Also sagen wir mal so, zur Not gehts mit einem Kanuwagen und ev. mit mehreren helfenden Händen, denn es bleibt eine wackelige Geschichte und das Schlauchboot hat nicht den richtigen Tragpunkt auf diesem Wägelchen. Es ist aber eine schlechte Notlösung die auf Dauer nervend sein wird.
Ich hatte am
ZODIAC Slipräder, siehe hier die Verkaufsanzeige von meinem Freund
Um Links zu sehen, bitte registrieren, er verkauft aber die tadellos gewarteten Slipräder nicht separat, sondern nur komplett mit der angegebenen Ausrüstung (das Boot ist reparaturbedürftig wie erwähnt und etwas für Bastler). Dieses ZODIAC ist noch aus dem unverwüstlichen Hypalon und hat keine Sonnen- oder sonstigen Schäden trotz des Alters.
Am WIKING Schlaucherl hatte ich später den
WIKING Sahara Wagen mit ansetzbarer Deichsel nach vorne und kleines Drehrad unter dem vorderen Teil um Bodenstützung zu haben. Entgegen dem Kanuwagen waren die Trägerarme längs angebracht und griffen genau innen an den Schlauchkanten, außerdem war das Achsgestell darunter mit den großen Luftreifen breiter bis unter die Schläuche reichend, somit auch gute Seitenstabilität. Festzurrgurte an den Seiten konnten die genau Position unter dem hintern Teil des Achlauchbootes fixieren. Damit war dieser Slipwagen unschlagbar in seiner Funktion. Ich habe Bilder von dieser Kombination als Dia aber noch nicht eingescannt, da fehlt mir noch das richtige Gerät.
Wenn Egin eine befriedigende Lösung haben will, dann ist der Kanuwagen ein schlechter Kompromiß. Das hat er ja gleich nach der ersten Ausfahrt feststellen müssen.