Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 25.01.2016, 20:28
Padmos Padmos ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 14.05.2005
Beiträge: 319
abgegebene "Danke": 0


offshore....?

Na...das Video kenne ich, obwohl die Anfrage, ob die Boote auch für den "Privatanwender" gebaut werden, unbeantwortet blieb.

Davon abgesehen kann ich nicht feststellen, dass der Rumpf andere Merkmale aufweist wie geläufige Marken aus der Ukraine...

Gut - der Falltest lässt vermuten, dass sich der Frank bei der Konstruktion des Rumpfs nicht hat lumpen lassen - aber wie das konkret "innen" aussieht...?...keine Ahnung...

Ich finde es im Prinzip schon richtig, wenn man erstmal fragt: Welchen Zweck muss das Boot erfüllen?

Andererseits: CE klassifiziert sind die Boote in der Größe doch alle oder?

- Also: Küstennahe Gewässer....damit ist aber leider nichts darüber gesagt, wie die Rümpfe innen ausgebaut werden.

Ein Beispiel:

Bei Motorbooten wird mitunter eine Art "innenliegender" Rumpf gesetzt - ich weiß nicht, wie das richtig heißt - also so eine Art Leiste über die gesamte Länge, die den Rumpf exakt in der Kielung von innen aussteift - und zwar auch: In Kategorien der 5 Meter Klasse. - Das habe ich jetzt z.B. bei den Brig Booten vergleichbarer Länge noch nicht gesehen.

...schließt sich die Frage an: Braucht es das überhaupt...oder nicht?

Dann kommen die Wiking Boote ins Spiel.

Dort hat es wohl teilweise den Rumpf über der Kielrolle eingedrückt.

Also bildet man sich - vermutlich laienhaft - ein, dass es doch schon besser wäre, wenn innen eine entsprechende Verstärkung verbaut wird...

Bitte. Das ist alles völlig unprofessionell gedacht - ich habe von Physik usw. keine Ahnung, ...

Nur interessiert hätte es mich halt...ich meine, immer kann man das Gas ja auch bei Ribs in Länge 5 Meter nicht rausnehmen, wenn mal ein wenig Welle steht....
Mit Zitat antworten