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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Angler sucht Schlauchi
Hi ich bin neu hier und bin begeisterter Angler.
Ich möchte mir demnächst ein Schlauchboot zulegen und hab mal ne Frage ob das Was taugt gerade auch mit den Motor den ich dazu ausgesucht habe. Also meine Wahl würde auf ein Zeepter 300cm mit Aluboden fallen mit dem E-Motor von Zepco den Rhino VX54R mit ca.24,6kp und einer Autobatterie 100Ah. Meine Frage reicht der Motor für das Boot aus wie sieht es mit der Batterie aus und kann ich als reserve eine Starterstation für Kfz nutzen. Ich danke schon mal im Vorraus Tschau sagt Chris |
#2
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Angler sucht Schlauchi
Hallo Chris,
Aluboden klingt schon mal nicht schlecht für das Angeln. Fester Stand zum Werfen und Bissfestigkeit ist gegeben. Aber noch mal ne Frage. Wie schwer ist denn das Zeepter und wieviel Personen sitzen drin. Wird das Boot auf dem See bewegt ? Strömungen ? Für Fluss wird es eher nix mit dem Rhino. Achtung: Während der Fahrt geben die E-Motoren feine Untertöne ab, welche die Fische vertreiben sollen. Wurde mir zumindest so beigebracht. Aber ich habe selber erlebt, dass ein Riesenbarsch 4 m vor meinem "bellenden" Uralt-Tomos an die Schleppangel angebissen hat. Obwohl, vielleicht gerade, weil der Uralt-Tomos über Wasser gebellt und nicht unter Wasser seine Lautstärke entfaltet hat. Noch was zum Rhino: Es wird gerne angegeben, dass er für Boote bis 1750 kg taugt. Aber bei 26 KP-Schub und 365 Watt sollte das Boot schon deutlich leichter sein. Gruß Erich Geändert von Erich der Wikinger (18.01.2010 um 15:25 Uhr) Grund: Nachtrag |
#3
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Hi danke erstmal für die Hilfe.
Ich werde damit bloß auf Seen unterwegs sein und es ist 48kg schwer.Ich werde meist alleine losziehen und denke das es dann ein gesamt Gewicht von etwa 150kg werden.Wir mein Onkel und ich haben schon öffters mit E-Motor geschleppt und auch gefangen möchte damit aber mehr oder weniger Vertikal angeln. Tschau sagt Chris |
#4
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Angler sucht Schlauchi
Hallo Chris,
dann ist die Kombination mit dem Rhino sicher gar kein Problem. Nur mal aus Interesse. Auf welche Raubfische habt Ihr denn geschleppt und mit welchem Abstand zum Boot. Gruß Erich |
#5
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Auf Hecht und Zander der Abstand vom Boot waren immer so 25-30m in dem Abstand laufen die Wobbler am besten und ereichen auch ihre Angegebene Tiefe.Was ich noch fragen wollte wie lange wird die 100AH Batterie halten?Und kann ich an der selbigen Batterie noch nen einfaches Echolot dran klemmen?
Danke Chris |
#6
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Angler sucht Schlauchi
Hallo Chris,
mit den Batterien ist das so eine Sache. Das ist total unterschiedlich zwischen den Herstellern und auch das Alter der Batterie spielt eine große Rolle, sowie die Geschwindigkeit (Stufe) mit der du fährst. Das musst Du selber mal ausprobieren. Gruß Erich Danke auch für Deine Info, also dann stimmt das mit den Untertönen, welche die Fische verscheuchen sollen nicht. Bei uns ist das Schleppfischen verboten, aber das ist ja nicht überall so. Noch ein kurzer Nachtrag: Nicht dass Du denkst, dass ich 4 m hinter dem Boot Schleppfische. Das wäre ja ziemlich dämlich. Aber ich hatte mal einen Bekannten dabei, der als er die großen Barsche sah, den Blinker einholte. Der eine hat trotzdem unmittelbar vor dem Boot gebissen. Aber da war ein Tomos-Benziner dran Geändert von Erich der Wikinger (20.01.2010 um 16:55 Uhr) Grund: Nachtrag |
#7
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Danke für deine Hilfe.
Ich habe gestern schonmal im Netz wegen Batterien geschaut und hab mich jetzt für ne Blei Vlies Batterie entschieden wegen Lebensdauer. Ich habe auch mal nen Hecht kurz vorm Boot gefangen. Die Fische sind an guten Tagen nur auf Beute aus, da stört denen kein Motorgeräusch. |
#8
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Hallo,
ich bin mit einem 2,7m-Boot und einer 43Ah-Batterie so um die 20km gefahren, ehe sie leer war. Du kommst also schon ein Stück, zumal du ja relativ langsam fährst beim Schleppen. Schlechter wird es, wenn du eine wesentliche Bugwelle vor dir herschiebst, also auf Speed machst. Das Echolot braucht wenig Strom; das fällt nebenbei so ab: Ein kleines Gerät liegt unter einem Ampere bei 12V, während der Motor in Schleichfahrt vielleicht bei 10A liegt. Trotzdem erstaunlich, wie weit man auch elektrisch kommt! Falls du das Boot am Wasser erst montieren willst, dann bedenke, das alles zusammen ganz schön wiegt. Und auch an Aufbauzeit braucht es einiges. Zum Lohn kommst du natürlich an Stellen, wovon die Uferangler nur träumen Natürlich musst du im Schlauchboot immer alle Haken beisammenhalten, damit es nicht zum Albtraum wird! Und die Reserve mit der Starterstation ist eine gute Idee! Damit kommst du zur Not auch so noch mal knapp 5km. Man merkt lange vorher, dass die Batterie schlapp macht. Mal kurz Vollgas geben, dann kriegt man den Leistungsabfall schon mit. Gruß...Rainer Geändert von edison (20.01.2010 um 23:58 Uhr) Grund: weitere Bemerkung |
#9
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Danke für die Hilfe
Ich habe ebend mal geschaut und hab festgestellt das meine Starterstation 60AH hat das ist genug um in der Not noch zurück zu kommen. Im Test kam das Boot mit einen halb so Starken Motor schon bei mittlerer Geschwindigkeitsstufe ins Gleiten also dann glaube ich ist da nicht so ein Widerstand von einer Bugwelle zu merken. Oder ist das gerade die Bugwelle |
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