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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Donauauen
hallo liebe Donauprofis.
Möchte gerne die Donau mit dem Motor-Schlauchi an Stellen befahren, wo es auch Möglichkeiten gibt, zu baden! Was kann man da empfehlen, bzw. wo gibt es Slippstellen usw. danke für eure Infos liebe Grüße Stefan |
#2
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Baden in der Donau
Hallo Stefan,
Es gibt von Passau bis ins Weinviertel schöne Sandbänke und auch die nötigen Slipstellen, es kommt darauf an wo dein Aktionsradius liegt. Viele Grüße Wolfgang |
#3
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Im flachem kannst immer baden Stefan ,solang es breit genug ist und du die Schifffahrt nicht behinderst
Hier ein Beweis aus meiner wilden Bombard-Zeit die ja nun vorbei ist..... nach der Schlögenener Schleife noch vor Linz irgendwo an den Sandbänken Nähe Vilshofen aber hier hatten wir langsam abfließendes Hochwasser bei Niedrigwasser hast du viel mehr Möglichkeiten......übrigens sind die Bilder Ostern 2011 entstanden
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#5
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Hallo Stefan,
zwischen Kehlheim über Passau bis Wien gibtr es außerhalb des Fahrwassers so viele Sandbänke, wo Du herrlich baden kannst. Bist Du soweit zum Baden, dann einfach hinten den Motor auf Flachwasserstellung, vorne den Anker vorbereiten und den Ankergast instruieren, dann langsam außerhalb des Fahrwassers eine Sandbank gegen den Strom anfahren. Sobald Du die ideale Tiefe erreicht hast Kommando nach vorne mit Anker (sollte vorher gesichert sein!) fallen lassen und langsam ca. 6 m zurück treiben lassen mit der Strömung, dann Kommando Anker fest und abwarten bis dieser richtig gegriffen hat. Danach Motor aus und fertig machen zum Baden! Viel Spaß! Beim Anker auf Manöver, Motor an und langsam in Flachwasserstellung dem Anker gegen die Strömung entgegen fahren. Sobald Du drüber bist Komanndo Anker auf und langsam von der Sandbank zurück ins Fahrwasser fahren, Anker nachspülen und voll bergen, dann Motor runter trimmen auf Fahrstellung und weiter geht es. |
#6
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Zitat:
der Dieter ein wahrer Käptn
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#7
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Zitat:
@ Harry: ist der ganze Proviant auf den Fotos für Dich - alle achtzig Bernhard |
#8
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Zitat:
ach jetzt weiß ich was du meinst....nein ,das sind nur 2 Kästen auf 2 verschiedenen Plätzen -schau dir mal den Hintergrund an
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#9
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Jeder Outboarder, auch die älterem 2-Takter, haben eine Flachwassereinstellung, jedoch wenn kein Powertrimm vorhanden ist, muß dieser eben manuell eingestellt werden!
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#10
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Zitat:
LG Bernhard |
#11
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mein anfänglicher Thread ist ja doch schon etwas älter, es freut mich, dass dieser wiederbelebt wurde.
Ich hab nun selbst schon ein wenig mehr Donauerfahrung und freue mich auf die Wärmer Jahreszeit um auch das Badevergnügen zu genießen! Was ich allerdings gelernt hab: achte auf den Wellengang der Großschifffahrt ! So schnell kannst nämlich nicht schauen, liegt die Nussschale einige Meter am Ufer im Trockenen und ist ihnen Hilfe nicht mehr ins Wasser zu bekommen. Auslöser war eine große Welle eines Frachters, der zog das Wasser direkt weg, danach kam es wieder retour und setzte unser Boot auf Grund.
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liebe Grüße Stefan |
#12
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Auf der Donau darfst eig laut Gesetzt nirgenst anlegen. Ausnahmen sind mit Beschilderung Anlegestelle für Sportfahrzeuge, auf Stegen von Lokalen, die die Genehmigung dafür haben, auf Donauyachthäfen und eben beschilderte Anlegestellen.
Bei Gefahr natürlich auch. Es gibt Private Anlegestege da zahlst für Genehmigung und Schwimmkörper ca 10000 Euro. Bei Klosterneuburg hat sich das vom Verein einer machen lassen, für sein Weakeboardboot. Und vor Schleusen darfst am Steg Anlegen um zum Telefon zu gehen. Aber frei am Ufer darfst eig. nicht anlegen. Und im Strom darfst auch nicht ankern.
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#13
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Zitat:
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#14
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Stimmt!
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#15
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nicht ankern
meines Wissens darf man im Strom schon ankern, halt nur so, das man die Schifffahrt nicht behindert, und natürlich nicht dort, wo es explizit verboten ist, überall anders ist es erlaubt. und grundsätzlich darfst du auch überall anlegen, wo du die großschiffahrt nicht störst, wenn du es kannst. wenn du also schorbäume mit hast, kannst beinahe überall stehen bleiben, und du darfst auch so gut wie überall aufs Ufer fahren,.. Ausnahme sind die Nationalparks, dort sind sogar mindestabstände zum Ufer zwischen 30 und 50 Metern vorgeschrieben.
also Sandbänke bieten sich an,.. in der wachau sollte man aber vorsichtig sein, wenn vor einem, außerhalb der betonnten schiffahrtsrinne plötzlich gras aus dem fluß wächst, dann sollte man vom gas gehen :-) |
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