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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Abgetrieben? - Kein Problem.
Verschollene Fischer nach neun Monaten gerettet
Drei Mexikaner waren am 28. Oktober 2005 vom Pazifikhafen San Blas in Mexiko ausgelaufen, um Haie zu fangen. Aber ihnen sei unterwegs das Benzin ausgegangen, und starke Winde hätten sie von der Küste abgetrieben, sagte einer der Fischer. Seitdem galten sie für Freunde und Verwandte als verschollen. Sie hätten sich von rohem Fisch und rohen Seevögeln ernährt, berichteten die Männer. Ihren Durst hätten sie mit aufgefangenem Regenwasser gestillt. Die taiwanesische Besatzung eines Fischdampfers habe sie mit Hilfe eines Radars in der Nähe der Marshall Inseln geortet und geborgen, berichtete das mexikanische Fernsehen. Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren . |
#2
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Abgetrieben
In einem anderen Bericht wurde dagegen behauptet, dass beide Motoren den Dienst quittiert haben, nun dass tun Sie ja auch, wenn kein Sprit mehr vorhanden ist.
Aber das ist schon eine reife Leistung, so lange durchzuhalten. Gruß Erich |
#3
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Das dürften immerhin so um die 4.000 Meilen über den offenen Pazific mit guten und schlechtem Wetter gewesen sein !!
Die alte Regel gilt also : solange das Schiff schwimmt nicht das Schiff verlassen |
#4
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Hallo,
die haben wirklich mehr als Glück gehabt, was mich nur bedenklich stimmt, hier stand in der Tageszeitung, das sie mehrmals andere Schiffe in der Nähe gesehen hätten und nach ihrer Meinung auch bemerkt worden sind, aber gestoppt hat keiner....! Wenns wirklich so ist, wäre das schon hart!! Gruß Peter
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P.G. |
#5
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Zwei starben - es waren ursprünglich fünf.
Um Links zu sehen, bitte registrieren meldet heute:
"Nach Angaben der mexikanischen Behörden gestorben zwei ihrer Kameraden während der Irrfahrt. Ursprünglich waren die Männer im Oktober 2005 zu fünft in See gestochen. Nach Aussage eines der Überlebenden starben zwei seiner Gefährten im Januar und im Februar. Die Leichen hätten er und seine Kameraden über Bord geworfen. Die Fischer waren am 28. Oktober 2005 aus dem Hafen von San Blas ausgelaufen, um Haie zu fangen. Ein Motorschaden, Benzinmangel und starke Winde trieben sie auf den Ozean hinaus. Im November 2005 waren sie für tot erklärt worden. Am 9. August wurden sie dann von einem taiwanesischen Tunfischfänger etwa 8000 Kilometer von ihrem Heimathafen San Blas an der mexikanischen Pazifikküste entfernt in der Nähe der Marschall-Inseln geborgen." |
#6
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Inzwischen werden am Wahrheitsgehalt der Geschichte Zweifel laut:
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