch in den hohen Empfindlichkeiten besser erhalten, allerdings ist das Rauschen bei der höchsten Empfindlichkeit, ISO 1600, dann recht stark und laut eines Tests sogar unter den Werten der 400D. Die Bilder sind bei ISO 1600 aber immer noch verwertbar, was die 1000D nach der Darstellung eines Testberichtes zu einer der wenigen derzeit erhältlichen DSLRs macht, deren Empfindlichkeit bis zur höchsten Einstellung tatsächlich genutzt werden kann.
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LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer

Geändert von Monoposti (26.01.2011 um 10:43 Uhr)
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