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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Hochdruckluftboden und Slipräder
Hallo,
immer wiedermal gabs schon vereinzelt Beiträge zu diesem Thema. Mich interessiert nun folgendes: Gibt es Leute hier, die aktiv solche gebogenen Slipräder an einem Allroundmarin Dynamik oder Honwave 38 ie (also einem Boot mit Hochdruckluftboden und Flaps) nutzen?! Falls ja bitte schildert doch mal euere Erfahrungen. Ich bin wirklich (nur) an richtigen Erfahrungswerten interessiert und möchte hier nicht ein Laber-Thema eröffnen! (Ich habe einen Handslipwagen, ich will keinen Trailer...) Evt. hat sich auch jemand Slipräder für diese Art der Boote selber gebaut?
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Servus aus Nord-Ost-Bayern Alfred |
#2
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Moin Alfred,
ich hab" die Dinger seit Jahren im Einsatz. Machen einen wackligen Eindruck, aber bis jetzt mit 55kg Motor und vollem Gerödel keine Probleme. Das Handling ist allerdings schlecht. Wenn Du sie wieder runterdrehst ist es eine Fummelei die schei.... Stifte reinzukriegen weil die Räder Auftrieb ohne Ende haben. Ist im Sommer nur nervig, aber beim angeln im Herbst bist dann naß bis zum Ellenbogen Ich würde mir kein Boot mit Flaps mehr kaufen.
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Gruß Michael unterwegs mit Womo Flash09, honwave t38ie und 9,8 oder 25 2-Takt PS |
#3
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Danke - Michael - für die Infos.
Ich möchte und muss nicht dauernd raus und rein mit den Dingern - denke, ich werd sie nur brauchen, um am Urlaubsanfang ins Wasser und nach ein oder zwei Wochen dann wieder rauszukommen. Und ich möchte den Handslipwagen einsparen im Auto (hab alles im Kombi).
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Servus aus Nord-Ost-Bayern Alfred |
#4
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kann kaefertreter nur zustimmen
hatte ich auch dran, auch mit 60kg AB kein problem, nur wenn es steiler am Ufer wird und die Steine größer sollte eine zweite Person sicherheitshalber mit hinlangen! Nach dem Wassern, sind die Räder immer runter gekommen, optisch einfach nicht der Hit... :D |
#5
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Hallo Alfred!
Die Konstruktion meiner Slipräder kannst Du einige Beiträge weiter unten ("Pischel Bolero gestohlen") sehen. Solche Räder könnte man einfach um die Flaps herumkröpfen. Verbessern würde ich meine Konstruktion idealerweise so, daß die Räder im heruntergeklappten Zustand ca. 15 bis 20 cm vor der Spiegelplatte sind. Dann liegt der Schwerpunkt des Motors hinter den Rädern und hilft beim Anheben des Bootes. Achtung!: Man kann es auf dem Foto nicht gut erkennen, daß das Ganze eine dreidimensionale Konstruktion ist. Die Achse liegt schräg zur Spiegelplatte damit die Räder nicht an den Heckkonen streifen. Liebe Grüße Peter p.s.: Bei mir sind die Räder immer dran geblieben, beim Anlanden waren sie oft zum Schutz des Motors im Wasser... |
#6
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Ich würde anstelle der Slippräder eine Achse verwenden mit 2x 70-100cm Auflagen wie der linke und rechte Schlauch aufliegen. Wenn es klein uns leicht sein soll dann OHNE Deichsel. Befestigung erfolgt über 2-4 Spanngurte
Vorteil: - Stützlast kann eingestellt werden, somit einfacher Trasport - Spiegel muss nicht gebohrt werden und keine unnötige Belastung Nachteil: - ca. 5-10kg schwer - bleibt an Land zurück - muss gebaut werden, gibt es nicht zu kaufen |
#7
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... ich packe den unters Heck: Um Links zu sehen, bitte registrieren - klappt super.
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Danke ! |
#8
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nen zerlegbaren Slipwagen habe ich ja...ist mir aber noch zu viel Gepacke - ausserdem fände ich es schon gut, die Slipräder beim Anlanden dabei zu haben...
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Servus aus Nord-Ost-Bayern Alfred |
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