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Zitat von daniels
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Dieter, sorry, was die Frau da unten treibt ist ihr persönliches Risiko. Wer sich dem Land, dem Glauben und seiner Kultur anpasst/zuspricht, muß dort mit allen Vor- und Nachteilen leben.
Ob es eine geplante "HolGeldinsLand-Aktion" war, kann ich nicht beurteilen. Aber für eigenes Risiko auf Staatskosten zu hoffen, anzunehmen und anschließend wieder zu verschwinden, finde ich schon sehr egoistisch.
Von mir sind RK-Kollegen dienstlich da unten in der Region, um Krankenhäuser und Infraksturen aufzubauen. Hätte man besser denen das Geld gegeben.
Gruß Hans
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Das sehe ich auch so und ist Suzanne Osthof ihr eigenes Risiko, denke aber das sie das einzuschätzen weiß, denn sie kann mit den dortigen Einheimischen bestimmt gut umgehen. Das sie ihren eigenen Weg geht, finde ich für richtig. Aber hier wird alles über die Presse so aufgemotzt, das der Staat sich auch leicht vor den Karren spannen läßt, wie ja auch geschehen. Tatsache ist, das wir hier aus unseren warmen Wohnzimmern überhaupt nicht beurteilen können was daunten läuft, da es einfach eine andere Welt ist, und das sage ich, weil ich Erfahrungen auch mit Arabern habe, und dazu gehören auch ein paar Iraker. Und ... Suzanne Osthof ist nur sich selber verantwortlich und niemandem anderen. Dazu gehört auch ihr Statement im Jezihra TV. Das Theater um sie ist hier von der Verwandschaft über die Presse hochgespielt worden, was hat die sich davon wohl versprochen?