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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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...kann passieren...
Cuidado al atar las barcas. Pueden pasar estas cosas. Übersetzung: Vorsicht beim binden der Boote. So was kann passieren.
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...wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht... Man erreicht mehr mit einem freundlichen Wort und einer Pistole, als mit einem freundlichen Wort alleine. -Al Capone "There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?" |
#2
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Ein Bekannter von mir verzurrt sein Boot immer nur vorne, ich hab ihm das schon 100x gesagt....aber es gibt die dummen und die sturen und es gibt welche die beides besitzen....
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#3
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Ja , manche /viele wissen vieles besser ....... so was ist dann das Ergebnis.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Ich würde da jetzt auch nicht so gescheit daher Reden, was da wirklich der Auslöser war ist eh nicht geklärt .
Meine Konsole kann ich mit paar Spanngurten auf den Trailer binden da passiert nie was, dagegen mein KOMET kann ich niemals so fest auf den Trailer zurren, gibt einfach zuviel nach. Einen Auffahr Unfall mit dem Boot hinten drann möchte ich nicht wirklich haben. Meine Meinung!!!!!!!
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#5
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Zitat:
Zeig mal wie du festzurrst, vielleicht können wir dir Verbesserungstipps geben. Wenn man ein Boot nicht Vorschriftsmässig verzurrt, und durch einen Unfall kommen Personen zu schaden, ist das grobe Fahrlässigkeit, die Versicherung zahlt dann nicht alles, und es kann bis zu Gefängnisstrafen führen. In Österreich wird Ladegutsicherung immer öfter bestraft und kontrolliert.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#6
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Zitat:
Du musst die Ladungssicherung auch nicht für einen Auffahrunfall auslegen, sondern für die maximal zu erwartenden Belastungen während der Fahrt. Im gewerblichen Transport sind diese Kräfte genau definiert.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#7
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Das war ein Holländer letztes Jahr auf der Heimreise von hr der meinte er müsste mit min 130 alle überholen bei regen
Gruß Marco
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#8
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Moin,
das der Windenstand nicht zur Ladungssicherung ausgelegt ist hatten wir schon mal festgestellt. Dieser Fahrer hat es wohl nicht gewusst.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#9
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Nun, ich sehe auch an meine Lieblingsseen Leute die das Boot an der Winde -festlassen. Is ja schön in 5min das Boot raus zu holen und gleich davon zu brausen. Ich schau dann auf das Kennzeichen, dann sinds meist Örtliche die in der Nähe wohnen. aber wenn dann da auch was passiert so wegen nicht fachgerechte Befestigung und so , dann fragt auch keiner dann biste dran. Ich rede von Sportbooten und Ribs und nicht Ruderboote oder Kajaks.
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#10
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Zitat:
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#11
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Auf Kurzstrecken sowie bei uns auf der Donau vom Vereinsgelände bis zur Rampe ca. 200 Meter ,gebe ich auch keine Gurte drauf auch die Lichtleiste lasse ich weg.
Die Aktion Boot rein/raus startet bei uns immer am WE. zwischen 4:00 und 5:00 früh da ist kein Auto oder Mensch unterwegs... In HR sind es auch nur wenige Meter vom Haus zur Sliprampe und auch hier mache ich die Aktion in den Morgenstunden die beste Zeit ohne Hafenkino
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
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