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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Motor auf Trailer abstützen nötig oder unnötig?
Hallo,
habe gerade im Internet das C3 hier gefunden. Der Inhaber hat wohl seinen Honda Außenborder mit einer Stange am Trailer abgestützt? Aber wie sieht das aus? Braucht man das oder nicht? Hilfreich für den Spiegel oder bewirkt die Abstützung das Gegenteil? Liebe Grüße Andy |
#2
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Servus Andy ,
alleine die Tatsache, dass diese Motorenstützen für Aussenborder weder als Grundausstattung, noch als Zubehör bei den gängigen Trailerherstellern angeboten werden, zeigt, dass sie offensichtlich nicht notwending sind. Nichts desto Trotz verwende ich an meinem Trailer solch eine Heckstütze (allerdings nicht so ein Stangerl, sondern etwas massives) Hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass der Motor a) zusätzlich gestützt wird b) der Schaft sich nicht aus der Transportstellung lösen kann c) bei einem scharfen Abbremsen zusätzlich gesichert ist. Hat aber auch den Nachteil, dass das schwere Teil vor und nach jedem Slipp de- bzw. montiert werden muß. Ich kenn hier im Forum niemanden, der diese Schaftsütze verwendet (ausser mir) Gruß Peter
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Genieße jeden Tag |
#3
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Hallo,
könnt es sein das der Motor dadurch jedes Schlagloch abbekommt da er direckt mit der Achse verbunden ist ? Als Entlastung für den Spiegel wird es sich bestimmt positiv auswirken.
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Grüße MOni & RUdy |
#4
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Hallo Peter,
ein gut abgestützter Spiegel ist ausreichend, denn das Boot arbeitet auf dem Trailer während der Fahrt. Löcher durchfahren sollte man sowieso vermeiden, da das insgesamt schlecht für das Boot ist. Wird der Motor zusätzlich auf dem Trailer-Rahmen abgestützt, dann arbeitet Trailer über den Motor und dem Spiegel ins Boot. Hmmm wenn das man gut geht ... denn für mich bekommt der untere Antriebsschaft doch einige Schläge weg insbesondere wenn das Boot arbeitet auf dem Trailer. Aber ein guter Spiegel mit Abstützung (Holzklotz oder Holzstütze) des Motors zum Spiegel über den Motor-Spiegelschaft ist aus meiner Sicht die bessere Lösung, denn das Hauptgewicht vom Motor wird über diesen Schaft in den den Spiegel geleitet. Daher ist es besonders wichtig die Unterkante des Spiegels auf dewm Trailerrahmen oder ev. Kielrollen ab zu stützen, und dann dort gut festzurren (über Kreuz am besten). Ich vertrete die sogenannte 3-Punkt Lagerung, daher Heck mit Spiegel fest auf dem Trailer, dann Kiel nach vorne auf Kielrollen, dann kann nichts passieren, insbesondere nicht hinten, wo das Hauptgewicht des Bootes auf den Trailer kommt. Eine zusätzliche Motorabstützung des Motors zum Trailer führt dann nur zu einem Arbeiten des Motors zum Spiegel, weil der Motor keine Ausweichmögklichkeit hat wenn der Trailer stark arbeitet, und das darf nicht sein. Also Peter, die Abstützung gehört oben unter den Motor zum Befestigungsschaft am Spiegel. Ein zusätzliches Seil oder Spanngummi zum Spiegel verhindert auch ev. Motorwippen. Auf dem beigefügten Bild sieht man den im Trimmgelenk eingeklemmten Kolzklotz, der auch nicht verloren gehen kann da im Gelenk zusätzliche Haken ihn sichern. |
#5
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Hi!
Ich habe bei uns den Motor auf der hintersten Querstrebe des Trailers, auf dem mit Kabelbindern ein Kantholz befestigt ist, abgestüzt. An dieser Querstrebe wird der Motor auch festgegurtet. Mir geht es hauptsächlich darum, dass der Spiegel ein wenig entlastet wird und der Motor nicht aufschaukeln kann oder sonstige Späße anstellt. Der Motor ist dabei in fast senkrechter Position. Bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen damit gemacht. Ich kann ja die Tage mal ein Foto einstellen. frohe Weihnachten! -Johnny edit: Was mich noch wundert sind die Rückleuchten des Trailers auf dem Bild des Erstellers. Sind die nur rot? |
#6
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Hallo,
Peter (dievoggis), warum hast Du den Deinen Motor soo weit angekippt beim trailern? Ich denk mal das der so (wie Dieter auch schon ähnlich schrieb) beim fahren nicht unbedingt eine optimale Gewichtsverteilung hat...? Ich bin jetzt kein Statiker oder wer auch immer das berechnen könnte, aber ich denk mal so senkrecht wie es geht (ohne Aufsetzgefahr, so wie bei Dieter auf dem Bild z.B, bei mir sieht es ganz genauso aus), dann den Spiegel vernünftig unterstützt und gut ist. Motor unten am Schaft natürlich noch zum Boot hin festgezurrt, ist klar. Die Sliprollen auf Deinem Bild, die hast Du aber normalerweise anders eingestellt, oder? Auf dem Foto liegen die ja nicht an, wenn sie das tun sollte das ausreichen ohne das was passiert! Die zusätzliche Stütze, na, ich weiß nicht, aber wenn mir jemand erklären kann das es besser ist und warum lasse ich mich vielleicht überzeugen. Ich persönlich würde zum Trailer hin nichts abstützen vom Motor, weil das Boot eben immer ein wenig arbeitet (wieder wie Dieter schrieb), dann bringt das nur mehr Unruhe rein, ist auch meine Meinung. Gruß Peter
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P.G. |
#7
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Zitat:
Das ist auch kein in D oder der EU zugelassener Straßen-Trailer. Das Ding sieht mir eher nach Marke Eigenbau aus, denn eine solche Achsaufhängung mit Längsfedern ohne Stoßdämpfer läßt auch noch dazu den Trailer springen mitsamt Boot, falls er damit wo auch immer auf der Straße fahren sollte. Gummigefederte Achsen dämpfen sich selber und man kann auch Stoßdämpfer einbauen, und nachgeschleppte Einzelradaufhängung mit Spiralfeder und Stoßdämpfer (Italien und Frankreich) wären das Ideale für komfortablen Bootstransport. |
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