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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat.

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  #1  
Alt 27.03.2004, 18:32
Oldenbürger
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Daumen hoch Chrysler inzwischen zuverlässiger als deutsche Hersteller

Man, es geschehen doch noch Wunder...
Seit 2000 ist Dieter Zetsche Boss von Chrysler, und seitdem konnte er die Qualität der Fahrzeuge deutlich verbessern.

Inzwischen sind amerikanischen Autos zuverlässiger als Deutsche!!!
Siehe Um Links zu sehen, bitte registrieren


Ich selbst fahre einen Chrylser Grand Voyager (EZ Mai/2001) mit inzwischen mehr als 100.000 und bin sehr zufrieden. Die Verarbeitung ist schlampig (obwohl "Made in Austria" - oder gerade deswegen? - aber es war ja auch ein Vorseriemodell, also ruhig blut...), aber insgesamt hat er mich noch nie enttäuscht und ich fahre den Wagen wirklich sehr gerne. Schafft locker 190km/h und kann da mit jedem Golf / Passat TDI mithalten. Der Verbrauch ist bei meiner kranken Fahrweise (Vollgas) mit durchschnittlich 9L/100km erstaunlich niedrig, man schafft auch locker 7,5.

Nachteile: Teure Ersatzteile sowie nicht immer kundenorientierte Werkstätten (zumindest hier in Oldenburg, daher gehe ich da auch nicht mehr hin...)
Zudem ist bei Chrysler die Kulanzabwicklung sehr verbesserungswürdig.


Im Sommer erscheint ein Facelift meines Voyager, ich überlege, ob ich mir den hole. Aber angeblich soll schon 2007 ein komplett neuer Voyager erscheinen, also noch zwei Jahr auf den ganz neuen warten???
Von innen und außen sieht man beim Facelift eigentlich kaum einen Unterschied, aber: Er hat komplett versenkbare Sitze in der zweiten und dritten Sitzreihe. Supergenial, will haben...

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Gruss, Klaus
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  #2  
Alt 27.03.2004, 19:12
nordy
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Zitat Spiegel:
Autos der amerikanischen Hersteller General Motors, Ford und Chrysler sollen zuverlässiger sein als die der europäischen Konkurrenz. Das ergab eine Leser-Umfrage eines amerikanischen Verbrauchermagazins.

Ja, Amerikaner halten eben zusammen.

Was meint ihr wohl, wie diese Umfrage hier in Europa ausging ?

Lieber Oldenbürger oder so,

du magst das ja glauben, würde dir aber trotzdem noch kompetentere Umfragen und Testberichte aus Deutschland empfehlen.
Die Autofahrer hier in Europa sind im Schnitt weitaus fachkundiger und urteilsfähiger als die US-Amerikaner.

Womit ich hier keinesfalls die in letzter Zeit auch bei deutschen Automobilen immer mehr zu beklagenden Ausfälle und Mängel kleinreden will.
Nur die Japaner scheinen mit den aus immer kürzeren Entwicklungszeiten resultierenden Qualitätsproblemen besser fertig zu werden.

Gruss Nordy
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  #3  
Alt 27.03.2004, 19:53
Oldenbürger
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Zitat:
Zitat von nordy
Ja, Amerikaner halten eben zusammen.
Was meint ihr wohl, wie diese Umfrage hier in Europa ausging ?

Hy Nordy.

zuerst einmal Sorry für meinen kranken Nic hier im Forum. Wenn ich den ändern kann, werde ich das auch machen, um weitere Missverständnisse zu vermeiden:
Oldenbürger ist Singular - ähnlich wie bei "Bürger Lars Dietrich" ist damit nur ein Person gemeint.


Leider muss ich dir auch inhaltlich wiedersprechen, weil "die Amerikaner" bei den Umfragen nicht entschieden haben, dass die amerikanischen Autos besser als alle anderen sind, sondern nur besser als deutsche Wagen. Am zuverlässigsten waren - wie immer - die Japaner.
Das bemerkenswerte dabei ist, dass erstmals die amerikanischen Autos die deutschen überholt haben - auch hier wird deine "Amis halten zusammen"-Theorie wiederlegt, denn sonst hätten sie ja nicht früher einen so schlechten Rank gehabt.

Und wenn man sich weiter mit der Umfrage beschäftigt, entdeckt man, dass das Ergebnis "interpretiert" wurden: Es wwurde nicht danach gefragt, welche Autos zuverlässiger sind, sondern nach der Pannenhäufigkeit der jeweiligen Fabrikate. Und da hat sich gezeigt, dass die amerikanischen Autos die Qualitätsprobleme der 80er und 90er überwunden haben und inzwischen eben haltbarer und zuverlässiger sind als europäische Fahrzeuge sind.


Noch so ein Klopfer von dir:
Die Autofahrer hier in Europa sind im Schnitt weitaus fachkundiger und urteilsfähiger als die US-Amerikaner.

Ich bin schon ein "stolzer Europäer", trotzdem würde ich es mir niemals anmaßen, solche Vorurteile zu verbreiten. Fakt ist - und das spüre ich ja jeden Tag - dass die Amis verdammt gute Autos bauen und ich rundum zufrieden bin.


Ciao, Klaus
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  #4  
Alt 27.03.2004, 20:12
Benutzerbild von Alex N.
Alex N. Alex N. ist offline
Keifzange ;-)
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Ich bin von Jeep zu Audi gewechselt > und könnte mich heute in den A**** beißen!
O.K., die Verarbeitung der Amis ist nicht das gelbe vom Ei, aber wenigstens laufen die Dinger. Eine Eigenschaft die mein Audi in den letzten 6 Monaten schon 2 mal verweigert hat.
Und was die Sachkenntnis der Europäer betrifft: eine extrem anmaßende Ansage!
Das würde ich nicht unterschreiben, und auch nicht behaupten :lala:
__________________
Alex aus dem Ösiland

Skype: alex270173
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  #5  
Alt 27.03.2004, 20:52
Scarab
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hmmmmmmmm also ich weiß nicht ich bin den 143PS Voyager vor einem Monat zur Probe gefahren... :hä: und was soll ich sagen, naja der fährt sich wie ein "Germknödel" alles an dem Auto ist IMHO irgendwie - Schwammig, Schaukelhaft oder so-

Die Bremsen sind auch irgendwie....schwimmend....
auch die 143 PS haben mich nicht wirklich vom Hocker geschubbst man steigt aufs Gas und...... es passiert nicht viel irgendwie ist die Automatik so :hä: teigig :weissnich
Ich habs dann gelassen

Nach dieser Probefahrt hab ich mir den 116 PS Ford Galaxy gekauft, und muß sagen ich bin rund um zufrieden, da fliegen auch noch im sechsten Gang bei 90 km/h die Fetzen wenn man aufs rechte Pedal latscht.

Sorry meine Meinung :weissnich

lg.Stefan
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  #6  
Alt 27.03.2004, 21:39
320Cdi 320Cdi ist offline
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Daumen hoch

Ich hab ebenfalls seit 2 Jahren einen Chrysler Voyager 2.5CRD als Transportauto in meinem Fuhrpark.
Ich bin sehr zufrieden, Verbrauch 7-8l Diesel, sieht auch optisch nicht so 08/15 aus, hat deutlich mehr Platz wie die normalen Vans und läuft lt. Tacho 200 Km/h auf ebener Autobahn. Vor allem ist das Auto für einen 4 Zylinder Diesel sehr laufruhig.
Ich geb den Chrysler erst wieder her, wenn er Probleme macht oder ein Autohersteller kapiert, daß ein großer 200 PS 6 Zylinder - Diesel mit Automatik durchaus auch in einem Van Sinn macht.

Viele Grüsse...

Oli
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  #7  
Alt 28.03.2004, 13:33
nordy
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@Oldenbürger

Für Aussenstehende könnte bei deinem "Verteidigungskampf um die Ehre deutscher Auto" der Eindruck deiner mutmasslichen Objektivität und Neutralität entstehen.
Vielleicht solltest du bei solchen Beiträgen den "unbedarfte Lesern" einfach noch jeweils darauf hinweisen, dass etwa 15km Luftlinie von deiner Stadt ein großes Autowerk steht, von dem etwa 50% deiner Heimat leben....


Na, dir fallen wohl keine Argumente mehr ein, lass doch diesen Schmarrn.

Vielleicht verschafft einem ja gerade eine Entwicklungstätigkeit bei einem Weltunternehmen das nötige Insider- und Fachwissen, was man für eine abgerundetes Urteil braucht.

Du kannst mir doch nicht vorwerfen, ich argumentierte durch eine VW-Brille.

Nordy
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  #8  
Alt 28.03.2004, 17:00
Stephan-HB
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Hey Nordi :
wenn du wüsstest wie VIELE mit VW UNZUFRIEDEN sind! Nicht dem Auto als Konzept, nein das ist der SUPER!!! Aber was ich dann erwarte ist, dass das Ding auch ausgereift ist: der T4 wurde seit 91 gebaut, mein derzeitiger ist ein 99er: Über den Motor und die Zahnriemenproblematik will ich hier nicht weiter reden, sehr wohl über die SCHLAMPIGE Verarbeitung: Lopez hat da ganze Arbeit geleistet: Kabelbaum in den Türen zu kurz, Lackmängel, billige Türgriffe wo sich die Beschichtung lößt, etc, etc. . DAS sind alles SERIENMÄNGEL, s. Um Links zu sehen, bitte registrieren Nebenbei, das ist mein 2. T4 der erste war mit Einschränkungen besser. Ja die Probleme kenne ich, von Autos aus dem Süden, ich habe früher nur Autobianchi/Lancia und Fiat gefahren nur waren die nicht so teuer. Nebenbei habe ich nicht Fiat & VW auf (fast) eine Stufe gestellt, das war die Motorwelt in einer REPRÄSENTATIVEN auswertung
:coool:
Und wenn du als Grund für diese Probleme immer kürzere Entwicklungszeiten und die Verbreitung von Elektronik anführst, frage ich ob japanische Autos mit alten Modellen und Motoren ohne Elektronik antreten? NEIN, aber die lernen aus ihren Fehlern.

So, das wars von meiner Seite zu Autos..wollte nur sagen dass auch ein Voyager für mich evtl. eine alternative seien könnte ist ja schließlich auch irgendwie MERCEDES, hoffentlich nicht so rostanfällig
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  #9  
Alt 31.03.2004, 18:13
nordy
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Hi Udo,

ich sprach von liebgewordenen Features.
Hierauf würdest auch du wahrscheinlich nur höchst ungern verzichten.

An die meiste Technik hat man sich mittlerweile so gewöhnt, dass einem ein Verzicht darauf wie Entzug vorkommen müsste.
Und vieles davon ist auch echter Fortschritt im Sinne von mehr Sicherheit.

Gruss Nordy
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  #10  
Alt 28.03.2004, 22:16
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DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Hallo Freunde,


jetzt seid doch nicht so garstig zu der deutschen oder sogenannten deutschen Automobilindustrie.

International ist inzwischen vieles, nachdem der deutsche Montage Standort für die "sogenannte" deutsche Qualität schon längst aus ausländischen Produktionsstätten in Biligländern dazu beliefert wird. Das gilt gerade im VW-Konzern, wo man besonders große Not hat, trotz der Zulieferungen aus Ungarn, Portugal, Brasilien und vielleicht auch Méxiko. Aber auch die Amerikaner in Deutschland, und die anderen deutschen Marken beziehen oder überlegen wie sie ihre Produktionsstättenins Ausland verlagern können. Kleines Bsp. am Rande für BMW: der Mini wird in England montiert, bekommt aber den Antriebsblock aus Brasilien von FORD do Brasil, die beide für BMW fertigen, Blechteile sollen aus Südafrika dazu geliefert werden.

Tatsache aber ist, das dem made in germany schon seit Längerem ein schlechter Ruf nachhängt, der aus vielerlei Anlaß entstanden ist. Manches ist noch gut hier bei uns und sicher auch drüben in Österreich. Nur, mit dem extrem überspannten und komplizierten Steuersystem, der zu hohen Kostenvorstellung mit den überhöhten Lohnnebenkosten, den überladenen Soziallasten, und der Überbürokratisierung , werden wir hier bald keine Industrie mehr im Lande haben, da sie einfach nicht mehr bezahlbar ist. Das sollte zu denken geben für die nächsten 10 Jahre, wenn hier die Regierung in Berlin nicht bald die Wende findet.

Leider ist der Weg der Komplizierung auch beim deutschen Auto feststellbar. Bis zu 30 % des Fahrzeugs sind heute schon mit Elektronik gesteuert, demnächst soll es noch mehr werden. Dementsprechend werden die Fahrzeuge leider auch teurer. Und die Elektronik ist noch immer nicht 100 % betriebssicher und führt nach wie vor an der Spitze der techn. Ausfälle in den Statistiken, besonders bei den "Edelmarken" (Michael möge mich bitte nicht steinigen!).

Aus diesen und anderen Gründen habe ich mich schon vor über 40 Jahren bereits nach einigen Bauchlandungen mit deutsche Fabrikaten meine Fahrzeuge von ausländischen Herstellern eingekauft, da diese einfacher und kostengünstiger selber gewartet werden konnten. Seit 1985 hatte ich dann nur noch Diesel-Fahrzeuge (Peugeot), die alle problemlos mit hohem Kilometragen liefen. Erst vor 4 Jahren schwenkte ich auf den LandRover Freelander Diesel um, der auch 100' km ohne jeglichen techn. Deffekt lief. Inzwischen habe ich seit 14 Tagen einen Neuen mit der feinen österr. Entwicklung von STEYER-BMW, hier jetzt vollelektronisch als Common-Rail-Diesel. Ich bin sehr gespannt, ob ich hier Probleme irgendwann mit der Elektronik bekommen werde.

Aber alles ist nur relativ. Was wir hier brauchen ist ein solides und zuverlässiges Raum-Fahrzeug, das uns bequem mit samt unseren Familien und und unserem Hobby bei einer guten Reisegeschwindigkeit möglichst kostengünstig von einem Ort zum Anderen bringt. Hohe Geschwindigkeiten sind nicht relevant. So sehe ich das.

Gruß
Dieter
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  #11  
Alt 28.03.2004, 22:38
Udo
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Hi,
ich gebe meinen Senf auch mal dazu.

In meinen gut 20 Jahren in denen ich Auto fahre konnte ich bisher 42 Fahrzeuge mein eigen nennen.

Es waren auch einige Neufahrzeuge darunter.

Da ich Vielfahrer(60.000Km/Jahr) war habe ich die meisten Fahrzeuge nach kurzer Zeit immer wieder verkauft.
Und ich finde es eine Zumutung das neue Fahrzeuge(z.B.Ford Escort,VWGolf) nach 2 Jahren trotz regelmäßiger Inspektionen überall klappern und rappeln.

Ich persöhnlich würde mir nie wieder einen Neuwagen kaufen.

So wie Dieter schon schrieb,da die neuen Fahrzeuge mit Elektronik vollgestopft sind,machen sie auch sehr oft Probleme.

Aus diesem Grund fahre ich einen 17 Jahre alten 250D von Mercedes.
Dieses Fahrzeug fahre ich jetzt seit 40.000 Km ohne das kleinste Problem.
Und so wie es aussieht werde ich in noch einige Jahre fahren.

Egal ob Deutscher oder Ami , wenn zu viel Elektronik drin steckt hat man nur Ärger.

Gruß Udo
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  #12  
Alt 28.03.2004, 22:42
Oldenbürger
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Zitat:
Zitat von DieterM
...hier jetzt vollelektronisch als Common-Rail-Diesel. Ich bin sehr gespannt, ob ich hier Probleme irgendwann mit der Elektronik bekommen werde.

Sicher eine gute Wahl, herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto :coool:

Für CRD-Motoren solltest du unbedingt folgenden Thread komplett lesen, dass erspart dir notfalls EUR 7000,- :hä:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Es ist dabei egal, welcher Hersteller oder welche Motorenbezeichnung (CDR, CDI usw), weil die Technik zu 90% eh von Bosch kommt...
Der Thread bezieht sich nicht nur auf eine Fehlbetankung, sondern auch auf irgendwelche Wundermittel oder einen leeren Tank.


Ciao, Klaus
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  #13  
Alt 28.03.2004, 22:55
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Ja, amerikanische Autos = Ami Low Tech :)

Das was du hier kriegst is ja auch kein Ami, sondern ein Auto das aus Teilen aus 5 oder mehr europäischen Ländern zusammengeschustert wurde.

Dass deutsche Autos in Amerika oefter kaputt gehen fuehre ich mal ganz salopp darauf zurueck, dass Service und Wartung eines deutschen Autos dort ein vielfaches wie beim Amischlitten kostet. Ganz so wie umgekehrt hier. Na und dann geht die Karre halt schneller mal kaputt, wenn man seinen BMW nie warten laesst, weil man ihn sich eigentlich nicht leisten kann :)

cu
martin
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  #14  
Alt 28.03.2004, 23:21
Stephan-HB
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tja @ 320cdi: gut, dass du dir auch im augenblick den T5 (noch) nicht holst, es sei denn du möchtest Beta-tester sein Ansonsten scheint VW wieder ein klasse Konzept vorgelegt zu haben. :coool:
Aber das reicht nicht! Früher ware die Tugenden von deutschen autos: Läuft und Läuft... DAS ist was der Kunde will, gerade wenn er bereit sein soll "ein wenig mehr" auf den tisch zu legen.
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  #15  
Alt 28.03.2004, 23:28
Oldenbürger
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB
tja @ 320cdi: gut, dass du dir auch im augenblick den T5 (noch) nicht holst, es sei denn du möchtest Beta-tester sein

Naja, der T5 ist schon sicher klasse, ich war ja damals schon begeisterter Bulli-Fahrer. Nur: Wer kann sich den leisten? :weissnich

Ich meine, wer wirklich 45Kilo-Euros in ein Van steckt, der kauft sich gleich den neuen Vaneo - und nicht einen Transporter, der zu 50% von Handwerkern gefahren wird...

Klaus
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