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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Mit dem Schlauchboot anlanden
Hey Freunde. War heute mit dem Schlauchboot unterwegs und habe eine eig ganz gute stelle gefunden um das boot ins wasser zu bekommen. Ich erzähle euch mal die Abläufe, vielleicht habt ihr Tips wie ich die sache professioneller hinbekomme. Hole also den ganzen kram vom hänger, baue das boot auf und bringe es zu wasser, drehe es etwas um den motor hinten trockenen fußes an den spiegel zu hängen. Fahre mit dem auto rückwärts ran, Motor aus Kofferraum ans boot und drehe dann wieder das boot, das es mit der bug scheuerleiste vorne ein stück an land liegt und nicht abtreibt. Dazu ein foto im anhang. Problem jetzt, kann den motor hinten nicht runterklappen um in warmlaufen zu lassen. Zu flach. Die finne würde den boden berühren. Steige also ins boot, stoße mich beherzt vom ufer und muss dann in der strömung den motor starten. Beim erneuten ranfahren an land, motor in die niedrigfahrwasser stellung und alles ist gut. In der stellung möchte ich aber nur ungerne den ersten kaltstart machen. In der Strömung ist aber auch nix. Was ist wenn der motor dann nicht startet. Zurück an land dann boot auf plane ordentlich sauber gemacht und zum verpacken fertig gemacht. Dabei sind mir gelbe kleine flecken aufgefallen, unterwasserlinie, die ich sogut wie nicht wegbekomme. Den normalen dreck aus der fulda bekomm ich problemlos runter. Das boot ist jetzt erst 4 tage alt. 2 mal im einsatz und schon wasserflecken die ich nichtmehr abbekomme. Wollte eig nur wasser zum säubern des bootes benutzen. Was sind das eig für flecken? Habt ihr da eine ahnung?
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#2
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mit Franks Finish wäre es eventuell zu vermeiden gewesen
...Tipp: eine andere Slip-stelle suchen oder das Boot an die lange Leine nehmen um den Motor zu starten. das mag ich persönlich gar nicht -ich such mir eine Strömungsschatten um den Motor in aller Ruhe zu starten. Streß beim Slippen ist nicht gut -es kann da viel passieren-habs selber schon erlebt
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Hallo Alex, also in der Strömung den AB starten? Was machst wenn der nicht startet?
Da hätte ich lieber ein Stück zu dem Steg gerudert, dort das Boot fest gemacht und dann den AB gestartet, kurz laufen lassen und dann ablegen.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#4
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Warum den Motor warm laufen lassen?
Musst ja nach dem Start nicht gleich Vollgas fahren.... |
#5
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Jop, paddeln die ersten und letzten 20m, geht nach dem Start ja auch sehr ufernah. Kommt natürlich auf die Strömung generell an-Rhein bei Hochwasser-nix gute Idee.
Kaltstart ist ja nich schlimm, ist immer kalt beim starten, eben erst nur wenig gas. |
#6
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Es gibt natürlich auch stellen in kassel mit steg nebendran. Möchte aber gerne mehrere orte befahren und kennenlernen. Kassel und umgebung hat leider viele schleusen, wovon jetzt 2 dicht sind. Am stück fahren geht nicht. Der steg im hintergrund ist für große boote. Hoher Ausstieg. Desweiteren mit einer art spitzen draht umwickelt, das ja nichts anderes anlegen kann. Die stelle meide ich demnächst sowieso. Kam gleich so ein reichsbürger und hat fotos von mir und meinem am ufer geparkten auto gemacht. Habe dann zurück fotografiert.
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#7
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Hallo Alex,
Mann das Boot hat doch Ruderdollen, wo sind denn die Ruder??? Wie Marjus schon saagte, einfach zu einem Steg am tifen Wasser rudern, ist doch ideal, und dann den Motor in aller Ruhe starten, bitte dann gedrosselt erstmal warm fahren bevor Du ordentlich Gas gibst, das gehört sich so und trhrägt zu guter Lebensdauer bei. Das Auswassern machst Du dan n . Bitte nicht den Bug auf Strand setzen. Einfach seitwärts éin - und aussteigen, und anders herum mit dem Heck und hochgeklapptem Motor knapp auf Land legen. Willst Du höher auf Land dann verwende aufgeblasene Rolle unter dem Boot, damit kannst Du es bequem aus dem Wasser ziehen. Da verwendest Du eine oder zwei Rollen, immer die hitere wieder nach vorner holen, oder anders herum beim zu Wasser lassen. Mit Sliprädern kannst Du den Motor leicht montieren und diesen dannhoch klappen bevor Du das Boot ins Wasser rollst und die Räder abnimmst. Hier noch ein paar Bilder dazu |
#8
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Hallo Dieter,
was für Rollen hast du da zum slippen verwendet?
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Besten Gruß aus Nuthetal bei Berlin Frank 24: "Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...." Legende: ex Moritz 360 mit ex Force 5 PS, ex Suzuki DT 5 aktuell: Yammi F6,Trailer: Anssems PLT 750 mit Flachplane, Boot kommt irgendwann wieder... |
#9
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Hallo Frank,
das waren noch original WIKING aufblasbare Sliprollen in Hypalon die ich bei damaligen WIKING i Hofgeismar mitnahm als ich das WIKING Saturn dort kaufte. Weiß nicht ob diese bei der Nachfolge Firma dort noch zu haben sind. Aber in Italien sind die auch gebräuchlich, siehe Um Links zu sehen, bitte registrieren Damit läßt sich ein Schlaucherl relativ leicht auf den Strand ziehen ohne das unten der Rumpf Schäden nimmt. Das läuft ungefähr so ähnlich ab wie bei Fischern in Südamerika (Brasilien) und Afrika wenn sie ihre Fischerboote aus dem Meer über Holzrollen den Strand hochziehen um es vor der Hochwasser-Tide zu schützen. Siehe hier bei Fortaleza |
#10
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hast du keine Niedrigwasser Stellung am Motor? Normalerweise ist der Motor dann gerade so weit im Wasser, dass du einen Kühlstrahl hast, aber kaum tiefer als der Rumpf. damit bin ich immer gut zurecht gekommen. Ohne laufenden Motor ablegen würde ich keinesfalls empfehlen!
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liebe Grüße Stefan |
#11
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Warum denn sowas? Hast Du keine Ruder am Boot???
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#12
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Doch habe ich. Hatte ich auch im beitrag ausführlich beschrieben. Möchte diese stellung aber nicht beim kaltstart benutzen. Danach ist es ja kein problem. Paddel habe ich auch. Schöne aus holz, sieht man auch auf dem Foto. Aber padeln alleine in der weserströmung. Nein danke.
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#13
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ich seh das auch so, rudern tu ich nur zu Not (da gabs mal einen Song)
Nimm die Flchwasserstellung dafür ist sie da, ich hab da noch niemals irgend welche Probleme gehabt. Wenn du beim Ablegen, trotz Niiedrigstellung an Steine gerätst, kannst du den Motor - laufend - auch für die paar Sekunden des Ablegens, bis du in der Strömung bist ganz aus dem Wasser nehmen. So ist es nicht, dass wegen 10 sec ohne Wasser irgend ein Impeller schadhaft wird.
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liebe Grüße Stefan Geändert von v-kiel (19.03.2017 um 08:54 Uhr) |
#14
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Alex-ich glaube du hast dir schon selber die Antwort gegeben.Ich glaube du bist kompetent genug mit der Situation fertig zu werden-man kann dir wenig raten wenn man nicht selbst vor Ort ist.Es ist dein Boot und dein Motor und niemand kennt den gegenwärtigen Wasserstand.Ich sehe die Sache nicht so dramatisch
du wirst es schon richtig machen
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#15
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Hi Alex,
warum so zimperlich wegen Rudern? Du hast doch die Dollen am Boot, siehe Bild. Einfach die dazu gehörenden Rudern einhängen und ablegen mit Rudern. Auf den Bildern sehe ich keine Paddel, das ist bei einem Schlauchi doch sehr anstrengend und man braucht am besten 2 die paddeln. Rudern ist doch so schön und man kann damit das Boot perfekt über Flachstellen bringen oder im Hafen positionieren. Außerdem ist es gesund! Was heißt hier laufenden Motor aus dem Wasser hoch kippen (Beitrag von V-Kiel), das macht man nicht, denn damit kann man die Zyl.Kopfdichtung ruinieren, der Impeller verabschiedet sich dann irgendwann auch. Also Finger weg! Viel Spaß bei der nächsten Wasserung, das Frühjahr lockt schon ... _ |
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