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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Sehhilfe für alterssichtige Schnorchler
Wer es ist, kennt das Problem. Wo sind die Zeiten des Sehens ohne Sehhilfe. Was an Land leicht zu korrigieren ist lässt sich unter Wasser nur kostenintensiv verwirklichen.
Ich habe nach einer eigenen Lösung gesucht und auch gefunden. Das Bild sagt alles. Um Links zu sehen, bitte registrieren Diese Improvisation hat die Praxistests bestens bestanden. Lg. Ingo |
#2
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Da frag ich mich jetzt, warum ich mir eigentlich teure Kontaktlinsen kauf.
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Gruß aus dem Schwarzwald Willi Um Links zu sehen, bitte registrierenSchlauchoholikerUm Links zu sehen, bitte registrieren Freiwilliger Seenot-Dienst e. V. (FSD) Bodensee Um Links zu sehen, bitte registrieren D -Villingen-Schwenningen / BaWü |
#3
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Du Ingo......
Zitat:
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas ![]() Gruß Harry ![]() Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Hallo Harry!
Es ist meist eine Frage des Zugangs, wie man zu einer Unterwasseraktivität steht. Ich komme zum Schnorcheln aus einer wasserreichen Ecke (Kärnten) mit genügend Meer in 200 km Entfernung. Meine Freunde waren Europameister im Strecken- (ohne Geräte) und Orientierungstauchen. Als ehemaliger Leistungsruderer hatte ich immer genügend "Luft" für das Herumschnorcheln mitgebracht. Ich schnorchle heute noch immer mit 2 kg Bleiballast und dank meiner genial einfachen Vorrichtung wieder mit Freude. Mit 4 Dioptrien Weitsichtigkeit hab ich im interessanten 50cm Bereich, an Felswänden und in Höhlen einfach nichts mehr scharf gesehen. Damit war auch die Freude weg, es blieb nur die Erinnerung an all die schönen kleinen Lebewesen im Litorial. Die horrenden Preise für eingeschliffene Maskengläser waren dann ausschlaggebend für die "Selbstversuche". Das Endergebnis liegt hier vor. Zur Praxis: Einer billigen Lesebrille habe ich die Bügel amputiert, mit Bindedraht am Gummiband befestigt und aus. In Schwimmnormallage sehe ich unter der Nahbrille hindurch zum Meeresgrung, in "Senkrechtlage" vor einer Felswand schaue ich durch die "Nahbrille". Da die Befestigung nicht starr ist, kann ich je nach Notwendigkeit die Brille vertikal verschieben um das Seefeld meiner Schwimmlage anzupassen. Das war etwas lang, aber ich glaube zum Verständnis doch notwendig. Ein normaler Strandschnorchler kann sich das ganze ruhig sparen. Lg. Ingo |
#5
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Es gibt auch günstige Optische Gläser
![]() Wer auf dem Weg nach Kroatien den Weg über Triest wählt sollte mal bei Sepadiver reinschauen ![]() ![]() Es gibt dort auch einiges fürs Schlauchi (muss man nur Fragen)... Gegenüber ist noch ein Campingladen falls einem unterwegs einfällt das man was vergessen hat... Bis vorletztes Jahr war Sepadiver eigentlich nicht zu verfehlen (direkt am Kreisverkehr vor der Grenze), mit der neuen Strasse muss man etwas gucken... Hier noch der Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich hab dort auch schon einiges gekauft (u.a. auch ne Maske die mir seit 10 Jahren treue Dienste leistet ![]() Gruß Carsten
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#6
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Hallo Carsten, danke für den Tipp. Triest ist für mich immer einen Ausflug wert, etwas über 2 Stunden. Da schau ich das nächste mal vorbei.
Bei den Brillengläsern die über das ganze Gesichtsfeld gehen gibt es aber schon ein Problem, sie sind nicht bifokal. Dadurch hast Du natürlich das Problem des ca 10 bis 12m entfernte Meeresgrundes und des vor Deiner Nase liegenden Litorals. Meine "Improvisation" ist bifokal. Vielleicht kann sich einer der Optikspezialisten hier melden wie sich die geänderten Brechungsverhältnisse zwischen dem Luft-Wassersystem beim Tauchen auf Dioptrieänderungen auswirken. Muss man stärkere oder schwächere Brillen nehmen, das ist die Frage. Lg. Ingo |
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