bei besonders stark drogenabhängigen, hier sogenanntes "rubberdog-syndrom", zeigen sich in zeiten saisonal bedingter abstinenz, verstärkt merkwürdige verhaltensweisen:
denksportaufgaben, schüttelreime oder kalauer sind in der literatur mehrfach erwähnt.
therapie:
direktes einatmen von abgasen aus 2 oder 4-takt-motoren führen dabei regelmässig nur zu kurzzeitigem erfolg und nebenwirkungen sind nicht auszuschliessen.
als neue therapie wird in manchen publikationen auf die sogenannte "nostromo-variante" verwiesen.
sie beinhaltet im wesentlichen, die sofortige aufnahme des schlauchbootfahrens, auch unter unwirtlichen, winterlichen bedingungen;
ersatzweise, aber eher nur kurzzeitig wirkend, sollte die einnahme grösserer mengen heisser alkoholischer getränke (z.b.grog) erwogen werden.

derartige "crash-therapien" können sicher nur unter besonderer berücksichtigung der individuellen anamnese empfohlen werden. langzeitstudien stehen noch aus.