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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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lagerung
hi, habe mir ein phönix gekauft (3,65m lang, weitere bezeichnung habe ich garnicht parat)
ich lager dies nun in meiner garage, da es durch die kälte ein bisschen eingefallen ist wollte ich fragen ob es eine daumenregel gibt bei wie viel bar ich das boot lagern soll, danke schonmal für hilfe phiL |
#2
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Zitat:
mein Boot ist Temparatur bedingt auch etwas eingefallen. Nur für den Fall, dass Du aufs Wasser gehst solltest Du den Druck gem. Deiner Betriebsanleitung haben. Bei der Lagerung dürfte es m.W. nichts ausmachen mal etwas weniger zu haben. Werde es auch nicht Aufblasen damit bei wärmeren Temperaturen kein Überdruck entsteht (was m.E. wesentlich schädlicher wäre).
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#3
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Zitat:
und allg. wenn ich fahre ? bzw. wenn mein onkel fährt, für den soll ich mich nämlich mal informieren, danke schonmal bis hier hin, gebrauchsanleitung gibt es nicht, warn ebay böötchen /speziell für schläuche und kiehl, da die ja einzeln aufgeblasen werden müssen... soweit ich das kapiert habe :P |
#4
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also was ich so bis jetzt immer gehört hab, sollte zum lagern einfach luft drinnen sein. also nicht auf druck. die bootshaut kann ruhig schlaff sein.
beim fahren werden ca. 0,2-0,25 bar reingehören, aber da wird frank wahrscheinlich nochwas dazu schreiben. oder du mailst mal die werft an. lg martin |
#5
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Zitat:
Wenn es ein älteres Boot ist und nicht besonders teuer war, würde ich einfach mit der Hand einen "Drucktest" machen. Wenn Du das Gefühl hast, dass es gleich platzt (also sehr straffe Haut hat) würde ich Luft ablassen, wenn Du einsinkst ist zu wenig Luft drin. Bei meinem Boot klappt es ganz gut nach Gefühl (auch ohne jedesmal den Manometer zu befragen). Aber ist wohl nicht die beste Art und Weise den Druck zu testen...
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#6
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ne Frage zum Thema...
öffnen eigendlich die Ventile der Schlauchboote automatisch bei zu hohem druck, sodas das boot nicht platzen kann ???? |
#7
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es gibt boote mit überdruckventilen, aber ich würd trotzdem schaun, dass es nie soweit kommt, dass die dinger zum einsatz kommen. und viele boote haben diese ventile nicht.
lg martin |
#8
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Hallo Joachim - ich hab auch immer gedacht, man könne seine alten Ventile gegen Überdruckventile austauschen.
Überdruckventile werden aber ZUSÄTZLICH in das Boot geklebt - die Standardventile verbleiben. Die Überdruckventile lösen dann etwa bei 0,33 aus. Reinhard
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Ein gerader Kurs ist oft der beste. Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt. |
#9
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Hallo Leute,
der Betriebsüberdruck vom Boot hängt vom Material ab, ein Hypalonboot mit Polyestergewebe sollte nicht unter 0,3 gefahren werden. Geprüft wird jedes Boot auf das 1,75-Fache des Betriebsüberdruckes. Für die Wintereinlagerung sollte das Boot bestenfalls aufgeblasen und mit wenig Temperaturunterschieden gelagert werden. Also bitte nicht so lagern das sich das Material tagsüber aufheizen kann und Nachts stark abkühlt. Grüssle vom Bodensee Norbert |
#10
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Hallo Norbert, das interessiert: Zu meinem neuen alten RIB
(Stingher) hab ich keine Bedienungsanleitung. 0,3 würde passen? Kann man das verallgemeinern? Kenne vom Zodiac nur 0,24. Reinhard
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#11
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Hallo Reinhard,
Zitat:
lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#12
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Hallo Reinhard,
PVC-Haut wird mit weniger Druck gefahren (0,24). Bei nem RIB ist der Druck aber nicht so wichtig wie bei nem Schlauchi. Wenn ich meinen B2000 (PVC) unter 0,22 fahr dann fängt der ganz schön an zu arbeiten. Zu beachten ist bei 0,3 Bar Betriebsdruck, das er für Boote mit Hypalonhaut und Polyestergewebe (z.B. Trevira-Hochfest) gilt. Bei älteren Booten muss da etwas Vorsichtig mit umgegangen werden. Grüssle vom Bodensee Norbert |
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