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Jaaaaa das war so:
1. Boot am Nachmittag an Boje gehängt
2. mitten in der Nacht vom Wind geweckt und gestaunt weil Wetterbericht war ok
3. In der Früh blöd geschaut weil Boot und Boje waren weg
4. mehrmaliges lautes "Sch....dreck"
5. Suche
6. Fund (und Punkt 4)
7. Bergung (wieder mit Punkt 4)
8. Einpacken und nach Hause fahren
etwas genauer:
Ich bin mit dem Boot von Osor nach Krk gefahren und hab es an einer Boje des CP vertäut. Der Wetterbericht war wie gesagt einwandfrei, sonst wäre ich die Strecke nicht mit dem Boot gefahren.
Der Wind kam um ca. 04:00 Uhr, kurze starke Böen mit ensprechender Dünung.
Sobald es hell geworden ist, bin ich zum Strand und habe das Boot bald an der anderen Seite der Bucht auf den Steinen gefunden.
Die Schläuche hat es auf den scharfen Steinen aufgeschlitzt und den Boden perforiert. Der Motor war noch am Spiegel befestigt und ca 1m unter Wasser.
Das meiste Equipment war weg, insgesamt ein Bild des Jammers.
Ich war nicht der einzige den es erwischt hat, drei weitere Boote (Kroaten) wurden ebenfalls auf die Klippen gespült.
Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und das Boot zu Frank gebracht aber da ist nichts mehr zu machen. Die Schottwände sind gerissen, der Spiegel beschädigt und der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Resultat.
Auch wenn man es hinbringt ist lt. Frank die Sicherheit nicht mehr gewährleistet.
Ewig schade um unseren Schwarzen Hund, war ein super Boot, unkompliziert und hat uns viel Freude gemacht.
So wars,
Manuel
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