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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Ab wann Wasserski!
Ich habe ein nur 46kg schweres Boot (Luftboden) mit einem 15PS 4-Takt Johnson! Meine Frau hat versucht mich "aus dem Wasser zu ziehen" ohne Erfolg!
Wobei ich meine, es fehlen unr ein paar PS! Hat jemand Erfahrung - bei gleicher Konstellation - ob hier z.B. 20PS scho ausreichen! Gruß |
#2
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Wasserski
Bitte Suchfunktion,
wurde schon bis zu Exzess ausgekaut. Gruß Erich |
#3
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Hi Pije ( Vorname wäre nett wenn wir wüssten !
Sag mal deiner Frau sie soll beim Start -wenn du mit den Skiern im Wasser bist- zuerst um dich im Kreis fahren bis das Boot im Gleiten ist. Hernach einfach mit dem in Fahrt befindlichen Schlaucherl gerade aus fahren. Du wirst sehen wie dich deine Frau mit den 15 Ps im Eiltempo mit den Skiern aus dem Wasser zeiht LG Mathias Aber Vorsicht - sie muss darauf Acht geben dass du auch in die selbe Richtung schaust wo sie hinfährt - ansonsten ist es Schei..e
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#4
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Hallo Pije,
wieviel PS Dir weiterhelfen hängt auch von Deinem Körpergewicht ab. Aber was Dir weiter helfen könnte sind sehr breite Schaufeln bei den Wasserski. Es gibt da einige Angebote an Wasserski speziell für Boote mit weniger PS. EMS-Marine ist ein Händler, der solche im Angebot hat.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#5
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Hallo zusammen
Habe mal ne Frage?! Wo machst du das Zugseil an deinem Boot fest? Hast du keine Angst das der Spiegel ausreißt? Ich habe ein Zodiak Zoom mit Luftboden und 15 PS. Moecht ein Reifen oder Banane Ziehen habe aber Angst das Boot zu beschaedigen. MFG T. |
#6
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Hallo Tobias,
an der Welle, die hohl ist, wo man den Motor hochklappen kann! Beim Johnson ist diese im Durchmesser mindestens 2,5cm hohl! Dort schiebe ich eine ca. 60cm lange Gewindestange rein und kann die zwei Seilenden mit Muttern jeweils befestigen! Insbesondere belaste ich dann nicht den Spiegel! Gruß Klaus: |
#7
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Zitat:
Hallo Tobias, wieso sollte der Spiegel ausreissen? Die Kraft, die das Zugseil ausübt ist doch gegenüber den Schläuchen neutral, da ja in erster Linie der Spiegel selbst über den Motor angetrieben wird und sich der Vortrieb dann erst auf die Schläuche überträgt. Etwas anderes wäre es wenn das Boot über die Schläuche angetrieben würde, etwa durch Zug eines anderen Bootes. Aber das ist ja wohl nicht der Fall. Grüße Harald |
#8
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hallo pije
ich habe ein 365 cm langes zephyr mit 20 ps 2-takter,ich habe 85 kilo,bei mir geht wasserski ohne probleme,allerdings habe ich ein extra propeller,und breitere skier. aber es muß auch ein guter skiläufer hinten dranhängen sonst geht es nicht. gruß timo |
#9
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Zitat:
Bei dieser Kippkraft kommt dann ein Zugseil erschwerend dazu !!! Also nicht die Zugkraft könnte zum Problem werden, sondern diese Kippkraft (wenn man das so ausdrücken kann) Dies könnte man ev umgehen, wenn man das Zugseil genau dort anbringt, wo die Kippkraft neutral ist, dies ist aber vermutlich irgendwo in Höhe der Schraube, was wiederum schwer zu bewerkstelligen ist. |
#10
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Das ist einfach falsch, Berny,
Off-Topic:
auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole wenn der Motor am Spiegel hängt und der Wasserskiläufer auch, dann verlassen die Kräfte den Spiegel nicht. Die Kräfte zwischen Spiegel und Schlauch sind mit und ohne Waserskiläufer gleich gross.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#11
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Zitat:
Hallo Olaf, mit Wasserskiläufer sind sie während des Vortriebes wohl eher noch geringer, da die Kräfte, welche auf die Verbindung zwischen Spiegel und Schlauch beim Beschleunigen einwirken und den Schub weiterleiten durch die Bemswirkung des Skiläufers geringer sind. Möglicherweise stellt sich die Situation beim einem abrupten Gaswegnehmen und Wegfall des Vortriebes aber anders dar, weil dann tatsächlich durch die zusätzliche Bremswirkung eine höhere Kraft den Spiegel gegenüber der trägen Masse des Bootes nach hinten zieht. Wenn dem so ist wäre der Rat eher die Geschwindigkeit des Bootes langsam zu reduzieren. In der Praxis liegt der Skifahrer beim Anhalten des Bootes aber wohl eh schon im Wasser. Und letztlich kann ich mich nicht erinnern, hier im Forum schon einmal etwas über abgerissene Spiegel durch Wasserski gelesen zu haben. Grüße Harald |
#12
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#13
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Zitat:
Harald |
#14
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Hallo alle, sich auch kurz einmischen muss.
Der Motor schiebt den Spiegel vor sich her und der Spiegel den Schlauch. das ist FAKT. Sollte der Wasserskifahrer am Spiegel hängen ist das dem Schlauch so Wurst wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Es entstehen nur scher/druckkräfte am Spiegel zwischen befestigung des Motors und der Anhängvorrichtung an dem der Wasserskifahrer dran hängt. Selbst wenn ich ein Donaudampfschiff am Spiegel anhänge zum Abschleppen ( was natürlich extrem Beispiel ist ) hat das nichts mit dem Schlauch und der verklebung am Spiegel zu dun. Ist PHYSIK-MECHANIK. lg Emanuel |
#15
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Hmm, so ganz kann ich der Kraftübertragung am Spiegel nicht folgen:
Die Logik und auch die Physik sagt mir, dass der Schub am unterem Ende des Motors dazu führt, dass am oberen Ende durch das Gegenwirken der Masse des Bootes der Motorblock nach hinten gedrückt wird. Zum Vergeleich eine Skizze: Der dicke Ring soll nur verdeutlichen, wie es letztendlich zur Kippwirkung kommt. Oder habe ich da jetzt einen grundlegenden Denkfehler ??? Dies wirkt sich in erster Linie bei instabilen Verbindungen, wie zB bei zerlegbaren Schlauchis aus, bei Ribs ist die Wirkung erheblich geringer, da der Spiegel mit dem Boot eine fixe Einheit bildet und dadurch die obere Kraft nach hinten durch diese Fixierung wieder aufgehoben wird (blöd erklärt, wie immer ) Ich habe dieses Phänomen auf jedenfall beobachtet, gerade wenn die Schläuche nicht fest genug aufgeblasen sind, erkennt man diese Rückwärtskraft am besten. Wenn ich jetzt einen Wasserskiefahrer am oberen Ende des Spiegels anhänge, verstärkt dieser ja diese Rückwärtskraft. Die Verstrebungen bei meinem alten Metzeler (Aladin hat jetzt so eines!) sind zB auch eher dafür ausgelegt, eine Zugbewegung nach hinten aufzufangen, als eine Schubbewegung nach vorne, dies würde diese Theorie auch bestätigen. |
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