Hallo Peter!
Letztes Jahr zickte er bei Volllast, hatte das Gefühl, das die Hauptdüse ein wenig zugesetzt war. Das war sie tatsächlich. Hatte dann den Vergaser tatsächlich, zerlegt, mehrere Tage in Petroleum eingelegt.
Ich kann mir kaum vorstellen, das da noch irgendwas dicht ist... aber man weiß ja nie... ich werde nochmal alles auseinander nehmen, denke ich. Ich hoffe nur, das macht den Dichtungen nicht viel aus. Gibt ja immer so Druckstellen im Gummi...
Die Dichtungen waren zumindest GENAU so, wie die Alten. Ich hatte alle einmal übereinander gelegt.
Die Chokeklappe ist bei zu, wirklich ZU.
Einzig, könnte ich die Drosselklappenstellung noch über das Gasrädchen am Zündverstellernocken einstellen. aber auch das habe ich wie in der Anleitung getan. Ich weiß aber auch nicht, wie die Klappe genau stehen muss, wenn der Motor starten soll. Ich hatte nur die Angaben aus der Anleitung. Trotzdem macht die Klappe ja schon weiter auf, sobald ich auf "START" drehe...
Ja, ich habe die Tage nur in der Tonne getestet. denke auch, ich sollte vlt. vor weiterem Zerlegen, einmal auf die Förde und "ATACKE" machen. Vlt. "versottet" der Motor ja auch im Standgas recht schnell. Wobei ich die Einstellung wie in der Anleitung, mit eingelegtem Vorwärtsgang gemacht habe.
Was mich nur wundert, eben die wenige Reaktion beim Einstellen der Leerlauf-Gemisch-Schraube. Kann eine nicht exakte Schwimmerjustierung Schuld sein? Was, wenn die Schwimmerkammer nicht über, aber zu voll läuft. Oder aber nicht voll genug?
Lieben Dank und Gruß
Dirk
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