Hallo Ulf,
ich habe auch nur ein 3.8m Böötchen, aber die Trippleine (habe bis gerade eben gar nicht gewusst wie das Ding heisst) hat mir schon viel geholfen, gerade wenn sich der Anker unter irgend einer uralt-Mooring Kette o.ä. Verkeilt hat.
Ich habe mir dafür extra eine relativ dünne (8mm) , leichte, schwimmfähige !!!, KNALLROTE !!! Leine besorgt. 5m genügen völlig, (mir zumindest) da ich mit meinem Böötchen fast nie auf tieferem Grund als 5m ankere und wenn doch einmal.... Na ja, 3-4m tief tauchen um die Trippleine zu fassen, wäre kein problem, aber 8 oder 9m bis zum Anker selbst runter, sind schon ein anderer Schuh. Und als Anker, bzw. Trippleinenboje tuts ne alte Wasserflasche, einer deiner evtl. gerade nicht im Gebrauch befindlichen Fender, oder sonst was was schwimmt, auffällt und dem restlichen Bootsvolk signalisiert, dass das was sein könnte, was sie sich bei unachtsamkeit um deren Propeller wickeln könnte..... was ja auch nicht gerade Freunde schafft.
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`s griasd
da Christian aus da Näh von München
Jez mach ma zerst moi nix ... und wen ma des lang gnua gmacht hom, hod se d häifde von aloa erledigt.
(AWN 380 VIB (Hochdruckluftboden) mit 25er Mercury)
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