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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Mehr Platz für Hunde
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Ich denke, österreichische Hundebesitzer kennen die Problematik, auf jedenfall ist diese Initiative unterstützungswürdig! |
#2
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Kannst Du die Problematik vielleicht für die nicht-österreichischen nicht-Hundebesitzer mal kurz andeuten. Mir ist sie nach kurzem Studium der von Dir verlinkten Seite nämlich nicht so ganz klar.
Tschüss Sven |
#3
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Naja, in den letzten Jahren wurde durch diverse Gesetze in Österreich der Freiraum für Hunde extrem eingeschränkt.
Dabei wurde aber unter anderem die Möglichkeit geschaffen, sogenannte Zonen für Hunde einzurichten, also Gebiete, wo Hunde freilaufen können usw usw. Die Problematik: Die meisten Gemeinden/Städte sind eher damit beschäftigt, hundefreie Zonen zu fördern als hundefreundliche Zonen zu schaffen, wo Hunde sich austoben könnten. Diese Initiative fördert eben genau solche hundefreundliche Zonen. Ist aber eher ein österreichisches Problem, ich weiß nicht, wie das in DE oder CH aussieht... |
#4
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Hallo Berny,
unser "Buale" ist ja seit Mai im Hundehimmel wegen seinem inoperablen Analkarzinom. Immerhin hat er uns 11 seiner 12 Lebensjahre geschenkt. Aber ich kann bestätigen, das wir auf unseren vielen Reisen in Europa immer wieder nicht Restaurants und Hotels mit ihm betreten konnte, Strände waren Tabu für ihn, selbst Campingplätze versperrten sich gegen Hundeundeleinenzwang. Auch unser Stammplatz auf Korsika mußte nach einem Gästehundeangriff auf ein Gastkind für Hunde gesperrt werden. Das gilt also nicht nur für D und A, es ist leider in ganz Euroipa verbreitet. Natürlich liegt das nicht am Hund und seinem Verhalten selber, sondern liegt oft am Hundebesitzer, der seinen Hund oder Hündin nicht ausreichend Erziehung beibringt, und auch insbesondere nicht kastrierte Hunde sich austoben läßt. Das ist eigentlich schade, den ein gut erzogenen Hund ist sauber und eigentlich auch ein toller Kumpel und folgt seinem Herrchen oder auch Frauchen auf Schritt und Tritt. Wir vermissen unseren Hund inzw. sehr, werden aber kein weiteres Tier mehr aufnehmen, gerade auch wegen der allweitigen Einschränkungen, übrigens auch in unserer Gemeinde Zuhause. |
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